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Full text of "Happy.Computer N66.1989.04 (400dpi)"

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Markt&Technik 



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1 T 






iitzen-XTs 
erglekhstest 


PI 






pin 

■ Konix Multisystem: 
Neues Videospiel- 
system im Test ■ Erster 
Test von "Hard'n Heavy" 



Perfekter Einstieg: 
EuroPC 




EURO 




Perfekter Ausdruck : 
SPrinter 180 




Schneider EuroPC uitd 
Schneider SPrinter 180; 
da pafit eins zum andereti. 

Der EuroPC won Schneider macht von 
allem Anfang an SctiluB mit alien Unsicher- 
heiten, die fruher die Entscneidung fur einen 
Computer so schwierig gestattet iiaben. 
Oenn der EuroPC bietet das Betriebssystem, 
das den Weltstandard fiir Personal Computer 
markiert: MS DOS. Und die richtige Software 



ist bereits integriert MICROSOFT WORKS. 

Das heiflt: Der EuroPC bring! alles mit, 
was der Einslerger an feicliter Bedienbarkeit 
fordert. Und er lost alles perfekt T was sich 
ihm in der pnvaten und beruflichen Anwen- 
dunganAufgabensfellt 

Spielend lemen und schnell professionell 
nutien. Zum Befspiel ais Rech en genie. Oder al-s 
Textverartjeitungs-Profi . Oo^rats Datenbank. 
Mit vielfaltigen Anschlufl- und Erwerterungs- 
mogjichkepten. 

Damit die Leistung des EuroPC perfekt 



zum Ausdruck kommt; Schneider SPrinter 180. 
Mftdiesem 9-l4adel-Ma1nxdnjcker stellt 
Schneider professionelle Leistung zur Verfu- 
gung Zu einem Preis. der jedem Einsteroer 
die ncrmge Entscneidung uberaus leicht 
macht Sehcn Sie sich das alles einrnal an. Ihr 
Scrmeider-Fachhandler hat noch menr dazu 
zusagen. 

c d Schneider 





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Aiitwind tur 1 



fiir wenig GeW_ 



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kostenlose lieferung 

mill van Ha W K «^ 
em mit toiien 



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thren Amiga 




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Krevze* Ste out 
j er Korfft «: 

Schneider CPC 

* Atari ST . 
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AKTUELL 



Swinging via Mobile 

Bericht von der Musi km esse 1989 in Frankfurt 



IV pen, ll-ends, Tatsachert 

Dehoca am Abgrund * Erste Europa-Messe * 
Tbpaktuell: Neuer Atari-PC wiegt nur 450 Gramm 
Amiga- News 

Wu nder bare Welt der Wirklichkeit * Neues Visa fur 
den Amiga ★ Dokumente mit Document um 
MS-DOS-News 

Mehr Platz auf Festpiatten * Neue Cumana- 
aufwerke * Tips zu DOS 4.0 ★ Lernen ohne Lehrer 
Neuheiten 

Spelichecker fur Mediziner * Fliisterdrucker mit 48 
Dusen * Datenbank fur Backgammon * Hang ein, 
Mauschen * Desktop Publishing fur Spectrum 



HARDWARE 

9 Dla Power -PCs kommen 

Funf Spitzen-XTs im vergleichstest 




86 3 



16 



. beurteilten, 
was bekannte Hard- und Software im tag! ic hen 
Einsatz taugt (Toil 2): der groGe Praxistest 



20 



m Timing: elf Floppyspeeder fur C 64 
und Atari XL im Test 

Schnell wie der Wind 



30 



Wettrennen auf der Diskette 

Drei Floppyspeeder fur den Atari XL/XE 



34 



• Far be auf In rem SehwarawelB-Monitor 38 

Graustufen-Multisync-Monitore a m A tari ST 

ftelcher an Spelcher 40 

Fremdlaufwerke am Atari ST 



Harte Platten, weiche Ware 

Festpiatt en fur den Atari ST richttg emkaufen 
Testspiegel 



42 



60 




Lust auf Lux us 

Im Test: Atari PC-4 



110 



LESERWAHL 



1*1 Floppyspeeder bring en Ihr C 64- Oder Atari 
iJU XL-Laufwerk auf Touren. Welcher Speeder fur Ihre 
Zwecke der Richtige ist. lesen Sie in unserem VergieichstesL 



Das slnd die besten Produkte des Jahres '88 

Zweiter Teil der Auswertung 



86 



WETTBEWERB 



tCnobelapafi mit Hartmut 

• Drucker fur uber 1OO0O Mark *u gewlnnen 

Erster Preis: ein Laserdrucker 



69 



108 



SOFTWARE 



m Amiga: Besser arbeiten mit Kicks tart 1.3 

Neues Amiga-Bet riebssystem 

Hollywood im Computer ifflS 

Amiga-Raytracing-Programm "Turbo Silver" 1gg 

Renner fur Archie 

Spitzensoftware fur den Archimedes 

TestspiegeJ 



36 



44 



48 




61 



Wordstar 5.0 

Ein Klassiker nach dem Face-Lifting 



100 



j jt q wie entsteht auf dem Computer so eintoiles Raumschiff- 
1 Weltall-Bild? Der zweite Teil des Graf ik- Workshops zeigt 
Schritt fur Schritt und mit vie ten Graf i ken, wie Sie das Bild aus 
drei Einzeiteilen zusammensetzen. 



6 da^fiSSii 



Ausgabe 1969 




Intels 
neuer 
Superchip packi die 
Power von Mil I ton en 
MarR teuren GroBrechnern 
in gewdhnliehe PCs 




fa VI Mark im Hartetest: 
Wir zeigen, worauf Sie beim 
Kauf achten mussen. wie 
schneil und benutzerfreund- 
lich die XTs sind und was sm 
an Zubehor bieten. 



CO Hier kommen die Sieger 
Oa- das Bonsai-Wettbewerbs: 
Fur aile Computer tolte Program- 
me und docb wenig abtippen. 



4/89 



STORY 


b port wagen aer ivonserve 

Automuseum mil PC und Laserplatte 


io 


Drucker und Bartanen 

M an n as ma n n-Tal! y baut Europas 
modernste Druckkopte 


66 


Wettlauf der Milliardiro 

Deutecher Supercomputer Suprenum 


72 


Stationer* ernes Erfolges 

Zehn J ah re Atari-Computer 


98 


Strangers In the Night (1*1 1 2) 

Science-fiction 


104 


Computer auf Roirscnuhen 

High-Tech im Musical Starlight Express 


114 


• Blick iti die Zukunft 

Erste Details: Intels neuer Superprozessor 80486 


126 


GRAFIK-WERKSTATT 


Grafifc-Worksttop (Tell 2} 

Schritt fiir Schritt; 

Tolle Computerbilder selbstgemacht 


118 


STANDIGE RUBRIKEN 


Happy Intern 


9 


Forum Le s erf rage n 


62 


Koslnus 


65,70 


Leserbrief 


70 


Club* 


71 


Imp res sum 


71 


Duchor 


106 


DFU-News 


106 


Vorsehau 


131 




Unser April Sieger; 

"Four-Track- Drum me r"-Autor Matthias Weber 


92 


C 64: Beat it again, Sam! 


93 


LISTING 


Kurze Listings — groBo Wirkung 

Die Sieger des Bonsai-Wettbewerbs 


52 


MS-DOS: Logisticus 


53 


Atari XUXE: Laser-DueN 


54 


CPC: Bilder kompakt 


55 


Atari Sl> Posterdrucker 


56 


Amiga: Spekulant 


56 


C 64: Exor 


5T 



• Die Punkte helfen Ihnen, unsere 
Titellhemen leichter zu find en 



Ausgal 



Damit konnen Sie 

abheben. 



Wer bci der Anschaffimg tines 
kommercidlen Computer-Systems keine Fe- 
deral lassen will, der sollte sich liebergleich im 
Computer-Fachhande) die mafigesehneiderte 
Probiemlosung von PEACOCK herauspickeiu 
Zum Beispid den PEACOCK* AT 286-16, der 
durch tcchmsche Reife, ergonomisches Design 
mil absoluter Zuvcriassigkeil im AllUgsbetrieb 
uhcraugt. 



Und selbstverstandlich haben 
wir wieder so scharf kalkuliert da£ sich unsere 
stolze Leistung nicht in stolzen Preisen aus 
driickL 

PEACOCK 

COMPUTER 
GUTE IDEEIM BEFLUGELN. 





• Peroral Cooipmcr mil lb Mtu 
Taktfretwcnr I auch ab 12 Mh? 
YcfHOfilicfalur) 

• CftT SEAT CHIP-SFT 

M« nach UM 1.0 moglidi ) 

• Ifefcvftifflkulwtri 12 MB 

« FDD HDf) Corobi CootroHcr 

• Mon«hrf»m r,raphic-Kiitc r 
ffERKVLB*-fcfunpatibcI 

• Pirallek and wridk 5*hniitstdJe 
voftandrn 

• Bis Mwise ' Adapun- { Microsoft** 

• MF[Jk<]tTiftttrt4fTjtSamr.I02l2Steii 

• Dndxhe HiadbOcher 

• PEACOCK* MS-DOS* 3.30. G¥- 

Basx*. drotsth 

OPTION! : 

• B5A/VGA- 
Bil&rhinn- 

• Floppy- 
Uafrerfcr 

560 SB - MB 

• Festphueti v.* 20 MB - 380 MB, 
zustaiidi grtesicl und %ofl Itufilhig 
unter loJgettdkn B«nttes\ semen: 
OS/2* USK». SO V ELL* 

* IJAHRliARAVnC 



Intern 



Willkommen 



MeBlabor 



Die zahlreichen Zuschnften. die 
uns ]eden Tag erreichen, bewei- 
sen; Wer sich einen neuen Com- 
puter, einen neuen Drucker Oder ein 
neues Programm kaufen will, fur den 
sind aosfuhriiche Tests besonders 
wkMg. Grand genug fiir uns, an unse- 
ren Tesiverfahren standig zu feilen und 
sie weiierzuentwickeln. 

Die HAPFY-COMPUTER-Redakimte 
Hartmut Woerrlein und Klaus Schrodl 
standen bei den Vorbereitungen zu un- 
serera groBen PCTergleichstest (Seite 
30) vol det Aufgabe. praxisnahe und 
objektive Testverfahren zu enrwickeln, 
die die Unterschiede in dem Feld anna- 
hemd gleich leistungsstarker PC-Kon- 
kunexiten deutlich herausarbeiten. 
Traditionelle Tesikriierien wie der 
"Norton-Faktor", der erwas uber die rei- 
ne Prozessorgeschwindigkeit aussagt 
Oder die Zugriffszeit der Festplatte rei- 
chen inzwischen nichf allein aus. urn die 
Gesamtleistung zu beschreiben Viel- 
rnehr ist hier das 
Verhalten der Test- 
gerSte im taglichen 
Einsaiz entschei- 
dend. Ein PC mit 
blitzschneller Fest- 
platte und pfiffi- 
ger Syslemarchi' 
tektur mag durch 
Datenbanken und 
Statistiken sausen, 
abeidennoch dank 
seiner schlafmUtzi- 
gen Grafikkarte bei 
Malprogrammen in 
die Knie gehen. 

Die Tester haben 
deswegen fiir die 
Standardprogram- 
me Microsoft Word 
4.0, dBase III Plus, 




Lotus 1-2-3 und Psion Chess Makros ent- 
wickelt. die ohne Eingriffsmogliefrkei- 
ten von auBen bestimmte Prozeduren 
abarbeiten und am Schlufi die jeweilig 
bendtigte Zeit ausgeben. Damil kann 
objektiv das praxisbezogene Zusam- 
menspiel der verschiedenen Kompo- 
nenten wie Datentransferrate. ZugTiffs- 
zeit Bildschirmausgabe und Prozessor- 
leistung getestet werden, die im Zusam- 
menspiel die wirkliche Geschwindig- 
keit ernes Computers ausmachen. 

In unserer neugeschaifenen Rubrik 
"Aus dem MeBlabor", das Sie in Zukunft 
regelrnaflig in alien Tests finden wer- 
den (diese Ausgabe erstmals — auf Sei- 
te 28), sind alle diese Ergebnisse zu- 
sammengefaBt und erlautert Wenn Sie 




sich daniber hinaus fiir ein Produkt in- 
teressieren, das Sie nicht in unserer ak- 
tuellen Ausgabe finden, konnen Sie ab 
sofort zusatzlich in unserem monatlich 
aktualisierten "Testspiegel " nachschla- 
gen, in welcher Ausgabe wir das Sie uv 
teressierende Produkt zuletzt getestet 
haben. 



Der Computer wurde auf eine Alufo- 
lie gestellt. 20 Minuten m einem Ofen 
bei 130 Grad gebacken und anschlie 
Bend lackiert. HAPPY-COMPUTER- 
Leserin Birgit Tteichgraber aus Friede- 
wald schickte uns ihren selbstgebasteU 
ten "Kosinus-Computer", weil sie. wie 
sie schreibt 1, ein groBer Kosinus-Fan" 
isi Er hat uns so gut gefallen, daB er ei- 
nen Ehrenplatz im Redaktions-Setzka- 
sten erhalten hat, Eine Frage, die uns 
seilher umtreibt: Wo bekommen wir 
Software far inn her? 
HerzJichst. Ihr 




stellvemetender Chefredakteur 



Einen Kosinus-Computer aus Knot masse hat uns HAPPY' 
COMPUTtR-l*$er\n Birgit Tekhgraber geschickt 



Ausgabe 4/ApnJ 



Alctuell 




Computer geben auf 
dm Frankfurter Mu- 
sikmesse vom 28. Ja- 
nuar biszum 1. Februar(ubri- 
gens der weltweit gro&ten 
Veranstaltung dieser Art) — 
den Ton an. Neben den tradi- 
honellen Musikinstrumenten 
a Her Art, zeigen mehr und 
mehr Messestande Bei- 
spiele computergesteuerter 
Klangerzeugung, 

Der Atari ST, von Haus aus 
mit einer MIDI-Schmttstetle 
versehen, genieBt einen Vbr- 
sprung auf dem Gebiet der 
computerisierten Musik und 



wav-Flugel glbt es MIDI-Urn- 
bausatze. 

Die Firmen Roland, Yama- 
ha, Korg und Shadow — ein 
Erlanger Betrieb, der schon 
manche Pionierleistung auf 
dem Gebiet des Tonabneh- 
merbaus vollbracht hat — 
stellien soiche Systeme fur 
Gitarren und Basse vox 

Man mag dieser zuneh- 
menden Elektronisierung 
der Musik mit Skepsis gegen- 
uberstehen. Doch einige 
Tests, die wir direkt vor Ort 
durchfuhrten. relativieren 
diesen Eindruck betracht- 



Musikmesse Frankfurt 1989 

Swinging 




Das musikollsch* Wunderktnd auf dem PC-5*ktorlm Eln- 
satE! der CI 120 van Yamaha 



Swinging — so loBt sich der 
Charakter der Frankfurter 
Musikmesse beschreiben. 



Via Mobile 



S chon auf der "Via Mobile" einem Laufband, das den Besucher zu den 
Messehallen fragt, wi rd man durch grofie Lautsprecherboxen auf das 

Thema eingestimmt: Musi k, Musik, Mus ik , Musik. 



war auch oft auf den Standen 
zu sehen Fur dieses Gerat 
gibt es zahlreiche Neuent- 
wicklungen, So prasentierte 
die Firma Steinberg auf ei- 
ner Pressekonferenz neben 
einem Desktop^MIDI-Recor- 
ding-System namens "Cu- 
bit" auch ein gleichfalls neu- 
es Betriebssystem fiir den 
ST. Dieses Betriebssystem 
namens M M-ROS" (Music Re- 
altime Operating System) 1st 
multitaskingfahig, es kann 
mehrere Musikprogramme, 
wie Mixer, Recorder und 
Synthesizersteuerung paral- 
lel ablaufen tassen. Ein Test 
von "Cubit" samt dem Be- 
triebssystem M-ROS, das 
laut Steinberg auch fur den 
Apple Macintosh und PCs 
verfugbar ist, folgt in einer 
der nachsten Ausgaben von 
HAPPY-COMPUTER, 

Waren bislang nur elektro- 
nische MusiMnsttumente 
wie Synthesiser MIDI-fahig. 
so kann heute nahezu jedes 
Instrument, angefangen von 
Gitarren und Bassen bis hin 
zu Blasinstrumenten wie Sa- 
xophon oder Klarinette, auf 
MIDI getrimmt werden. So- 
gar fur altehrwurdige Stein- 



lich. Geschickt eingesetzt 
lassen sich mit gitarren- oder 
saxophongesteuerten Syn- 
thesizern fantastische Effek- 
te erzielen, 

Mit Machl drangt nun eine 
Computergattung in den 
Markt. die man bislang fiir 
recht unmusikaiisch hie It: 
der PC. 

Denn gerade der wegen 
seines klaglichen Piepens 
oft belachelte PC kann dank 
seiner offenen System arch i- 
tektur weit mehr. Besuche 



AIs die ersten Heim- 
computer mit eingebau- 
tern Soundchip auf den 
Markt kamem war von ei- 
ner kommenden Fusion 
von Musik und Computer 
noch wemg zu spiiren, zu 
quakig klang das Ganza 
Doch plotziich machte 
das Wort "MIDI" die Run- 
de. Diesmal war kein neu- 
er Trend in der Damen- 
mode gemeint, der den 
Rocksaum knapp unter 
Kniehohe ansiedelt, sen- 
der n ein Standard, der es 



bei den Firmen Yamaha und 
Magic Music aus Ohrmgen 
zeigten. wo die Standards 
der nachsten Jahxe mogli- 
cherweise hegen konnen: 

Durch zahlreiche MIDI- 
und Synthesizer-Steckkarten 
laBt sich nun aus je dem "PC- 
Buroknechf ein Soundwun- 
der machen. Magic Music 
aus Ohringen zeigte eme 
groBe Auswahl an MIDI- und 
Synthesizerkarten fiir PCs 
und die entsprechende Soft- 
ware — zum GroBteil direkt 



Was ist MIDI? 



elektronischen Musikin- 
strumenten erlaubte zu 
kommunizieren: 

Mit einem Synthesiser 
konnten plotziich ganze 
"elektronische Orche- 
ster" gesteuert werden. 
Schnell trat auch der 
Gomputer auf den Plan, 
Aus den tristen Bitbei- 
Bern wurden auf einmal 
musikalische Wunderkm- 
der. Mit geeigneter Soft- 
ware liefien sich neue 
Klange programmieren, 
der Computer erseMe 



10 



aus Amerika importierte und 
von Magic Music exklusiv 
vertriebene Artikel. Etwas 
abgeschieden vom Messe- 
trubel waren im Mebenraum 
des Messestandes darm 
auch einige brandneue De- 
moversionen von Sound- und 
Sequencerprogrammen zu 
sehen, die neugierig auf 
kommende Entwicklungen 
machen; Noch langst nicht 
alle Potentiale in Sachen Mu- 
sik auf dem PC sind ausge- 
schbpft. 



ein ganzes Mischpult mit 
mehreren Kanalen. Realt- 
siert wird das durch die 
Schaffung einer emheitli- 
chen Schnittsteue, eben 
dem MID I-Inter face. Neue 
Synthi-Sounds konnen am 
Computer erfundert wer- 
den. Der Computerzeich- 
net Improvisationen an 
Synthesizer oder Gitarre 
auf — und druckt sie auf 
Bedarf m fehlerloser No- 
tenschrift aus. Dem Erfin- 
dungsreichrum sind kei- 
ne Grenzen gesetzt 



ftusgabe 4/Apnl 1983 



Alcfuell 



Beispielhaft ist hier der 
C l/20 h eine Neuenrwick- 
lung von Yamaha: Hinter die- 
sem Namen verbirgt sich 
der ersle tragbare Musik- 
Computer, der zum 1BM-AT- 
Standard kompatibel ist Das 
Revolutionare an dem Gerat 
ist, daB es unbeschadet der 
IBM-Kompatibilitat zwei 
MIDI -Ein- und acht Ausgan- 
ge besitzt. Diese Schnittstel- 
len sind direkt auf der 
Hauptplatine untergebracht 
und werden von der auf 
ROM vorhandenen BIGS- 
Software unterstutzt. 

Der C 1/20 ist dennoch em 
waschechter Laptop-Com- 
puter der AT-Klasse mil an- 
sprechendem mattschwar- 
zen Design und aufklappba- 
rem LCD-Bildschirm. Grafi- 
ken werden mit einer Aufto- 
sung von 640 x 400 Punkten 
dargesietlt. Im Inneren des 



File- Ed i ■ * < mrlnr* riibc t iumi Dp 1 1 mvs Hn4 




"Cubit", ein sehr lei stung sfahiges MIDI -Recording- 
System van Steinberg fur den Atari ST 



Computers arbeiten ein 
80286-Prozessor mit 10 MHz 
Taktfrequenz sowie eine 
20-MByte~Festplatte Durch 
das geringe Gewicht von 8.4 
kg und die sofortige Be- 



tnebsbereitschaft ohne auf- 
wendige Verkabelung ist 
der C 1/20 sehr attxaknv fur 
Musik-Prous. fur die es bis- 
lang kaum eine Alternative 
zu Atari oder Apple gab. 



TYPEN, TRENDS & TATSACHEN 



Dehoca am 
Abgrond 

1st Dehoca pleite? Das 
Amtsgericht Biickeburg 
(Niedersachsen) hat einen 
Konkursantrag gegen den 
Deutschen Dachverband fur 

Computer-Anwendungen 
eV, (Dehoca) abgelehnt. Der 
Verba nd war nach eigenen 
Angaben mit annahernd 




Do 5 
Dehoca- 

Signet wird 
wo hi nicht mehr 
In Anzeigen zu 
sehen sein: 
Der Verba nd hat 
keln Geld mehr. 

2000 Computerbesitzem 
und 600 Computerclubs als 
Mitglieder die "groBte bun- 
desdeutsche Uservereini- 
gung tJ . Die Dehoca hatte sich 
"fachhche Be rat una der Mit- 
glieder, einen bundesweiten 
Mailboxverbund und Vertre- 
tung der User-Lobby gegen- 
iiber Herstellern und Ver- 
kaufern" als Verbandsziele 
auf ihre Fahnen geschne- 
ben. 



Das Konkurs-Verfahren un- 
ter dem Aktenzeichen 
3M3988 "'ist nicht eroffnet 
worden. weil beim Verband 
bereits keine Masse mehr da 
war", so die Auskunft des 
Amtsgerichts. Zu deutsch: 
Die Dehoca ist pleite, kerne 
eirmge Mark ist mehr in der 
Vereinskasse, Sofern keiner 
der Glaubiger (der Verband 
ist verschuldet) und auch 
nicht die Dehoca selber 
Rechtsmittel gegen den 
Amtsbescheid einlegen, 
wird der Verband automa- 
tisch a us dem Vereinsregi- 
ster geloseht — das eV ent- 
fallt dann. 

Der Verband ist seit dem 6. 
Dezember 1985 unter der 
Nummer VR 148 im Vereins- 
register des Amtsgerichts 
Rinteln eingetragen. Wie es 
zu diesem unehrenhaften 
Vorgang urn den bundesweit 
agierenden Verband kam> 
] aBt sich nur vennuten, Der 1. 
Vorsitzende, Journalist Hart- 
mut Rust aus Buckeburg, war 
ebensowenig zu erreichen 
wie eines der anderen Vor- 
standsmitglieder. Die Tele- 
fonnummern der verbands- 
eigenen GeschaftssteUe exi- 
stieren nicht mehr, unter der 
Telefonnummer der De- 
hoca-Mailbox (05722/3848) 
firmiert jetzt der "CCC-Min- 
den" Dehoca-Mitglieder, 
auf den Konkursantrag ange- 
sprochen. zeigten sich von 



diesen Neuigketten uber- 
rascht. "Der Januar-Beitrag 
wurde normal abgebucht, 
Es gab keinerlei Mittedung 
vom Vorstand". so em 
Munchner MitglietL nn 

Erste Europa- 
Messe 

Im Londoner "Business 
Design Center 1 ' fmdet vom 
16 bis 18. April die "Euro- 
pean Computer Trade 
Show" start. Nach Angaben 



Auch der Preis von etwa 7500 
Mark siedeln den Cl/20 in 
dieser Basse an. Nebenbei 
lauft narurlich die riesige Pa* 
lette der MS-DOS-Software 
von derlextverarbeitung bis 
zum Grafikprogramm auf 
diesem Laptop, was ihn fur 
den miosikbegeisterten Conv 
puterfreak ebenfatls interes- 
sant macht. Den Cl/20 wird 
HAPPY-COMPUTER selbst- 
verstandlich in Kurze fur Sie 
testen. 

Vom Amiga, der bekann- 
terweise mit sattem Stereo- 
sound ab Werk aufwartet, 
war auf der Musik-Messe er- 
staunlicherweise nur relativ 
we nig zu sehen. Verschtede- 
ne Aussteller zeigten sich 
hier abwartend. Die 8-Bit- 
Computer, wie zum Beispiel 
der Commodore 64. waren 
auf dem MIDI-Sektor nicht 
mehr vertreten. sk 



des Veranstalters sollen hier 
zum ersten Mai alle namhaf- 
ten europaischen Produzen- 
ten von Hard- und Software 
auf einer Messe gleichzeitig 
ausstellen Das Spektrum 
der Teilnehmer reicht von 
Spiele-Produzenten. wie et- 
wa Anolasoft und Rushware, 
bis zu Computer-Herstellern 
wie Atari. Als Besonderheit 
werden alle 150 Stande ge- 
nau die gleiche Grofie besit- 
zen, so daB jeder Aussteller 
durch seine Produkte, nicht 
durch Standflache, uberzeu- 
gen miiR gn 



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Atari stellt Taschen-PC vor 



Ataris neuestes Baby ist 
da: Winzige 18 Zenhmeter 
breit, 9 Zentimeter lang. 2,7 
Zentimeter hoch, 450 Gramm 
leicht. Der Winzlmg h6rt auf 
den Namen "PC Folio" und 
ist trotz der klemen Abmes- 
sungen ein MS-DOS-kompa- 
tibler PC mit einem 8088- 
Prozessor (4.9 MHzJ mit 12S 
KByte RAM. Die Tastatur mit 
63 listen und der B ildschirm 
smd ins Gehause mtegriert. 
Sem Flussigkristall-Display 
stellt allerdings nur 8 Zeilen 
mit je 40 Zeichen dar, start 25 
Zeilen mit je 80 Zeichen. 
Komprormsse muS man auch 



bei den Laufwerken ma 
chen Der PC Folio verwen- 
det sogenannte "Bee- 
Cards" im Scheckkartenfor- 
mat. die je nach verwende- 
ter Art 32 bis 128 KByte Daten 
aufnehmen- Im 256 KByte 
groBen ROM befinden sich 
bereits vier Programme: 
Ttextverarbeitung, Tabellen- 
kalkulation, Termmal-Pro- 
und Termmkalender. 
Mit drei 1.5-VoltBattenen ar- 
beitet der PC FoUo rund drei 
Wochen lang. Er wird vor- 
aussichtlich 800 Mark kosten 
und schon auf der CeBIT zu 
bestaunen sem. gn 



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Ausgabe 4/Apnl 1989 



m& 11 



Aktuell 



Wunderfcare 

Welt der 
Wirklichkeil 

Wie kommen Bilder in den 
Computer? Eine Methode 
ist. sie umstandlich mit ei- 
nem Malprogramm zu zeich- 
nen. Doch das kostet Zeit und 
setzt einige Begabung vor- 
aus. Schneller und einfacher 
lost der Digitizer "Diamond" 
von Impulse dieses Problem: 
In wenigen Sekunden kann 
er eine Vorlage in den Ami- 
ga emlesen, damit man sie 
welter verarbeiten kann. 

Das Prinzip des Digiialisie- 
rerts ist relativ einfach: Ana- 
loge Bilder eines Videore- 
corders Oder einer Videoka- 
mera werden in digitale 
Werte umgewandelt. und 
die Software erzeugl daraus 
ein Computer bild. 

Diamond erlaubt Grafiken 
in jeder Amiga-Auflosung 
und bietet sogar noch Werk- 
zeuge fur die Nachbearbei- 
rung. Der eigentliche Digiti- 
zer ist ein unscheinbares 
Kastchen, das an den Paral- 
lel-tort des Amiga gesteckt 
wird. Fur den AnschluS ei~ 
ner Bildguelle, zum Beispiel 
ein Videorecorder oder ei- 
ne Videokamera, geniigt ein 
handelsubliches Kabel mil 
einer Chmch-Buchse 



AMIGA-NEWS 



Diamond liefert Bilder 
In Fernsehqualitat 

Mit einem Femsehgerat 
arbeitet Diamond nicht ein 
wandfrei zusammea da er 
Bilder nicht in Echtzeit digita- 
lisiert- Das heifit. er braucht 
langer, um das Bild aufzube- 
reiten, als es auf dem Bild- 
schirm dargestellt wird. Un- 
ter der in Deutschiand ver- 
wendeten PAL-Norm weclv 
selt das Bild SOmal in der Se- 
kunde, so daB Diamond bei 
Szenen mit viel Bewegungen 
nur ein vollig verzerrtes Bild 
liefern wiirde 



Fur einwandfreie Bfldqua- 
litat mufi das Bild 3 bis 30 Se- 
kunden vollig unbewegt 
sein. Die Videokamera ge- 
hort daher auf ein Stativ und 
der Videorecorder sollte ein 
streifenfreies Standbild zei- 
gen k6nnen. 

Wie lange das Digitalis le- 
ren eines Bildes dauen. 
hangt von der gewahlten Auf 
losung und den verwende- 
ten Farben ab. Je detail iier- 
ter das Bild, desto mehr Zeit 
braucht Diamond. Zu den 
iibkchen Auflbsungen des 
Amiga mit zwei bis 4096 Far- 
ben bietet Diamond zusatz- 
lich die sogenannte HAM- 
Plus-Auflosung. ttber die 
genaue Funkfconsweise 
schweigt das Handbuch, 
verrat aber zwei wichtige 
Details: HAM-Plus reser- 
viert im 4096-Farben-Modus 
mehr Speicherplatz (zwaif 
statt nur sechs Bitplanes) als 
normalerweiseublich ist und 
verkurzt die Rechen2eiten 
bei aufwendigen Operatio- 
nen, wie zum Beispiel dem 
M isc hen von Bildern. Es ver- 
bessert aber nicht die Bild- 
qualit&t 

Besonders aufwendig isi 
das Erzeugen von farbigen 
Bildern. Wie andere Digiti- 
zer auch, kann Diamond kein 
fiarbbfld direkt einlesen. 
sondern benotigt die drei 
Farbkomponenten {Rot-, 
Griin- und Blau-Wert) em- 
zeln. Daher liegen in der 
Verpackung drei emfeche 
Plastikscheiben m Rot. Griin 
und Blau. Vor das Objektiv 
der Kamera gehalten. lassen 
sie nur den entsprechenden 
Farbanteil durch. Diamond 
liesi drei Bilder nacheinan- 
der em und fugt sie auloma- 
tisch zu einem farbigen Bild 
zusammen. Farbgrafik er- 
laubt das Programm ubri- 
gens nur unter HAM- oder 
HAM-Plus. In alien anderen 
Auflosungen erzeugt Dia- 
mond Bilder in Graustufen. 
Mit einem Videorecorder 
entstehen stets nur mono- 
chrome Bilder, weil man das 
Signal des Recorders nicht 
entsprechend filtern kann. 

Werm die Far be fehlt, ist 
noch nicht ailes verloren. 
Denn bei Diamond dient die 
Software nichi nur zum Digi- 
talisieren, sondern auch zum 



Nachbearbeiten der Bilder. 
Das integrierte Malpro- 
gramm besitzi alle Standard- 
Funktionen ernes Malpro- 
gramms: verschiedene Pin- 
selarten, fodierg^irnrru, 
Spruhdose, Linien-, Redn- 
eck- und Kreis-Funktionen. 
Damit kann man zum Bei- 
spiel Ausschnitte des Bildes 
loschen oder mit emem Pfeil 
auf ein wichtiges Detail run- 
weisen. 

Zusatzliche Fahigkeiten 
sind speziell zur Verande- 
rung digitalisierter Bilder zu- 
geschnitten. Die wichtigsten 
sind die "Farbpalette". das 



als Region definieren und 
dann verandem* indem man 
Regionen addiert tauscht 
oder nut einer Farbe fullt. 
Wenn die Anderungen nicht 
gelingen, geniigt em Befehl. 
um sie ruckgangig zu ma- 
chen. 

Letzte Feinhetten setzt der 
Computer-Kunstler mit dem 
PinseL Er malt auf Wunscn 
nicht nur mit emem bestimm- 
ten Farbton, sondern kann 
die jeweilige Farbe der Pixel 
mit der aktuellen Zeichen- 
farbe mischen und Farb- 
grenzen verwischen. Beim 
Maten werden dabei alle be- 
ruhrten Punkte mit der Farbe 
des nebenanliegenden ver- 
glichen und Farbannaherun- 
gen durchgefuhrt Diese 
Methode erzeugt auf einfa- 




Ein starker Grafik- Digitizer fur den Amiga: Diamond 



Arbeiten mit "Regione^" 
und eimge Pinsel-Sonder- 
funktionen. 

Die Farbpalene ist der Zu- 
gang zur Welt der Farben. 
Mit thr lassen sich nicht nur 
die Rot-. Griin- und Blau- 
Werte einer Farbe veran- 
dem, auch die Farbintensitai 
und die Helligkeit smd frei 
wahlbar, ohne daB der Farb- 
ton sich anden. Ein Grau- 
wen m einem monochromen 
Bild kann also durch einfa- 
ches Andern der Palette in 
eine Farbe verwandell wer- 
den. Da gleiche Farben im 
digitalisierten Bild gleiche 
Grauwerte annehmen, ist 
das nachtragliche Einfarben 
relativ einfach. Allerdings 
gehen feme Farbabstufun- 
gen verloren, weil zum Bei- 
spiel ein dunkles Rot auf 
dem Bild als Schwarz darge- 
stellt wird. 

Ein weiteres Hilfsmirtel zur 
Bildgestaltung sind die soge- 
nannten "Regionen". Sie 
funktionieren wie Bildaus- 
schmtte (Brushes), die vom 
eigentlichen Bild unabhan- 
gig sind. Man kann zum Bei- 
spiel alle Pixel einer Farbe 



chem Weg die schonsten 
Farbiiberganga 

Ein deutlicher Schwach- 
punkt sind dagegen die diin- 
nen Plastikfolien. die als Fil- 
ter nicht unbedingt geeignet 
sind. Positw fallt das deut- 
sche Handbuch und die 
ubersetzten Kommandosder 
Software auf. Der Preis von 
rund 300 Mark triibt zwar die 
Freude an diesem msgesamt 
gut gelungenen Produkt, 
doch andere Digitizer, wie 
zum Beispiel "Digi-View- 
Gold" kosten sogar knapp 
100 Mark mehr. 

Alne Ritther/gn 



Auf einen Blick 


Nam*: 




Herfteller: 


Impulse 
(USA)/lnteifc- 
gent Merrory 
[Oeutschlond] 


Hardware: 


— :X 
100QT2000, 
Spetchef von 
mlpdestefts 
1 MByte emp- 


Preisj 


fund 

3Q0MQ& 



12 d^fe 



Aasflabe 4 /April 1989 



Aktuell 



Neues Visa fur 
den Amiga 

Die neue Amiga-Version 
2,0 der Textverarbeitung VI- 
zawrite enthalt alle wichti- 
gen Funktionen zur Textver- 
; : i j bustling und auch Desk- 
top-Elements (Spaltenum- 
bruch). Gegenuber der vor- 
herigen Version ist nun auch 
ein schnelles Scrolling 
durch den Text moglich. Neu 
ist die einblendbare Uhr mit 
Alarmfunklion. Zur Version 
2.0 gehoren weiterhin rund 
20 neue Zeichensatze. Dar- 
unter sind vier sogenannte 
HighOuality-Fbnts, die 24- 
Nadel- und laserdrucker 
dabei unterstiitzen, ein 
scharfes und k la res Schrift- 
bild mil der maximalen Auf- 
losung zu erzeugen. Vtillig 
neu gestaltet wurde das 
Vizawrite-Handbuch, das 
nun mehr und besser aufbe- 
reitete Informationen bietet. 
Die 2.0-Version wird von 
DTM in Wiesbaden kompleti 
fur rund 230 Mark angebo- 
ten, Registnerte Besitzer fru- 
herer Vizawrite-Versionen 
konnen ein Update fur SO 



Mark bekommen. Noch lm 
Sommer soil es fur 60 Mark 
eine Zusatzdiskette mit neu- 
en Fonts und Utilities geben. 
Dr. Rudolf Egg/rm 

Dokumente mit 
Documentum 

Textverarbeitung war bis- 
lang nicht gerade eine Do- 
mane des Amiga. Es gab nur 
wenige gute Programme 
und noch weniger preiswer- 
ta Das Ibxtprogramm "Do- 
cumentum" verspricht dem 
Amigabesitzer em ganz neu- 
es Schreibgefiihl: Ob Brief, 
Buch, wis.se nscha ft lie he Ab- 
handlung mit FuJinoten oder 
eine Gruflkarte mit Schn6r- 
kelschrift - dies alles leistet 
Documentum. Bislanghatten 
Textverarbeitungen fiir den 
Amiga oft den Mangel nur 
langsam den Ttext zu scrollen 
oder eine Ewigkeit lur die 
Formatierung zu brauchen, 
Beides erledigt Documen- 
turn so flink, (Kn-. 'il.iu 
ben kbnnte, einen AT vor sich 
zu haben, 

Documentum wird emwe- 
der Uber PullDown-MenUs 



oder iiber Ta stenkombi na- 
tions n bedient. Bevor Sie Ih- 
ren Text ausdrucken. sehen 
Sie das Ergebnis Ihrer Be- 
miihungen unter dem Menii- 
punkt "Zeige Druck", Wah- 
rend des Schreibens und 
Formatierens zeigt Docu- 
mentum namlich nicht, wie 
der Ttext aussehen wird, 



WCUHWTIW [UwlCxoptt.doc] 



Suchen- und Ersetzen- 
Funktion, Buchdruckoption 
(Ausdruck passend fiir ein 
Buchmanuskript) sowie das 
einfache Produzieren von 
Querverweisen sind weitere 
Leckerbissen des Markt& 
Technik-Programms, das in- 
klusive Handbuch rund 150 
Mark kostel. nn 




"Documentum" ertaubt variable TeutforrtHitierung. Dai 
Ergebnis kann man mit "Zeige Drink" onschauen. 






Wieder ein kleines Meisterwerk 



Akluell 



Mehr Plata auf 
F&stpkftton 

Mit dem "Disk-Doubler", 
emer Steckkarte fur alle MS- 
DOS-Computer, laBt sich die 
KapazitSt einer Festplatte auf 
das Vielfache erhohen. Alle 
Daten, die zwischen Fest- 
platte und Computer ausge- 
tauscht werden, durchlaufen 
dabei einen Datenpacker 
beziehungsweise emen Da- 
tenentpacker, 

Auf der Festplatte liegen 
die Programme und Daten 
] ewe Us nur in gepackter 
Fbrm vox und benotigen da- 




S-NEWS 



dureh weniger Piatz. So bald 
sie aber gelesen werden, 
bringt dei Disk-Doubter sie 
wieder In die urspungliche 
Form Der Anwender merkt 
von alledem nichts. Der Disk- 
Doubler lohnt sich vor allem 
beidBase-Dateien, wo Daten 
gepackt teilweise nur noch 
zehn Prozent des normalen 
Speicherplatzes brauchen 
Die Steckkaite kostet rait 
englischer Anleitung etwa 
450 Mark. wo 




Neue Cumana-Laufwerke 



Erne komplette Familie an 
Diskettenlaufwerken stellte 
jetzt Cumana in Miinchen 
vor, Darunter waren Neuent- 
wicklungen fur den Schnei 



Fur fast jeden Compufertyp 
gSbt es Diskette" laufwerke 
von Cumana 

der Tower AT. den Schnei- 
der Euro PC, den Tendon 
PAC und den portablen Am- 
strad PPC 512. AuBerdem 



bieten sie Laufwerke fur 
praktisch alle MS-DOS- 
kompatiblen PCs, fiir Amiga, 
Amstrad CPC. fur die Alan 
ST-Sene sowie fur alle 
PS/2-Systeme an. Bei Macin- 
tosh und C 64 ist der Anwen- 
der aufgrund der speziellen 
Aufeeichnungsformate wei- 
terhin auf das Hersteller- 
Original angewiesen. Das 
bedeutet. daft an diesen 
Computern die Laufwerke 
nur als Zusatzlaufwerke be- 
trieben werden konnen und 
nicht als Ersatzlaufwerke. 

Cumana-Zusatzlaufwerke 
besitzen grundsatzlich ein 
eigenes Gehause und erne 
eigene Stromversorgung. 
Auf Wunsch weTden die 
Laufweikgehause auch in ei- 
ner zum Computer passen- 
den Farbe geliefert. 

Die Speicherkapazitat 
karm zwischen 360 KByte 
und 10 MByte betragen. Die 
Preise reichen von 300 bis 
2500 Mark. Die PC-Laufwer- 
ke kosten im Durchschnitt 
urn 450 Mark. rm 



Das groRe AT-Buch 



"Das gro&e Buch zum 
AT" von jorg Schieb ist jetzt 
in einer zweiten, wesentlich 
uberarbeiteten Auflage er- 
haltlich. Das Buch erlamert 
die Ar belts we ise des ATs, 
beschreibt semen techni- 
schen Aufbau und gibt ei- 
nen Uberblick der denk- 
baren Erweiterungen (Gra- 
fik-, FAX- und Speicherkar- 
ten). Beschrieben werden 
Aspekte wie die Gemem- 
samkeiten und Unterschie- 
de zum XT, Schieb gent 



auch auf die Betriebssyste- 
me MS-DOS, OS/2 und 
Unix ein. Ein we i teres The 
ma sind Benutzeroberfla- 
chen wie Windows und 
GEM . Zum AbschluB erlau- 
tert der Autor noch Neue- 
rungen wie die PS-2-Mo- 
delle. den EMS-Standard, 
die DOS-Shell oder den 
Grafikslandard MCGA. 
Das Buch erschien im Data- 
BeckerVerlag und kostet 
knapp 70 Mark. 

rm 



Tips zu 
MS-DOS 4*0 

Mit der aktuellen 4,0-Ver- 
sion des PC-Betriebssystems 
MS-DOS hat sich die Hand- 
habung ernes PCs verem- 
facht. Trotzdem brauchen 
PC-Neulmge eme Reihe von 
Grundkenntmssen. bis sie 



den Computer in jeder Situa- 
tion beherrschen. Notwendi- 
ge Kenntmsse und Tips zur 
4.0-Version hat Helmut Tbrns- 
dorf in dem Buch "MS-DOS 
4.0 fur Einsteiger" zusanv 
mengetragen. Er begleitet 
den Leser vom allerersten 
Kontakt nut dem PC bis zur 
Installation mehrerer Lauf- 
werke und dem Schreiben 
eigener Batch-Dateien. Fur 
rund 30 Mark ist dieses Dala- 
Becker-Buch zu haben. 



rm 



Lemen ohne Lehrer 



Statt einen teuren Prtval- 
lehrer zu engagieren. kon- 
nen Sie heute auch Ihren hei- 
mischen PC benutzen. urn 
sich Wissenswertes aus aller 
Welt anzueignen: Lern soft- 
ware vermittelt im Frage- 
spiei mit dem Benutzer, wie 



die Stelle, an der Sie abge- 
brochen haben. spater wie- 
derfinden, 

Zur Lemkontrolle werden 
Fragen gestelh und in klei- 
nen Tests am Ende des Kapi- 
tels konnen Sie iiberprufen, 
ob Sie alles verstanden ha- 




IndividueNes Lemen mit Asss^-Sof I wore auf dem PC 



man zum Beispiel ein schwie- 
riges Programm benutzt. 
Gleich eine Serie von Lern- 
so ft ware hat der Schweizer 
Informanker Ramin Asisi ent- 
wickelt. Seine Kurse behan- 
deln die Themen Schach, 
KunsUichelntelligenz, dBase 
III plus, C. Unix. Word 4.0, 
MS-DOS 3.3. Basic und Tur- 
bo-Pascal 4.0. 

Alle seine Lemprogram- 
me sind voraussetzungsfrei; 
noch nicht einmal den PC 
brauchen Sie daflii zu be- 
herrschen, derm Installation 
und Bedienung des Pro 
gramms sind kinderleicht 
und gut beschrieben. Im 
Kurs karm der "Schiller" 
uber Auswahlmeniis selber 
bestimmen, was er m wel- 
cher Reihenfolge wissen 
mochta Der Kurs kann auch 
jederzeit unterbrochen wer- 
den. Dank eines elekrroni- 
schen Lesezeichens, das Sie 
standig begleitet, lafit sich 



ben. Alle Asist-Kurse gl^n- 
zen durch einfache Bedie- 
nung. AUendings ist die gra- 
fische Darstellung nicht 
sehr uberzeugend gelun- 
gen: Zum Beispiel beim 
Schach- Lehrer smd die Figu- 
ren eigenwillig gezeichnet 
und ieicht zu verwechseln. 
Bei der Monochrom-Darstel- 
lung muB man gelegentlich 
sogar die Kontraste nachre- 
geln t um die wetBen und 
schwarzen Figuren unter- 
scheiden zu konnen. 

Ansonsten hat der Autor es 
verstanden, leicht verstand- 
lich zu fonnulieren. Dennoch 
frnden auch Schuler die be- 
reils Vorwissen zum Thema 
des Kursus besitzen, noch m- 
teressante Kapitel. 

Die Reihe der Asisi-Kurse, 
die noch erweitert werden . 
soli, ist im Markt&Techmk- 
Veriag erschienen. Jeder 
Kurs kostet rund 80 Mark in- 
kiusive Begleitbuch. im 



14 



Ausgabe 4/Apnl 1968 



Aktuell 



Spell-Checker fur Mediziner 

Eine Rechtschreibhilfe rnit 
60000 Begriffen aus der Me- 
dizin gibt es jetzt als Ergan- 
zung zu dem lextverarbei- 
tungsprogramm "WordPer- 
fect 1 ". Die Sammlung aller 
wichtigen Fachworter ent- 



spricht dem Standard-Nach- 
schiagewerk "Roche-Medi- 
zin-Lexikon" Fur Schuler 
und Studenten kostet die 
Rechtschreibhilfe knapp 300 
Mark- Nicht-Shidenten nma- 
sen S00 Mark zahlen. wo 



Flusterdrucker mil 48 Dusen 



Wenn der "MT-91" arbei- 
tet, hort man ihn kaum. derm 
er ist sehr leise. Der neue 
Tintenstrahldrucker von 
Mannesmann Tally bietet rnit 
48 Diisen em gestochen 
scharfes Schriftbild und 
schnelle Textausgabe zu ei- 
nem Preis von knapp 3400 



Mark. Damit liegt der MT-91 
preishch noch unter einem 
Laserdrucker, obwohl er rnit 
360 Punkten pro Zoll erne ho- 
here Aufldsung bietet. als La- 
serdrucker. Der Tinten- 
strahldrucker kann Papier 
bis zu einer Breite von 42 
Zentimetern bedrucken. wo 





Der Mousholrer sorgt fur Ordnung ouf dam SehreibNscK 



Hting ein, Mouschen 

Nicht grofier als eine Ser- 
fenschale ist ein Maushalter 
von Microsystems EIr findet 
auf jedem Schreibusch Platz 
oder wird mit der beiiregen- 
den Folie einfach an eine Sei- 
te des Monitors geklebt. Der 
Maushalter numnt jede gan- 



gige Maus staub- und stoSsi- 
cher auf — einhangen ge- 
nugr Die englische Fuma 
MGA bietet das nutzhche Zu- 
behoT fur rund IS Mark an. 
Wer es m Deutsehland ver- 
trerben wird, stand bei Re- 
daktionsschluB nicht fesJL nn 



Desktop Publishing fur Spectrum 



Extrem teise ist der neue Tintenstrahldrucker "MT-91 



Fur rund 150 Mark bietet 
Auteq das Programm "Desk- 
lop Publishing" fur den ZX 
Spectrum an. Es wird mit 
deutschem Handbuch und 
funf verscmedenen Zeichen- 
satzen geliefert, Ein Update- 



Service ist im Preis inbe- 
gnffen. Das Programm ai- 
beitet mit 9- und 24-Nadel- 
Druckern zusammen und 
kann fur Microdrive. Kas- 
sette und Diskette bestellt 
werden ]9 



f TYPEN, TRENDS & TATSACHEN £ 



Dotenbank fur 
Backgammon 

"Backgammon Base" vom 
Softwarehaus Joon ist eine 

Backgammon-Datenbank 
700 gespeicherte Partien 
konnen auf einem MS-DOS- 
Computer abgerufen und 
nachgespielt werden. Die 
Datenbank ist beliebig er- 
weiteTbar AuBerdem analy- 
se rt das Programm Partien, 
die vom Benurzer eingege- 
ben werden und druckt sie 
aus So kann man systema- 
tisch seine Spielstarke ver- 
bessern und aus Fehlem ler- 
nen. "Backgammon Base 1 ' 
kostet knapp 300 Mark. 

Die gleiche Firma hat auch 
den interaktiven 'The 64 
Backgammon Trainer" fur 
den C 64 entwickelt. 112 ge- 
speicherte Aufgabenstellinv 
gen und 336 Backgammon- 
Probleme sollen die Spiel- 
starke verbessem helfen. 
Das Programm kostet knapp 
50 Mark. jg 



Chip-Konflikt (1) 

Mit einem salomonischen 
Urteil endete in Santa Clara 
der fast zwei Jahre schwelen- 
de Konflikt zwischen den 
Mikroprozessor-Herstellern 
Intel und NEC (siehe HAPPY- 
COMPUTER 5/88 und 6/86). 
lntel klagte gegen NEC. de- 
re n V 20-Prozessor kompati- 
bei zum Intel 8086 ist. Der ka- 
lifomische Chip-Gigant sah 
dadurch sein Copyright ver- 
letzt Intels Kauptargument: 
Der sogenannte "Microco- 
de", der die Funktionsweise 
des Prozessors regelt, sei 
wie ein Programm schui- 
zenswert. Das Gericht gab 
Intel in diesem Punkt recht — 
bestangte aber gleichzeitig, 
daB der Microcode des V 20 
in wesenilichen Punkten vom 
Original abweicht Obwohl 
der Rechtsstreit damit 



scheinbar unentschieden 
endet heiSt der eigentliche 
Gewinner NEC. Der V20 ist 
namlich schneller als der 
8086. wurde aber von vielen 
Herstellern gerrueden, well 
die Rechtslage ungeklart 
war gn 

Chip-KoirfBct (2) 

Motorola will die H-8-Prc- 
zessor-Familie von Hitachi 
weltweit verbieten lassen. 
Die beiden Firmen schlos- 
sen Mitte der achtziger Jahre 
ein Lizenzabkommen, das 
Hitachi den Zugang zu inter- 
nen tnformationen uber die 
6800- und 68000-Prozessoren 
von Motorola dffneie. Dabei 
studierten die Japaner die 
Unterlagen angeblich zu ge- 
nau: Nach Motorolas Mei- 
nung verwenden die 
Prozessoren Techniken. die 



nicht im Lizenzabkommen 
eingeschlossen waren. Nach- 
dem alle auBergerichtlichen 
Einigungsversuche scheiter- 
ten, reichte Motorola jetzt 
beim Bundesgenchtshof in 
Chicago die Klage ein. die 
den Vertneb der Prozesso- 
ren stoppen und Hitachi zu 
Schadeneisatz in Millionen- 
hohe verpQichten soli. gn 

1 Million 
Franken fur 
Schachspieler 

Schachcomputer-Herstel- 
ler Hegener+Glaser hat 
fur den ersten West-Euro- 
paer. der den amtierenden 
Schachweltmeister im WM- 
Karapf forden. eine Million 
Schweizer Franken ausge- 
setzt Der Compuler-Herstel- 
ler will damit das Schach- 
spiel in Europa fordern. wo 



16 tzvMikii 





MEHRWERT 

PREIS UND LEtSTUNG ENTSCHEIDEN. DER HYUNDAI SUPER 16 TURBO XT HAT EINE TECHNIK, 
DIE SIE BEI VTELEN PC'S VERGEBL1CH SUCHER □ CPU S80S-1 MIT 10 MHz, 640 KB RAM, 525* 
FLOP P YL AU F WE RK, 14"- MON O.-FL ACHBt LDSCHIRM, HERCULES 7CGA-KOMPATIBLER VIDEO- 
ADAPTER. (OPTIONAL 30 MB HDD, EGA MONITOR). □ SERIELLE UND PARALLELE SCHNITT- 
STELLE, 84 ODER 102 KEY TASTATUR. □ ECHTZEITUHR UND KALENDER MIT BATTERIEPUFFER, 
O DT. MS-DOS UND GW-BASIC. □ FIX2ULASSUNG, HYUNDAI COMPUTER BY LtNTECH JHREM 
PARTNER FUR INDrVlDUELLE LpSUNGEN RUND UM IHREN COMPUTER. LINTECH GMBH T 



FELDHEfDER STRASSE 41 , 4006 ERKRATH, TELEFON (02104) 36041, FAX (02104) 35728- 



Story 



Sportwugen aus der 

Konserve 



Computer helfen alten 
Sportskanonen auf 



die Sprunge: 



Uber 200 Rennwagen 
mft 60000 PS drehen 
im Aschoffenburger 
Museum "Rosso Bianco" 
ihre Ehrenrimden. 

er legendare Ferra- 
J ri lestarossa. Baujahr 
1^/ 1959, dnftet mit dunkel 
brabbelndem 3-Liter-Motor 
in die scharfe Linkskurve. 
Der hinterdem Steuer ernge- 
zwangte Fahier schaltel ei- 
nen Gang ranter, die Dreh- 
zahl des Zwalrzylinders 
schnellt blitzartig nach oben. 
mit Schwung saugt sich der 
knallrote Sportwagen dutch 
die schiefergrauen Kurven 



Dos erfoLgreiche Ford -T- 
Modell als Sportversion 
"Indianapolis". 





Inmltten der edlen Sportwagen stent der "Reblc". Besucher konnen hler dank PC und 
Laserplatte die Wo gen in voller Aktion sehen. 



Uber eine abgespeckte 
Tostatur konn jeder 
"Robk" iekht bedlenen. 



derSchikane, Die Zuschauer 
am Hockenheimring jubeln 
dem Ferrari-Piloien zu, be- 
vor er in der nachsten 
Rechtskurve entsch winder.. 
Rennszenen wie diese kon- 
nen die Besucher des 
Aschaffenburger Sportwa- 
gert-Museums "Rosso Bian- 
co" selber erleben Wie das 
funktionieit? Origrnal-Filrn- 
aufnahmen des Ltalienischen 
Flitters sind in euiem neuar- 
tigen Inforraationssystem ge- 
speichert Es heiftt "Robic" 
und prasentiert edle Sport- 
wagen ' in vollei Fahn ". 

Die Fume zeigen die 
Sportskanonen uberwiegend 
in Far be, gestochen scharf 
und mil dem sattem Sound 
der Hterstarken Motoren. 
Naeh jeder Filmaumahme 
infornueren ,, Steckbriefe ,p 
uber Hochstgeschwindig- 
keit, Motorleistung, Baujahr, 
Beschleunigung und Rernv 
gescniehte der automobi- 
len Traume Gespickt sind 
die Texte mit Schilderun- 
gen personlicher Erlebnisse 
des Ex-Rennfahrers und Mu- 
seum-Griinders Peter Kaus. 
Er sieht nur Zweisitzer als 
"echte 1 Sportwagen an, von 
denen rund 240 leibhaftig in 
der Ausstellung stehen. Da 



es vorwiegend unbezahl ba- 
re Sammlerstiicke sind, diir- 
fen die Besucher weder Pro- 
besitzen noch den glanzen- 
den Lack beriihren Seile 
und Videokameras wahren 
den Abstand "Damit unsere 
Gaste das Kribbeln m mren 
Fmgern loswerden konnen 
— jeder will naturlich am 
liebsten einsteigen und eine 
Proberunde drehen — ha- 
ben wtr Robic geschaffen." 
Hans-Holger Frenzel Ge- 
schaftsruhrender Gesell- 



Rosso Bianco 
in Stichworten 



Das Museumsgebaude 
ist eine alte Fabrik nahe 
der Autobahnabfahrt 
Aschaffenburg-West. Das 
Museum "Rosso Bianco" 
verdankt seinen Namen 
den Rennsportfarben von 
Italien (Rot/Rosso) und 
Deutschland CWeiB/ Bian- 
co). Zu sehen sind rund 
240 Sportwagen, darunter 
die Fbrsche 959-Studie, 
das Ford-T-Sportmodell 
"Indianapolis" von 1922 
oder der kurvenreiche 
"Talbot Figoni-Falaschi" 
aus dem ]ahr 1938. 



schafter von "Rosso Bianco", 
ist stolz auf sem System: Mit 
eine r abgespeckten Compu- 
tertastatur kbnnen Besucher 
per Auswahlmenu sich Fahr- 
zeuge oder Filme anschau- 
en. Oder nach bestimmten 
Autos suchen. 

Hans-Holger Frenzel woll- 
te fur Robic eine moderne 
Losung. bei dem ein PC (XT 
mit 640 KByte, Diskette nlauf- 
werk und Festpiarte) die 
Hauptrolle spielt. Er gab mit 
dem Autorensystem "open- 
Ice" der Stuttgarter Firma 
DialogVideo alle techni- 
sehen und geschichtlichen 
Daten der Sportwagen ein, 
Fiir uber 10000 Mark lieB er 
zehn Laser-Bridplatten her- 
stellen. Auf jede Plattensei- 
te passen nebst Stereoton 
54 000 Dias oder 36 Minuten 
Film. Die Bildplatte wird in 
emem Abspielgerat (Sony 
Lasermax) per Laserstrahl 
verschleififrei abgetastet. 

Wem das mcht retcht, um 
die kribbelnden Finger ar> 
zulenken, kann im 1. Stock 
selber Rennen fahren: Dort 
wartet ein Ferrari lestaros- 
sa-Cabrio, Baujahr 1986. mit 
zwolf Zylindern und 390 PS in 
Form deserfolgreichen Spiel- 
automaten "Out Run". rm 

Aiisgabe 4/Apnl 1989 



Schiilerinnen un 



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Fur mich war von vornherein klar: Meine 
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wie gute Studiengange. Mancher 
StudienabschluBist vom Arbeits- 
markt her ub«rhoit: Vertane Zeit 
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Hardware 



nenHAPPY-COMPUTER. An 
Bedienelementen weist der 
Prodata einen Schlussel- 
schalter zur Tastaturverrie- 
gelung, einen Resetknopf 
and einen Schalter zum Ein- 
stellen der Taktfrequenzauf. 

Ebenso kompakt ist der 
Highscreen-PC von Vobis, 
der neben den gleichen Be- 



Fteacock-Monitor mit einer 
bernsteiniarbigen Anzeige, 
boten die anderen Monito- 
rs Scbwarzweifi-Darstel- 
lung. Der Monitor des Proda- 
ta und des High sere en wie- 
sen sogar einen Schalter 
fur reverse Anzeige, also 
schwarze Zeichen auf wei- 
Bem Grund, auf. 




mem ins Gewichi Dies istje- 
doch auch ein techmsches 
Problem des jeweiligen Gra- 
fikadapters, der eben jene 
SO Hz liefert 

Die Bildqualitat alter Mom- 
tore war insgesamt gut. Die 
Zeichen wurden bis in die 
Ecken seharf dargestelU. 
Dies trifft grundsatzticn auch 
auf den Highscreen zu, doch 
wir werieten seine Momtor- 
qualitat wegen des Nach- 
leuchteffekts nur mit einem 
"Ausreichend". 

Die Tastaturen entspra- 
chen alle der MF IKEasta- 
mr. wie sie bei Alls Standard 
ist. Der Unterschied zu her- 



einer abnehmbaren Staub- 
schutzhaube versehen. 

Die Tastaturen von Proda- 
ta, Highscreen und Hyundai 
bieten einen deutlichen Ta- 
staturklick, der jedoch nichl 
immer Garant fur prazises 
Arbeiten ist. Sehr sehwam- 
mig und vom Anschlag her 
zah wirkte die Tastatur des 
Commodore PC Die des 
Vorgangermodells war ein- 
deutig besser. Falls hier ge- 
spart werden sollte, war es 
die falsche Stelle. 

Der mnere Aufbau der 
Computer war sauber, die 
Kabel fachgerecht ange- 
schlossen und verlegt Die 




Tr*U der Integration oiler Schnittstellen ist die Haupt- 
platine del Peacock Flash sehr klein 

dienungselementen wie der 
Prodata zus&tzlich uber ein 
3^-Zoll-Laufwerk mit 720 
KByte Kapazitat und eine 
LED- Anzeige der Taktfre- 
quenz an der Frontseite ver- 
fugt, 

Schlicht mutete dagegen 
das erwas voluminose Ge- 
hause des Hyundai an, An 
seiner Vorderseite befand 
sich neben dem Disketten- 
laufwerk lediglich der Ein- 
schaltknopf sowie — wie bei 
alien Testgeraten auch — die 
Kontrollampen fur Festplatte 
und Netsspannung 

Der Commodore verfiigt 
uber ein kleines Gehause 
ohne zusatzliche Bedienele- 
mente. Eein Resetknopf liegt 
versteckt an der rechten 
Gehauseseite, Die bei al- 
ien Computern mogliche 
Umschaltung der Taktfre- 
quenz muB mangels Schalter 
beim Peacock, beim Hyun- 
dai und beim Commodo- 
re PC 20 III entweder per 

< ALT +■ CTRL > -Taste nkom- 
bmation Oder per mitgelie- 
ferter Software vorgenom- 
men werden. 

Die Mo nochrom-Monitore 
waren bis auf den des Com- 
modore mit einem Schwenk- 
fuB versehen. Bis auf den 




Got a usg extorter: der Highscreen mit TakHreqoenzoniei- 
ge, SchlusselscKalter und 3 A-Z*l l-Ln uf wer k . 



Die Bildschirmdiagonale 
betrug beim Prodata- und 
Commodore-Monitor 12Zoll 
Alle anderen Modelle gianz- 
ten mit dem W-Zoll-Format. 

Die relativ lange Nach- 
leuchtdauer — die Zeichen 
leuchten seltsamerweise 
grim nach — slorte die Ar- 
beit mit dem Highscreen- 
Monitor etwas. Im Grafikmo- 
dus und bei schnelien Mans- 
bewegungen, ist es ein deut- 
Hches Manko. 

Da alle Monttore mit einer 
nach neneren Erkenntnissen 
zu niedrigen Bildwechselfre- 
quenz von 50 Hz arbeiten, 
falit bei dieser Schwarz-auf- 
WeiB-Darstellung das Flim- 



Die Rikksei te des Peacock : Unki der MausanschluB, rechis 
die Abdeckungen der woagrecht ! legend en Steckplatze. 

Motherboards unterschie- 
den sich erheblich bezug- 
lich GrbBe, Bestuckung und 
verwendeter RAM-Chips: 

Die Platinen des Peacock- 
XT und des Hyundai smd 
sehr klein und kompakt auf- 
gebaut. Der Peacock verfugt 
demnach auch nur ilber drei 
Steckplatze, von denen aber 
noch zwei frei verfiigbai 
sind, da — grofies Lob — alle 
Schmttstellen {SerielL Paral- 
lel, Game-Port und ein spe- 
zieller MausanschluB) eben- 
so wie der Grafikadapter 
und die akkugepufferte Uhr 
auf der Hauptplatine unter- 
gebracht sind, Em Steele- 
platz wird fiir den Festplat- 
tencontroller benotigt 

Wegen der geringen Bau- 
hohe des Gehauses miissen 
die Steckkanen waagerecht 
eingebaut werden. 

Trotz seiner kleinen Plati- 
ne kann dagegen der Lin- 
tech mit fiinf Steckplatzen 
aufwarten. von denen drei 
frei verfugbar sind 

Das Motherboard des 
Highscreen XT weist unpo- 
sante acht Steckplatze auf. 
Da aber trotz seiner Stan- 
dardgr6&e die Integrations- 
dichte relativ medrig ist 
viele Bauieile), smd alle 



kommlichen Tastaturen: Ein 
getrennter Cursor-Block zwt 
schen Zahlenfeld und dem 
alphanumerischen Tasten- 
feld sowie zwolf Funktions- 
tasten start 2ehn, die alle 
uber dem Tastenfeld ange- 
ordnet sind. 

Sehr gut gefallen hat uns 
die Tastatur des Peacock XT, 
die ihre offensichtliche Her- 
k un ft aus dem H ause C he I r y, 
einem renommierten deut- 
schen Tastaturhersteller, 
nicht verleugnen konnte. Sie 
verfugt zwar iiber keinen 
Druckpunkt, ermoglichtaber 
sauberes und prazises Ar- 
beiten, Ebenso positiv: Die 
Highscreen-Tastatur ist mit 



22 M%ki 



Ausgabe 4,'April 1969 



FACHVERSAND MIT FACHVERSTAND 



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&«. EPSvS-TBM ta a pi a W ) 

aiM« _ 

1 UR « £- ■ ■■ilr^ . 

nuoou^. 

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BlHOTC.Eij 

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5LBOIF.:4 Kadsb. 



furSLdO 
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CITIZEN 

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366, 
1066.- 



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anrnint 



1399, 
1599r 



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Orie . IBC-KivlklAi- 

[furtiBGH 



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666, 

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Xi raper-faastliin. t-tiek fnlm 

IO-IAMB 5,15" 19 HA _ 

S0*lci jaimufflllvi 

VD-SAMB 5.8" t DD AA . 

orj^imi C = Commodore 

5.8" 2DD AC _ 

23 Sack. JAma-DDefa^EVfi 



Hier 1st Platz far Hire EUBESTELLUVOl 



* — ■ 10* f J4t*X* 11U 1 11 ' " — ' 

S Bel 2fAch ganz einfach! 



* 



• 



: 
: 



Hardware 




Eifie Vlelzohl von Schnimfellen bietet der Prodata XT 



Schnittstellen sowie Grafik- 
adapter und Controller auf 
Steckkarten untergebracht, 
Es bleiben daher nur drei 
freie Steckplatze. 

Die Zeichen der Zeit sind 
beim Peacock und auch 
beim Highscreen an den ver- 
wendeten RAM-Chips zu se- 
hen: Beide verwenden die 
modernen Megabit-Chips, 
von denen jeder 128 KByte 
Speicher besitzt, so daG zum 
Aulbau von 512 KByte RAM 
nur noch vier Speicherbau- 
steme notig sind. Bei alien 
anderen Computern kom 
men die bisher ublichen 



256-KBit-Chips, was 32 KByte 
entspncht zum Einsatz. 

Bei den emgebauten Fest- 
platten findet man bekannte 
Namen: Seagate-Festplatten 
bei Prodata, Highscreen und 
Hyundai. Peacock verwen- 
det eine Mimscribe. Commo- 
dore eine Westero-Digital- 
Festplatta 

Da lm Highscreen und im 
Hyundai RLL-restplatten- 
controller arbeiten, die die 
Daten quasi dichter packen. 
erreichen diese Platten, 
obwohl eigentlich nur 20- 
MB yte-Modelle. eine Spei- 
cherkapazitai von 32 MByte 





War im Proxlstest der schnelfete: der Hyundai Super 16 



Das RLL-Aufzeichnungsfor- 
mat ist — so fern sich die Plat- 
te dafur eignet — ebenso si- 
cher. wie das bei den ande- 
ren Modellen verwendete 
MFM-Format. Da die erfor- 
derhchen RLL-Controller 
preishch nahezu idenusch 
sind mit den Standard-MFM- 



Controllem. ist dies em 
dickes Plus fur den High- 
screen und den Hyundai. 

Ebenso positiv hat uns die 
Mimscribe-Festplaite des 
J^acock uberrascht Start 
der im XT-Bereich ublichen 
mittleren Zugrifiszeiten zwv- 
schen 60 und 70 Millisekun- 



Neben den technischen 
Daten eines Computers, die 
dem Prospekt des jewew- 
gen Herstellers enmommen 
werden konnen, mu& der 
Test Fakten enihalten, die 
dem Anwender Hilfen bei 
der Kaufentscheidung ge- 
ben. Eines der wichtigsten 
Kritenen bei Computern ist 
ihie Geschwindigkeit. An- 
ders als zum Beispiel die 
Hochstgeschwindigkeit bei 
einem Auto laBt sich die 
wirkliche Geschwindigkeit 
eines Computers relatrv 
schlecht ermitteln. Es exi- 
stieren zwar zahlreiche so- 
genannte 'Benchmark-Tests" 
die Aussagen uber die Ge- 
schwindigkeit eines Compu- 
ters machen. Doch werden 
in diesen Tests, die Namen 
wie "Dhrystone" oder 
"Whetstone" tragen. on nur 
sehr theoretische Werte 
ermittelt. Manche messen 
nur Fliefikommaberechnun- 
gen, andere testen nur be- 
stimmte Prozessor-Operauo- 
nen. Selbst bekannte Tests 
wie etwa der Landmark- 
Speediest oder der Norton- 
Faktor sagen uber die ge- 
samte Leistungsfahigkeit ei- 
nes Computers nur bedingt 



etwas a us, Em groBer Ten rai- 
se res Testverfahrens hinge- 
gen orientiert sich am Ein- 
satz in der Praxis und ist da- 
her vergleichbar und fur je- 
den nachvollzieribar 

Neben den Benchmarks, 
die Prozessoi, Festplatte und 
Grafikkarte prufen. arberten 
wir mit vier verbreiteten Pro- 
graromen. 

1 Microsoft Word 4,0 

2. dBase III Plus 

3. Lotus 1-2-3 

4. Psion Chess 

Diese Programme eine 
Textverarbeitung. eine Da- 
tenbank sowie erne Tabel- 
lenkalkularion, haben erne 
besondere Eigenschaft, die 
sie fur Tests geeignet ma 
chen. Sie kSnnen per Makro 
"programmiert" werden. 
Damit la£t sich erreichen, 
daB sie sofort nach dem Start 
eine festgelegte Befehlsfol- 
ge abarbeiten Ein Eingriff 
von auBen, der eventuell 
Werte verfalschen konnte, ist 
nicht notwendig. 

Bei Word wird zuerst ein 
Text erzeugt, dann auf das 
Vielfache seiner GroBe "auf- 
geblasen ,1 t dann formatiert 
und schlieBhch gespeichert. 
AnschlieBend wird der gan- 



ze Text nach bestimmten Zei- 
chenfolgen durchsucht, um- 
brochen und eine Druckda- 
tei aur Festplatte erzeugt. 

Der dBase-Test hangt an ei- 
ne leere Datenbank-Datei 
1500 Datensaize an. Danach 
v/erden die Datensaize mit 
zufalligen Werten gefullt, in- 
diziert, sowie nach verschie- 
denen Knterien soniert. Ira 
nachsten Arbeitsgang sucht 
dBase Datensaize per Zu- 
fallsgenerator und zeigt sie 
auf dem Bildschirrn Dasse- 
lektive LOschen von Daten- 
satzen bildet den AbschluB 
des Makros. 

Im Lotus-Test wird ein gro- 
Bes Spreadsheet (erne Ta- 
belle voller Zahlen und For- 
meln, die diese Zahlen ver- 
knupfen) berechnet. 

Mit dem Schachprogramm 
Psion soli ein Matt in einer 
Weltmeisterschaftspaitie ge- 
funden werden. 

Bei Word werden der Pro 
zessor zu 80 und die Festplat- 
te etwa zu 20 Prozent bela- 
stei Der Prozessor ist hier im 
wesentlichen mit Textumstel- 
lungen beschaftigt. Word 
muB dabei im Grafik-Modus 
arbeiten. 
dBase beansprucht zum 



24 



uberwiegenden Teil die 
Festplatte und zu nur etwa 20 
Prozent die Rechenieistung. 
Die reine Rechengeschwin- 
digkeit des Prozessors testen 
hingegen der Lotus-Bench- 
mark und das Schachpro- 
gramrn. Allerdings liegt das 
Gewicht jeweds auf unter- 
schiedlichen Typen von 
Operationen Bei Lotus smd 
es FlieBkomma-Operatio- 
nen. beim Schachprogramm 
hingegen die Integer-Arith- 
metik. 

Mil einem weiteren Test 
konnen Sie auch zu Hause 
untersuchen. wie schnell Inr 
Computer im Vergleich zu 
den von uns getesteten ar- 
beitet. Em Basic-Programm 
(siehe Listing) soil vom bei 
den meisten Computern mit- 
geliefenen GW-Basic abge- 
arbeitet werden. Hier wird 
neben der Rechenleistung 
auch die Geschwindigkeit 
der Bildschirmausgabe mit 
einbezogen. 

Die HAPPY-COMPUTER- 
Tests mit Word, dBase und 
Lotus werden von einer 
Batch-Datei aufgerufen. Fur 
die Zeitmessung wird die Sy- 
stemuhr des Computers ver- 
wendet und die jeweils er- 



Hardware 



5 TIME** "00: 00: 00* 
10 FOR 1-1 TO 1000 
20 GOSUB 500 

J30 IF SQR(I)=1NT(SQR(I)) THEN GOTO 50 

40 PRINT *************************** * 

50 PRINT I, SQR(I) ,1*1,1*2 

60 NEXT I 

70 PRINT TIMES 

80 END 

500 REM Unterprogramm 
510 CLS 
520 RETURN 

Dieses Listing in GW-Boslc 3.2 l*t Toil des Geschwindig- 
kelfstesfs* Es enthdlt element a re Bosic-Befehle. 



den, wies sie den sehr 
schnellen Wert von 37,1 Milli- 
sekunden auf. Diese Ge- 
schwindigkeil ist sonst allen- 
falls bei Als anzutreffen. Ge- 
dampft wurde diese ange- 
nehme Oberraschung je- 
doch von der Datenubertra- 
gungsrate. die angibt, mit 
we] cher Geschwmdigkeit 
die Daten von der Platte in 
den Speicher iibertragen 
werden. Der Wert war mitzu- 
nachst gemessenen 28,7 
KByte pro Sekunde auBerst 
niedrig. Standard sind Werte 
urn die 150 KByte pro Sekun- 



de, wobei der Lintech XT 
hier gar mit 180 KByte pro Se- 
kunde glanzen konnte. 

Da wir dern Wert des Pea- 
cock jedoch nicht trauen 
wollten. wurde bei alien Plat- 
ten auch der Interleave- 
Faktor getestet. Dteser lag 
jeweils bei 6. nur die 
Feacock-Platte wies einen 
Wert von 3 auf , 

Der Interleave-Faktor gibt 
den Sektorversatz auf der 
Festplatte an, oder einfa- 
cher. wie oft die Platte sich 
drehen muB, bis erne kom- 
plette Spur eingelesen ist. Je 



niedriger der Wen. desto 
besser — sollte man memen. 
Mlerdings muB die Elektro- 
nik mit solchen Geschwin- 
digkeiten auch mithalten 
konnen. Was sie beim Pea- 
cock aber nicht tat, da ledig- 
lich AT-Controller fiir solche 
Interleave-Faktoren ausge- 
legt sind. Eine Neuformatie- 
rung der Peacock-Platte mit 
dem Standard-Interleave 
von 6 ruckte die Sac he wie- 
der insrechte Licht: ein Wert 
von 82 liegt zwar an der un- 
teren Leistungsgrenze, ent- 
sprach dann aber schon 
eher der Realitat. 

Die Herculeskarte tiefert 
neben der normalen Text- 
darstellung eine Schwarz- 
weiB-Grafik mit einer Auflo- 
sung von 720 x 348 Punkten. 
Alle Gerate verfiigten Qber 
diese Hercules-Grafik t der 
Peacock und der Commodo- 
re-PC sogar uber CGA-Mo- 
di. Gemeinsam ist beiden 
auch; Die Grafikadapter 
sind auf der Hauptplatine in- 
tegriert, 

Sehr schon ist, daB beim 
Peacock ein Programm na- 



mens COTROLS.EXE mitge- 
liefert wird. Es erlaubt, den 
Grafikadapter softwaresei- 
tig auf einen CGA-Emula- 
tionsmodus einzustellen. In 
diesem wird dann CGA-Gra- 
fik auf dem Monochrom- Mo- 
nitor dargestellt, die Farben 
also in entsprechende Grau- 
stufen umgesetzt. 

Bei der Textdarstellung im 
CGA-Emulationsmodus hat- 
te die Karte jedoch erhebli- 
che Schwiengkeiten; Statt 
der Textzeichen wurden nur 
wirre Muster dargestellt 
Getestet wurde die CGA- 
DarsteHung mit Microsoft 
Word im Grafikmodus und 
Microsoft Windows. 

Der Commodore-Grafik- 
adapter ist ebenfalls fiir 
CGA vorbereitet. Ein ahnli- 
cher Emulationsmodus fehlt 
ihm laut Handbuch jedoch 
Hier muB ein DIP-Schalter 
auf der Hauptplatine urnge- 
legt und darm ein spezieller 
CGA-Farbmonilor ange- 
schlossen werden. Der Vor- 
gartger des PC 20 III war mit 
einer sogenannten AGA- 
Grafikkarte erhaltlich [Ad- 



COMPUTER PCs 



mittelten Werte in eine Datei 
geschneben. 

Damil fiir jeden Computer 
die gleichen Ausgangsbe- 
dingungen bestehen, wur- 
den jeweils die gleiche 
AUTOEXEC.BAT sowie die 
gleiche CONTTG.SYS-Daiei 
(Buffers = 20, Files =20) ver- 
wendet. AuBer einem deut- 
schen Tastaturtreiber stan- 
den kerne weiteren residen- 
ten Programme im Speicher. 
Jeder Computer arbeitete al- 
so mit dem maximal zur Ver- 
fiigung stehenden Speicher. 
Zusatzlich wurde jede Fest- 
platte vor dem Testlauf mit 
Speed -Disk aus den Norton- 
Utilities optimiert. Dies ge- 
wahrteistet die jeweils opti- 
malen Zugriffszeiten. 

Weitere Tests beziehen 
sich auf die Leistungsdaten 
der Festplatte und auf die 
Grafikkarte. Bei der Festplat- 
te werden die mittlere Zu- 
griffszeit und die Dateniiber- 
tragungsrate gemessen. Die 
mittlere Zugriffszeit gibt Aus- 
kunft uber die rein physikali- 
sche Zugriffsgeschwindig- 
keit auf verschiedene Spu- 
ren der Festplatte. DieDaten- 
iibertragungsrate hingegen 
gibt Auskunft, wie viete Kbyte 



Daten pro Sekunde maximal 
von der Festplatte in den 
Speicher ubertragen wer- 
den konnen. 

Bei der Grafikkarte muB 
unierschieden werden zwi- 
schen Text- und Grafikmo- 
dus. Die Geschwindigkeit im 
lextmodus wtrd als Faktor 
im Vergleichzum IBM-XT an- 
gegeben Gemessen wer- 
den zwei Werte: Die Ge- 
schwmdigkeit von Bild- 
schirmausgaben uber DOS- 
Funktionen und liber BIOS- 
Funktionen. Das Betnebssy- 
stem MS-DOS setzt sich zu- 
sammen aus dem im ROM 
des Computers vorhanden 
BIOS, das die fundamenta- 
ten Ein/Ausgabemnktionen 
ubernimmt und den DOS- 
Funktionen des Betnebssy- 
stems selbst. Der Unter- 
schied: Das BIOS ist quasi 
"dumm". Es kennt bei Disket- 
ten nur Sektoren und Spuren 
und "weiB" nichts von Datei- 
en. Die DOS-Funktionen lie- 
gen eine Stufe hoher und 
ubernehmen diese Datei- 
funktionen, die sie in BIOS- 
Aufrufe ubersetzen. Analog 
verhalt es sich mit den lext- 
ausgaben auf dem Bild- 
schirm. Diese konnen sowohl 



uber DOS- als auch iiber 
BlOS-Funktionen laufen. Da- 
bei sind die BIOS-Funk 
tionen zwar schneller, aber 
wemger flexibel als die 
DOS-Funktionen. Scrolling 
und Windowfunktionen 
kennt nur das DOS- 

Fiir den Test des Grafik- 
modus verwendeten wir ein 
Benchmarkprogramm der 
reno ramie rten amerikani- 
schen Zeitschrift "PC- 
Magazine". Es arbettet unter 
Microsoft Windows und miBt 
die Ausgabezeiten fiir je- 
weils 100 Graftkoperationen 
wie das Zeichnen von Recht- 
ecken, Kreisen, Scrolling 
und Fiillen von Flachen. 

Da aile funf der getestetGn 
PCs uber einen Hercules- 
Modus verfiigen, nur zwei je- 
doch zusatzlich iiber einen 
CGA-Modus, wurden alle 
Grafiktests im HercuLes-Mo- 
dus durchgefiihrt, 

Bei alien Testgeraten ge- 
ben wir jeweils die Zeiten an r 
die mit der hochsten einstell- 
baren Taktrate ermittelt wur- 
den. 

Urnzu einem realistischen 
Ergebnis zu gelangen, wur- 
den unsere Faktoren nicht 
gleichwertig gewichtet. Es 



ist wesentlich wtchtiger, dafl 
ein Computer m der Praxis 
schneli ist und m diesem Be- 
reich einen hohen XT-Faktor 
erzielt, als daB er lediglich 
schneli betriebsbereit ist. 
Daher fliefien die mit Lotus. 
dBase und Word ermittelten 
Werte mit 70 Prozent in die 
Gewichtung ein. Zu 20 Pro- 
zent fat It die Grafik ins Ge- 
wicht und lediglich 10 Pro- 
zent des Faktors macht die 
Startzeit des Systems aus. 

Um die so ermittelten Wer- 
te in einen Zusammenhang 
stellen konnen, finden Sie in 
den Tabellen neben den 
Werten der Testgerate noch 
zwei weitere Angaben: Alle 
Messungen wurden zusatz- 
lich auf einem originalen 
IBM-XT mit 20-MByte -Fest- 
platte (65 ms ZugriffszeiO und 
640 KByte Speicher sowie 
auf auf einem 12-MHz-ATmit 
4 0-M Byte- Festplatte {40 MilH- 
sekunden), 1 MByte Spei- 
cher und VGA-Karte durch- 
gefiihrt. Wir ermittelten ei- 
nen einen XT-Faktor fur je- 
des Gerat. Ein XT-Faktor von 
2 besagt, daB der Computer 
im Test die doppelte Lei- 
stung eines original IBM-XT 
brachte. 



Auscrabe 4 /April 




m 



MULTITASKING ANIMATION TEXT- 





Wo nur noch Leistung zahlt, wird 
Amiga 500. Von Commodore 



DATEHVERARBEITUNC GRAFIK MUSIK-STEREO SIMULATION TRAINING DESKTOP-VIDEO 



K-STEREO 




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Technische Daten zur Fferiphe(*fr: 

Di*k-Drrve A1010 

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! ~g- SpeicheHEapoziTat: S80 KB 





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zum Anschlv6 on TV/Monitor 



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erwdtert A 500 Ouf 1 M.B, 
batteffegepufferJe Lfhr 

Original Commodare-Iuberidr; 

Optimal obgesrimmi oaf die 
Commodore^Vod^krlinie sindi 
die QjmiTOdoffrOiskeiten ur>d 
Commodore-fa rbbonder. 



Commodore auf der CeBIT: 

Halie 1, Stand 5g8/5hl 




Commodore 

MARKTFUHRER BEI MIKROCOMPUTERN 



Hardware 



Aus dem 
MeBlabor 



Dei schnellste der ge- 
stesteien XTs ist der 
Hyundai XT. Der Abstand 
zum Commodore PC 20- 
III ist relativ groB. Gravie- 
rend sind die Unterschie- 
de bet der Daientiansfer- 
Rate Beim Peacock war 
die Festplatte zunachst 
mil eiriem Interleave-Fak- 
tor von 3 formatiert Das 
war zu schnell flir den 
Controller, der mit die- 
sem Tempo nicht mithal- 
ten konnte und nur bei je- 
dem zweiten Versuch, auf 
die Daten zuzugreifen, er- 
folgreich war. Durch eine 
Neuformatiemng mit In- 
terleave 6 wurde dieser 
Mangel ausgeglichen. 
Nun erst konnte auch die 
fur einen XT fantastisch 
schnelle Festplatte mil et- 
wa 37 Miliisekunden Zu- 
griffszeit zurn Zuge kom^ 
men, 

Etwas aus dem Rahmen 
fallt der Commodore PC 
20 m beim Einschalten. Er 
brauchte fasteine Minute, 
bis er betriebsbereit war. 
Das kann im taglichen 
Einsatz lastig sein, wenn 
man erst auf die Bereit- 
schaft des Computers 
warten muB. Commodore 
begriindet dies damit. 
da6 der PC 20 III aus Kom- 
pattbilitatsgrtinden mit 
nur 4.77 MH2 startet Alle 
anderen XTs fahren mit 
lhrer hochsten Taktfre- 
quenz hoch — der Kompa- 
tibilitat tut's ketnen Ar> 
bruch — und stehen 
schon nach einer halben 
Minute zur Verfiigung, 
prodata und Peacock-XT 
melden sich nach 20 Se- 
kunden. 

Zu 100 Prozent kompati- 
bei zum Original ist kei- 
ner der getesteten Com- 
purer. Hier scheitern alle 
Gerate durch lhre Grafik- 
karten beim Emsatz von 
Sidekick im Grafik modus 
von Word. Em we iter es 
Problem mil der Grafik- 
darstellung hatte der 
Peacock-XT in seinem 
CGA-Modus. den der 
Computer uber eine 
Emulation bietet Unter 
WoTd waren die Buchsta- 
ben auf dem Bildschiim 
nicht mehr zu erkennen. 



vanced Graphic Adapter), 
die diesen Emutationsmc- 
dus kannle. 

Getestet wurde die Kom- 
patibilitat mit Standardpro 
grammen wie Word und 
Windows, dem residenten 
Tool Sidekick (Version L52 
A) sowie dem Microsoft Flug- 
simulator und Psion-Chess. 

Word und Windows liefen 
anstandslos auf aJlen Com- 



putern, lediglich im CGA- 
Emulauonsmodus machte 
der Peacock die erwahnten 
Schwiengkeiten. 

Rsion-Chess, das im Her- 
cules-Graftkmodus arbeitet, 
lief auf alien Computern bis 
auf den Commodore PC 20 
III. Beim Laden einer Spiel- 
pame von Diskette eischie- 
nen plotzlich wirre Zeichen 
auf dem Monitor, statt da£ Fi- 



Daten 



guren auf lhre vorbestrrnm- 
ten Platze zogen. 

Sidekick lieB sich auf alien 
Rechnern problemlos star- 
ten und aktivieren. Lediglich 
beim Prodata XT gab es 
beim Verlassen von Sidekick 
InkompanMitaten: Die Gra- 
ftkkarte fand offensichtlich 
den richtigen Modus, der 
voi dem Aufruf aktiv war 
(den Sidekick ubngens zwi- 



Computer 


BonrnfLf XT 


ProDota XT 


Htgfcscreen 
XT 


Hyundai) 
S-toTE M5 


Commodore 
PC 


HentelSer/Vertrieb 


ffeocodt 


ProDota 


Vob* 


untecn 




Prefee in MaHc [zfrkal 


2500 


2450 


2150 


2500 


2400 


Pressor 




5086 


8085 


B0B3 


BJQ6S 


DiiketterJowKvafkB 


5*2pJ 
360 KByte 


SfcZol! 
360 KByte 


5'i ZoH, 
360 KByte. 
3$2bl 
720 Kbyte 


SfcZof! 
360 KByte 


SfcZoi) 
360 KByte 


FeJtploMe 

Kopflzlioi (MByte) 
Heretofltrr 

Irrferfeove 


21 

Mlniscrrbe 
MFM 

3/6 


21 

Seagate ST 225 

MFM 

6 


32 

Seagate ST 225 

tit 

t 


32 

Seagate ST 238 

RLl " 

c 


21 
6 


SpekHer |KBv*e| 
Typen 


640 

Megabit-Chips 


512 

256-KBit-CWps 


512 

Megabit-Gup* 


640 

256-KBitChips 


640 

256-KBfcO** 


Mtftecfuenz {MHz] 
Takfumschohung mit 
Software 
Schdrer 

TastenkorobinaHori 


4.7777.15/9,54 

X 
X 


4,77/10 

* 

X 
*. 


4,77/10 

X 

X 


4,77/10 

X 
X 


4,77/7,1579,54 

X 
K 


ResetlmopJ 
Schly»elscrKi»eJ 




i 

X 


K 

X. 




X 


Sleciplatze 
davonftei 


3 
2 


8 

3 


e 

6 


5 
3 


3 
3 


Akkugep Uhr 


X 


X 


X 


K 


k 



Schnittstelien 
SorieJI 
Parallel 
MOKM 

Gome-Port 
Composite Video 
TTL-Video 

Ocrvoo oi^ Moiherbocrd 
rVtothe»board 



1 
1 

1 

Grafitkorte 
pOf./ser.,Mous 
Go me port 



1 

UN 



por./sef 
Mcnrt.Uhf 



Gfditxafie 



Herculei, 
CGA + CGA- 
Emi>bKon aiH 
MonocSrom- 
Monltot 



Hercules 



Hercules 



Hercule4>CGA, 

(CGA mrt mehr 
fofben; 
640 w 200/ 
4 Fafben, 
320x2007 
16 fofben 



M.igelleJerte 5oftwote 


MS-DOS, 
GW-Baslc 

Utilises 


MS-DOS, 
GW-Bosk 


rV^DOS. 
GW-Basic 


MS-DOS, 
GWBosk 


MS-DOS, 

GW-Boiic 

MS-DOS 

lempfog«onwT> > 

Ulil'iies 




3.3 


3.3 


3.3 


3.3 


3.21 


Ahme*iuogen looge * 
Breile t H6h* (in cm] 


40 * 42 * 1 1 


40x36x 15,5 


42x37* 15,5 


40x37.5 . M 


40 h 35,5 x 15 


To statu r 

Zohl dei- Tosten 


Mf-2 
102 


Mf-2 

»6i 


MF-2 
102 


MF-2 
102 


Mf 2 
102 


Monitor 

Diogonole jin Zoll| 
forbe 

Beversscholluog 
SchwenHufi 


14 

bemste'n 

X 


12 

weifl 

K 
1 


14 

X 

X 


14 
i 


\2 

we» 


Handbwcfa 

AusfCrhfuflg/U mfang 


Deutsch 
gvt 


Engtrsch 
dOf+tig 


Er>glacb 


Englftch 


Deo rich 
gv* 



Auagwbe VApnl 1989 



Hardware 



schenspeichert und reslau- 
nert) mchl mehr und schalte- 
te in den Grafikmodus, so 
daB wirres Gefiimmer auf 
dem Bildschirm herrschta 
Abermaliges Driicken von 
<SHIFT + SH1FT> brachte 
Sidekick wieder korrekt auf 
den Monitor. Es lag also kein 
Absturz, sondern eine In- 
kompanbititat der Grankkar 
te vor. Der Aufruf ernes Pro- 
gramme das den Videomo- 
dus neu definiert (beispiels- 
weise Word), fuhrte derm 
auch zunick zur normalen 
Anzeige- 

Der Hartetest war dann 
der Aufruf von Sidekick aus 
Microsoft Word h era us 

Beim Betrieb von Word im 
Teximodus gmg alles gut. 

Katastrophale Folgen hatie 
es allerdings, als Word im 
Grafikmodus betrieben. und 
Sidekick, das selbst im lext- 
modus arbettet, aufgerufen 
wurde: 

Em Tbtalabsturz bei alien 
Computern war die Folge. 

DaB dem nicht so sein mufi. 
beweisen 2ahlreiche andere 
Gerate, bei denen diese Ak- 
tion in gleicher Konfiguranon 
klaglos durchgefuhrt wer- 
den karm. 

Der Lintech-XT der sich 
neben den anderen modern 
gesfylten Geraten eher wie 
eine graue Ma us ausnahm, 
legre im Praxis-Test voll los 
und erreichte denn auch den 
besten XT-Faktor von 2,18, 
dicht gefolgt vom Highscreen 
mit 2,14. Auch der teacock 
(der mit dem "nchtigen" In- 
terleave von 6 getestet wur- 
de) und der Prodata lagen 
relativ dicht dahinter. Ledig- 
lich der Commodore PC 20 
ni muBte sich trotz semes vol- 
len Speicherausbaus von 640 
KByte (der bei vielen Pro- 
grammen zur Geschwindig- 
keit beitragt) und trotz der 
recht guten Datentransferra- 
te mil einem Fakior von 1,68 
auf den letzten Platz verwei- 
sen lassen. 

Es zeigt sich. daB weder ei- 
ne besonders schnelle Fest- 
platte oder eine hohe Takt- 
frequenz die Leistung eines 
Computers alleine bee in- 
flussen, sondem entschei- 
dend ist vielmehr das gute 
und sauber aufeinander ab- 
gestimmte Zusammenspiel 
aller Komponenten. Praxis- 
taughch sind mil den er- 
wahnten Abstnchen bei der 
Kompaubilrtat alle fiinf ge- 
testeten Computer, sk/wo 

Ausgabe 4/Apn] 1989 



Messwerte 





Ptetotk 


Pro Do! a 


Higfv 


Hyundai 


Commo- 
dore 


AT 


XT 


TokHrequem 




T C 


10.01 


50 


9,57 


52 


4,77 


Kompcrihilitat 

'tn\ Gfof iknwduis 
MictosolT Hygsimukitor 3 
Psion Chess 


K 
* 

X 


x 

X 


N 

* 
■ 


* 

X 

* 


X 

* 
■ 


X 
X 
■ 
X 
X 


x 
i 

it 

X 
X 


Arbeit igerausch 

|subjeVtiv| 


setwise 
:.■ 


k*se 


m 

le*se 


e 


hfee 

lebe 




- . 


festplatto 

Mitfe** ZwgrifezeH |in tm\ 
Spur- zu-5fjuf-Zt*jritkzeH 
Dden*forafer'Rote fa KBytoAJ 


37,1 
11,7 
&2,2 


68,2 
20,2 
163 


64,7 
6.4 

-: ; 


71.5 
20 r 
161,3 


65 
6,3 
105,9 


38,5 
10,7 
165,! 


65 

15.4 

121.4 



Leistungs- 


und Geschwindigkeitstest 






Peacock 


ProDalO 


Hlgh- 


Hyundai 


Comma* 
dor* 


AT 


XT 


Stand orrf-Benc b murks, 

[nkdhd in die Bewttrtif>g 
eifibtzaoenj 

Umdtnari-Spe«d-Foktor 


2,0 
2.2 


2,1 
2,2 


2,1 
Z3 


2.1 
2.3 


2.0 

2,2 


13,7 
10.0 


1 

1 


Startiolt SeLtmdsn b=s 

VSfarmstaft ICTRL-ALT-DR) 
ShscWten 


14 

% 


10 

21 


26 
27 


25 
35 


35 
52 


12 
17 


12 
6! 


XT-fat** 1 [Boo*H 


3.33 


2,05 




Ml 


0,76 


2,29 


t 


Praxis-Tests 

{ZeHongnbeft in MtaJten} 

lotus 


tij 

6,4 

3.75 


15,6 

22,3 

34.9 

6,2 

3,22 


14,7 
20.6 
33,4 
6 

: f: 


14,9 
20,6 
33.4 
6 

2.72 


15.3 

22 

34.6 

6,3 

3.67 


3,3 
8,1 
8.8 
1,8 
1.9 


30 

37.3 

69.5 

13 

' 




1,92 


1.93 


2,06 


2,06 


1,89 


6,42 




Graft k- und 
Taxtausgabe 


1.250 


1.752 


2;47l 


2.779 


1.293 


1,871 


1 


VVVidowiG^rfMctesl {in n») 
W^ndo**^04wio+ 


1.528 
90,34 
1,96 


1,779 
90,62 

T,95 


3.104 
87,02 

2.:. : 


3,447 
87.52 
2,02 


1421 
B7.9 
2,01 


11.044 

31,78 

5,56 


1 

[76.66 
1 




1.58 


;3 


2.54 


7.75 


1,57 


6,16 


1 


Gf^Qfid^robor jgnwdilet) 


1,96 


1.91 


2.14 


2,18 


!,68 


5.93 





P«aco*k 



Wertungen 



ProOoid 



HighKraen Hyundai 



Commodore 
PC 20-111 



Rechner*PerformnneeT G ' 
Festpiatten* 

P erf or mo nee- Gut 

Monitor: Gm 

Tostotur: 5ek gut 

Handbikher: ********* 

AvSStottung: 



5ehrf gut 

Gyt 

G-ji 

Ausjeichend 
SetvGut 
Sab ypi 



Gut 
Gut 

AiAi&chend 

Gut 

Gut 

Sahrgut 



Gut 

Gat 

Gut 
Gut 

Sew gut 



Preis-I 

leidung sverhd tt n i * : 


Girt 




Kervonogerd 


Gut 


Gut 


Ge sa mtwertu n g : 


Sehr gut 


Gut 




Se^f gut 






D« fcngteg* V^fefiungen i-ter-onogerci, W ^3. Gv^ B^ bt edgft nd . Atwefdwd, Mtyige*^ 

^Sf^fel 29 



Schnell 

— - — 2^54 jJj^M Vergleichstest 

lAr d^^H Floppyspeeder fur C 64 

Wind 



Diskette emlegen. Taste 
drucken, und das Pro- 
gramm lauft in nur 5 
Sekunden. Und das nicht et- 
wa mil Hilfe eines neuen 
Computers mit einer schnel- 
len Festplatte, Das funkho- 
niert mit einer kleinen Zu- 
sateschaitung, Ihrem C 64 
und der Diskettenstation 
L541. Dasdahmschleichende 
Laufwerk wird zum Sprinter. 
Diese Zusatzgerate nennt 
man Floppyspeeder, wovon 
sich neun in unserem har- 
teri Geschwindigkeitsren- 
nen profilieren muJMen, 

Die 1541-Floppy hat norma- 
lerwejse lange Ladezeiten. 
Viele Firmen nahmen sich 
vor, hier Abhilfe zu schaffen. 
Die sogenannten Speeder- 



Neun Floppyspeeder 
Im Vergleichste st: Als 
Modul oder Einbau- 
gerat machen sie den 
Laufwerken Beine. 



Programme, die man be 3 je- 
dem Neustart des Compu- 
ters m den Speicher laden 
muBte t erschienen als erste 
aufdemMarkt. Ihre Nachtei- 
le: Sie liefen nicht wesent- 
lich schneiler, verbrauch- 
ten wertvollen Speicherplaiz 
und waren nur sehr urn- 
standhch zu handhaben. 
Deshalb haben sich die im 
Computer integrierten Spee- 
der durchgesetzt. 



Em Speedei-Modul laSi 
sach mit wenig Aufwand ein- 
bauen. Das Modul kopiert ei- 
ne neue Laderoutine (em 
Tail des Betriebssystems) 
bei jedem Einschalten des 
Computers in dessen Spei- 
cher. Die Daten werden 
dann mit einer hbheren Ge- 
schwindigkeit geladen. Al- 
ler dings kommen die Modu- 
le nicht an Geschwmdigkei- 
ten anderer Speeder he ran, 
weil die Daten htntereman- 
der auf einem Kabei tians- 
portiert werden (seriell). 

Anders bei den Einbau- 
Speederm Sie bestehen ent- 
weder aus einer Platine mit 
einem Parallelkabel oder 
aus einzeinen ICs, die Sie 
austauschen mussen. 



Sie sind meistens schnei- 
ler als die Module, da die Da- 
ten gleichzemg iiber acht 
Leitungen la u fen (parallel), 
Auch sind sie kompatibler, 
well kein Compute rspeicher 
belegt ist. Der Einbau bringt 
jedoch auch einige Nachtei- 
Je mit sich; so miissen Sie das 
Laufwerk und aft auch den 
Computer offnen. Dadurch 
gent die eveniuell noch vor- 
handene Garantie verloren, 
und das Diskettenlaufwerk 
kann so sehr schnell Scha- 
den nehmen. 

Wer schon mal em en Flop- 
pyspeeder eingebaut hat, 
kann auf die beigelegte An- 
leitung oft verzichten. nicht 
jedoch der Neuhng, der auf 
eine Anteitung angewiesen 



30 i$& 



Ausgabe 4/ApriJ 1989 




/ 



ist; leider smd aber oft nur 
die nougsten Einbauschntte 
erklart. So enthalt die Bedie- 
nungsanleitung von Rex kei- 
ne Hinweise. wie man ein IC 
entfernt, ohne daB es be- 
schadigt wrrd, Prologic-DOS 
und Professional DOS bilden 
erne positive Ausnahme, sie 
trumpfen hier nut austuhrli- 
chen Anleitungen auf. Turbo 
Trans erhieh alsemziges Ge- 
rat em ausreichend" im Ein- 
bau, weil man vier ICs aus- 
tauschen muB Dafur kann 
man es nut emer RAM-Disk 
ausrusten, wodurch es sehr 
schnell wird. 

Und so bauen Sie einen 
Beschleuniger em: Mit ei- 
nem Kreuzschlitzschrauben' 
drener offnen Sie das Lauf- 

Auagafce 4/Apnl 19S8 




werk und he ben daim vor- 
sichtig die verschiedenen 
Chips a us ihren Socteeln. 
Problematisch wird es, wenn 
die Chips fest auf die Platme 
gelolet smd Haben Sie nicht 
genug Erfahrung, um die 
Chips auszuloten, Uberlas- 
sen Sie das besser einem 
Fachmann(z. R wenn bei Ih- 

Einbau voit 
Floppyspeedern 

rem Speeder mehr als zwei 
ICs ausgewechseU werden 
mussen; so braucht das Rex- 
DOS drei Sockel im Lauf- 
werk und einen im Compu- 
ter). Prologic-DOS dagegen 
begniigt sich schon mit dem 



Sockel des 6502-Prozessors. 
hier gibt es wenig Arbeit fiir 
Sie Vorsichtig beim Aushe- 
beln, da der Chip wieder 
eingebaut wird. 

1st such der Computer aus- 
geriisiet, kommt der grofie 
Augenbhck Sie konnen den 
Computer und das Laufrrerk 
einschaiten, 

Eirtfacher ist der Embau 
bei einem Modul. Sie 
stecken die Schachtel in den 
Expansion-Port (auf der hin- 
teren Seite rechts). und 
schalten Ihren Computer 
em: Der Speeder ist instal- 
liert. 

Das Modal greift beim La- 
den auf das senelie Kabel 
zuriick. so brauchen Sie we- 
der Computer noch Disket- 



tenlaufwerk zu offnen. (Falls 
es emmal zu Kompatibihtats- 
problemen kommen soltte, 
Ziehen Sie einfach das Mo- 
dul aus dem Port Bei einem 
Embau geht dies meisi mcht. 
da sich der Speeder selten 
vollkommen abschalten laSt, 
Beengt durch das senelie 
Kabel , karm der Speeder die 
Gesehwmdigkeiten ernes 
parallelen Beschleunigers 
naturiich nicht errejehen.} 
Ihie Programme lassen sich 
jetzt mit grofier Geschwin- 
digkeit laden. Fast kommt es 
etnem vor f als arbeite man an 
einem neuen Computer. 

Die Speeder sind mcbt alle 
gleich leistungsfahig. Be- 
sonders bei den Ladezerten 
zeigen sich Unterschiede 



SfefeSlli 31 



Hardware 




Die Einbau- Floppyspeeder sind xwar schneller, LeJder mufJ man Ks austauschsn 



zu beschreibenden und zu 
lesenden relativen Datei be- 
not! glen die Gerate durch- 
schnittlich eine halbe Stiin- 
de. SchluBlicht war das Tur- 
bo Drive mit 38 Minuten. Ins- 
gesamt recht yule Ergebnis- 
se also, obwohl die Dateien 
mil der eher langsamen 
FOR-NEXT-Schieife gelesen 
und geschrieben wurden. 
Auch das umstandliche Tip- 
pen bei Basic-Be fehlen ver- 
einfachen die Floppyspee- 
der wesentlich. Befehle wie 
LOAD, LIST, RUN, SCRATCH 
und NEW sind meistens mil 
den Funktionstasten abfrag- 
bar. Auch eine Sofrware-Cen- 
tronics-Schnittstelle wurde 
bei den Speedern realisiert. 
Wenn Sie emen Dmcker be- 
sitzen, der emen Centronics- 
AnschluB hat, brauchen Sie 
kein teures Interface mehr 
zu kaufen, Fur rund 30 Mark 



So brauchi sum Beispiel 
das Hypra-Modul 25 Sekun- 
den, urn das Program m in 
den Speicher zu holen. Den 
Gesch win d igkei tsrekord in 
unserem Test halt mit emer 
Ladezeit von 5 Sekunden das 
Professional DOS. 

Auch das Forma tieren der 
Diskette lauft schneller mit 
den Speedern Das bestati- 
gen die Ergebnisse un se- 
res hierfur geschriebenen 
Basic-Test programms. Es 
startel die Hardware-Uhr zu 
Beginn des "tests und gibt am 
Ende dasexakte Me&ergeb- 
nis aus, Durchschnittliche 
Fbrmatierzeiten; 24 Sekun- 
den (siehe Tabelle). Nur die 
Speeder Hypra-Disk-Modul. 
Turbo Drive und das Exos- 
Modul von Garnet Weiss 
brauchten iiber 1 Minute. 

Schneller mit der 
Text verarbeHung 

Wie sieht es nun mit den 
Geschwmdigkeiten bei Da- 
ten verwal lung oder Textver- 
arbeitung aus? 

Bei den sequemiellen Da- 
teien, also aufeinanderfol- 
genden Datensatzen. beka- 
men einige Testgerate Pro* 
bleme mit der Geschwindig* 
keit. Eine Strecke von 200 
Blocken so lite beschrieben 
und gelesen werden, Turbo 
Drive : IS Minuten; Professio- 
nal DOS auch hiei wieder 
am letstungsfahigsten mit 9 
Minuten und 37 Sekunden, 
Bei einer 200 Blocke groBen, 



So testen wir 



Einbau 

Vorrangige Aufgabe fur 
die Firmen; Zuktinftige 
Konstruktionen sollten 
den Einbau von Spee- 
dern mehr beriicksichti- 
gen und erleichtern, 
Auch sollte moglichst we- 
der der Computer noch 
die Floppy geoffnet wer- 
den mUssen, da sonst die 
Garantie verloren geht 
Probleme treten dann 
auf, wenn auf der Planne 
der Floppy das DOS ohne 
Sockel emgeloiel ist: 
Dann muB der Chip aus- 
gelotet werden; haben 
Sie wenig Er fanning da- 
mit, konnen Sie dabei 
leicht das IC zerstoren, 
Deshalb unsere Wertun- 
gen tiber den Einbau: 



hervor- 


Das Gerfll mu6 


rogand: 


nichT ge^Hnet 




werden. 


toKr gu tt 


Fnrwoder Floppy 




oder Computer 




mussen geSBnet 




weiden. 


0tit: 


Boide Gerard 


mi)i$en geftffnet 




we (den. 


Mrlw 


Es mOs&en m&hr 


dlgend: 


alszwgi ICs 








warden. 


otiiralchtndt 


Es mChsen 




mlndesiens 




vier IGi 




enfnommen 




werden. 



Geschwindigke it 

FUr den Geschwindig- 
keitstest beim Formalie- 
ren haben wir mehrere 
Diskerten formatiert und 
als Ergebms den Durcf> 
schnitt angegeben, da 
sieh die Zeiten von Disket- 
te zu Diskette unterschei- 
den, Die genauen Ge- 
schwindigkeitswerte ent- 
nehmen Sie bitte der Ta- 
belJe. Die Benotung sol] 
zeigen< wie sich die Ge- 
schwindigke it auf den 
Programmablauf aus 
wirkl, Vorrangig ist: Wie 
schnell ist ein normaEes 
Programm geladen? (We- 
niger berUcksichtigt in 
unserem Benotungssy- 
stem haben wir die Lade- 
zeiten einer sequentiel- 
len oder relativen Datei. 
da sie seltener benut^t 
werden Das For ma tiers n 
einer Diskette schlagt in 
u user en Noten — ausdem 
glejchen Grund — weni- 
ger zu Buche.) Das Mefi- 
programm fOr die Spee- 
der ist in Basic geschrie- 
ben, ahnlich den Routi- 
ne n im Floppyhandbuch, 
urn moglichst praxisnahe 
Ergebnisse zu erzielen 
(ein Test in Maschinen- 
sprache hatte sicherlich 
zwar schnell ere Werte er- 
brachi — aber sie war en 
auch unbr auch bar fur 
Basic-Program mierer}. 



Wie wurden nun die ge- 
nauen Lade-Zeitwerte ge- 
messen? Wir haben ein 
202 Block langes Pro- 
gramm geladen und die 
Zei\ gesloppt. Das MeB- 
programm hat sowohl bei 
der relativen Da lei als 
auch bei der sequenliel- 
len Datei eine zirka 200 
Block lange Datei einge- 
nchiei (gespeichert) und 
anschlieJiend wieder ge- 
laden, Die gesamte Zeil 
1st dann ausschlagge- 
bend, 

AuBstattung 

Ein Computer ohne Son- 
ware ist dumm und nulz- 
los. DieserSatzgilt genau- 
so fur unsere Speeder. 
Was ntltzt einem der be- 
ste Speeder, wenn kein 
Kopierprogramm mit 
dem Gerat zusammenar- 
beilet. So haben verschie- 
dene Firmen Disketten 
mit Kopierprogxammen 
beigelegt. 

Sinnvoll ist auch ein 
Reset-Taster am Floppy- 
speeder; er macht ei- 
nen abgesturzten Compu- 
ter wieder funktionsfa- 
hig. Nicht unbedingt not- 
wendig, aber recht prak- 
tisch; die Belegung der 
FTasten mit Befehlen, ei- 
ne Software-Centronics- 
Schnittstelle und eine 
Hardcopy funklion. 



32 ^S&i 



Auaqab©4/Apnl I960 



Hardware 



besorgen Sie sich ein einfa- 
ches Adapterkabel und 
schlieften es am User-Port 
an. Prologic-DOS hat diesen 
AnschluB besonders ele- 
gant gelbst, Der Speeder 
wird am Expansion-Port an- 
geschlossen. Die Datenlei- 
tungen sind durchgeschleift, 
so daB Sie das Druckerkabel 
direkt am Speeder anschlie- 
fien konnen. Dadurch bleibt 
der User-Port frei fur weitere 
Zusatzgerate, zum Beispiel 
einen Akustikkoppler, Das 
normals DOS richtet auf der 
Diskette 35 Tracks ein, ob- 
wohl nooh mehr Platz vor- 
handen ist Viele Speeder 
der neuen Generation nut- 
zen den vollen Platz aus und 
richten 40 Tracks ein, da- 
durch ] assert sich wesenthch 
mehr Programme auf die 
Diskette speichern. 

Probleme entstehen nur 
durch die Inkompatibilitat 
zum normal en DOS der Hap- 
py. Sie konnen die Disketten 
nicht mehr ohne den Spee- 
der gebrauchen, da das alte 




Bei 5te«k module* muB man den Computer nicht met I tiffnen 



DOS das neue Formal nicht 
erkennen kann. Einige Flop- 
pyspeeder bieten noch zu- 
satzliche Befehle an. So las- 
sen sich auch nachtrSglich 
die 3S Tracks der Diskette 
auf 40 Tracks erweitern. Sie 
kOnnen auch den Namen der 
Diskette andern, Files scliut- 
zen und Programme komfor- 
tabel ldschen, 

Prologic-DOS bietet einen 
weiteren wertvollen Zusatz 
Mit Hilfe einer Tastenkombi- 
nation laBt sich ein Text vorn 
Bildschrrm ausdrucken\ 



In der Einbauversion hat 
der Floppyspeeder mei- 
stens die Nase vom. Die La^ 
dezeit ist deutlich kurzer, 
denn die Einbauplatine kann 
emen eigenen Prozessor be- 
nutzen, eventuell mehr Spei- 
cherplatz zur Verfugung stel- 
len und die Daten parallel 
iibertragen. 

Auf der anderen Seite ver- 
zeichnet das Modul Vorteile 
in der Kompatibilitat, Preis, 
einfachem Einbau: Sie miis- 
sen entscbeiden. was fur Sie 
wichtig ist; jeder Speeder 



hat seme Vor- und Nachteile. 
So ist zum Beispiel das 
Hypra-Disk- Modul problem- 
los beim Einbau. aber we- 
senthch langsamer als die 
anderen. Das Prologic-DOS 
dagegen ist einer der 
schnellsten Speeder in unse- 
rem Test. Auch in der Aus- 
stattiing, von Extra -Befehlen 
bis run zum Bildsclurmhard- 
copy, liegt es vor der Konkur- 
renz> Der Einbau aber bring! 
auch Probleme mit sich. Die 
Garantie bei der Disketten- 
station geht verloren, 

Lohnt sich ein 
Kauf wiffclic h? 

Die meisten Floppyspee- 
der l ie fern akzeptable Ge- 
schwindigkeitswerte und 
Leistungen zu einem ver- 
nunftigen Preis. Wer viel 
mit Datenverarbeirungspro- 
grammen zu tun hat, wird ei- 
nen Beschleuniger zu schat- 
zen wissen, 

Floiian Kuppersbusch/kl 



Nomti: 



Hordwnrc- 

onforduruil- 



Auf einen Blick 



Professional 
DOS 



Turbo Drive 



Hypto Disk 
Modul II 



Exob-V3-M<xI^ Vbo tions 



Dofpfcin DOS Turbo Access 



VT5 Data 



IfoP^nBller 



fax 



Gomet Wei«4 StoEri&ller 



Jpn Bubala 



fcomaller 



Pa die 



Sertoli 



Sftrieil 



Parallel 



Pgrcflld 



ca. 170 Mark 



co. 40 Mart 



CO. 1.00 Ma* CO. SOMorV 



cc. 60 Work 



ca. 200 MM ca. ISDMork CO. B0 Mark 



C 64/0 12*1 
I Ml/4 \c/7] 



C 64 I/H.-1S41 C 64, 1541 



C64; 1541 



C64, 15-11 



C64, 1541 



C64, 1541 



C 64 |/|t; 

154J/1541 C 



Ditke^e. Hand- 
bucli, Ces*i, 

Centtonicv 
ScKnirtsldl^ 
jtusflltlicKe 

AO Tracks 
lormall&rbar 



Anlfliiungsblort, 
Tajraiu-belH- 

ntcs-Sc'iniWoHo 



2EPBOMS, 
AnlpiUngsbloM. 

40 Track 
IcirmolisrtlOi 



Modul, Resisr, 
FunltHjnstoitan 



Mock.-), RektI 



MondbvcK Dls- 
lustlev 40 Tnacts, 
bis^K&yiB 
WM Disk, 
floppy8e1ahl B , 
Dftkmoftiler. To- 
MD^urbe^fih^o 



frologlc 
DOS C\qk* 



Ftollel 



co. 230 Mo* 



C 647C m , 
1541 



Hondbuch, tf&OMS. Hand&iich, 

DiikoHo, AnJaiiungsbloti. Diskflrte. 

umtangreiche To- ToikJlurbelB- wsieinfothta 

sralurbfrieguna,. gvngj Rewl- DOS-BoEphlc, 

40 TfDcks forma- -routine 40 Tracks 

•icrrxr fortnalwrbor 



Wertutigen 



Zc It me i sun gen 1 

FormoTi*ran: IP Si I mln 25 5 23 s 

PRG: 5:| 25 \ Ifl s 

SEO: 9min3?^ >5^\n9i 14 mln 

R E L : 34 rw, 3^ min 34 mln 5 s 



1 mm 17* 
25 s 

I4m*n22i 
27 m«n 52 * 



I min !6 s 
14* 

15 min 2 6 

36 mm 



25 1 

JO mln 47 s 
25 mln 6 s 



20i 
6s 

10 mm 47 s 
24 min 10 % 



17s 
10* 

10 mln 40 s 

23 ™n 15 S 



Lfci stung: 



hB^wge^ bflfrieifgflnd befawJlgand b^ftodlgffMf bEtri&oigBnd j^hrg^ 



hvervtMragsod gur 



G«£chwlr- 
dlflk«ltt 



Sfihr gu1 



beiriedlgand gut 



befnedigBnd belrwdigefyj gu* 



s*hr guf 



firlbnu: 



bahiedigond 



guf 



ha^vomigcnd nervoriagefwJ auireicHend gut 



gui 



verhaltnls; 



gur 



beliiBdigand 



gui 



bam'odfgcnd 



oefnedigsnri bdwiigand 



satir gui 



19 s 
6i 

11 mlft 47 j 

20 rnin 58 i 



Korvor^50*rid 



herwrragerxJ 



gut 




1 Dlfi Zeileft d« IfluWis k54l ohne Pooov«»9der fpwoHenjn, 1 mln 16 s, PRGr 2 m* 13 i, StQ-. 14 mln 33 4, REL 31 mln 31 s 

HAPl-T-COtrfPunR •HBmibl die W^rtirtrtjonj rwtvaniage^j sohrtjuf, gvl. befriedlge«d. Dusrqichend und ung*nugand. 

Die PreiSOngoben twii*wn auf InfermoHonen der Hersteller und Brtthdhe*. <fce geserzllcbo Melifvw^jrcuirr. Marklpre*B konnen obwd»thsA. 

Ausgabe 4/ApnJ 1989 



'S^iji^ 33 



Hardware 



Drei Floppy-Speeder fur den 
Atari XL/XE im Test 

Wettrennen 
auf der 
Diskette 




Mini-Speedy besitzt ein eigenes RAM fur schneMe Disket- 
ten-Zugriffe. Unsere Version hotte das B I BO-DOS im ROM. 



Mitten im Programmie- 
ren wollen Sie Ih- 
re wertvollen Pro 
grammzeilen sichern. Urn 
den ldeenfluB nicht allzu- 
lange 2U unterbrechen. soil 
das Zwischenspeichern na- 
tiirlich mbghchst schnell ge- 
hen. Doch dabei gebardet 
sich die Atari 1050 zu lang- 
sam, zumal, wenn ein groSes 
Prograram im Speicher ist. 
In solchen Fallen helfen so- 
genannte Floppy-Speeder. 
In Deutschtand smd ftir die 
XL-Laufwerke allerdings nur 
zwei Modelle erhaltlich: 
Turbo 1050 von Bernhard 
Engl und Mini-Speedy von 
Compy-Shop, Aus Amerika 
kommt ein drittes Gerat na- 
mens Happy-Enhancement. 
Speeder fur die XF SSI sind 
derzeit noch nicht erhaltlich . 

Alle Speeder finden ihren 
Platz m der Diskette nstat ion. 
Die Anleitung beschreibt 
dies in alien Fallen ausfuhr- 
lich. Und halt man sich dar- 
an, kann beim Einbau eigent- 
lich nichts schiefgehen, 

Beim "Mini-Speedy" geht 
der Einbau sogar recht 
schnell; Diskettenstation auf- 
schrauben. Mikropro2essor 
unci ROM entfernen unci in 
die nun freien Sockel die 
kleine griine Platine des 
Mini-Speedy driicken. Ab- 
schliefiend miissen noch 
vier kleine Kondensatoren 
abgekniffen und die Station 
wieder zusammengebaut 
werden, Nach demEinschal- 
ten ist der Speeder aktiv. 
Der Mini-Speedy erreicht 
seinen Geschwmdigkeits- 



Schnell sind sie, die Atori-Dtsketfeniaufwerke 
1050 und XF 551, In nur sieben Sekunden ist 
eine lO-KByt e-Datei gebsen. Wenn Sie trotzdem 
nicht schneJI genug sind, gnetft man zu etnem 



Floppy-Speeder Wir haben d rei Exemplare auf 
die Test-Rennstrecke ges chiclet 



Vorteil durch emeu Zusatz- 
speicher, den sogenannten 
Track-Buffer. Dieses zusatzh- 
che RAM behndet sich auf 
der Platine der Mini-Speedy 
und speichert die Disketten- 
Sektoren einer ganzen Spur. 
Beim Laden von Daten Oder 
Programmen fordert der 
Computer etnen bestimmten 
Sektor an. Die Diskettensta- 
tion liesl von der Diskette nun 
nicht nur diesen einen Sek- 
tor, sondern gleich alle wei- 
teren Sektoren der gleichen 
Spur. Die Daten des angefor- 
derten Sektors werden zum 
Computer gesendet, den 
Rest behalt die Diskettensta- 
tion fur sich. Bedingt durch 
die interne Organisation der 
Diskette fordert der Compu- 
ter in den meusten Fallen den 
Folgesektor an. Diesen kann 
die Diskettenstation unmit- 
telbar aus seinem RAM le- 
sen und sofort zum Compu- 
ter senden, ohne wie im Nor- 
ma'fali erst wieder die Dis- 
kette zu lesen. Das span so- 
wohl beim Lesen als auch 
beim Schreiben ein Drittel 
der Zeit. 

Mit der zusaizlich geiiefer- 
ten Software (BIBO-DOS) er- 
hoht sich die Geschwindig* 
keit der Diskettenstation um 
ein weiteres Drittel Die Soft- 
ware optimiert die Daten- 
ubertragung der art , dafi die 
Daten- Bits nicht mehr rmt ei- 



ner Geschwindigkeit von 
19200 Baud, sondern nut 
78000 Baud durch die (se 
nelle) Leitung schieSen. Das 
BIBO-DOS ist ubrigens auch 
dann empfehlenswert. wenn 
man kemen Compy-Shop- 
Speeder oder nur eine nor- 
male Diskettenstation besirzt 
Csiehe HAPPY-COMPUTER 
5/86). Das DOS liegt dem 
Speeder bei. wobei Sie unter 
drei Versionen wahlen kon- 
nen: emer normalen Version 
(fur den Einsatz auch ohne 
Speeder), einer speziellen 
Mini-Speedy-Version und ei- 
ner Version fur das Laufwerk 
XF 551, mit der im Modus 
"Double Density" (engl. 



doppelte Dichte) 360 KByte 
auf einer Diskette gespei- 
chert werden konnen. Wei 
terhm liegen dem Speeder 
noch Programme zum Kopie- 
ren von Disketten (eine kom- 
plette Diskette m gut einer 
Minute), zum Anlegen von 
Sicherheitskopien geschutz- 
ter Software sowie verschie- 
dene Testprogramme bei. 
Wer mit zwei Disketten vol! 
Software noch nichi bedient 
ist und sich zusatziich die 
Assemblerprograrnmierung 
beherrscht bekommt vom 
Campy-Shop samtliche Pro- 
:n -immierunterlagen fiir den 
Speeder zusammen mit ei- 
nem Assembler fur den 
65C02-Mikroprozessor der 
Diskettenstation Damit kon- 
nen Sie sich dann eige- 
ne High-Speed- Programme 
schreiben In der Grundver- 
sion kostet Mmi-Speedy 93 



Geschwindigkeitstests 





Lesen* 


Schreiben 1 


Formatieren* " 


ohne Speeder 


7$ 


18,2 s 


39,6 s 


Turbo-Mod ul 


~ • 


15.4s 


23 s 


Turbo^Modul + 
oepatchtes DOS 


4.4 s 




213 s 


Mini-Speedy 


4,8 s 


5,6 s 




Mini-Speedy + 
BIBO-DOS 


3,0 s 


3,1 s 


10,9 5 


Happy 
Enhancement 


5,3 s 


18,4 s 


27,2 s 


Happy 

Enhancement + 
WARP" DOS 




7 A * 


24,3 s 



* 6ei de« |*s&. und ScK^fas^^ wtide ^ttea j flwo fige ft DOS Dtfw ^ ifl%^ 

ifiei DOS 2S. Schwfcefl "'<:*>; TESTDAT.4000,53Fr va&Tei&te* lese& _ <I»>, 
TEST. CAT') 



34 'M&i 



Ausgabe 4 /April 1989 



Hardware 



Mark, wird aber auch m Ver- 
sionen gelieferl, bei denen 
das BIBO-DOS im ROM der 
Mini-Speedy gespeichert isi 
und somit ohne Diskette ge- 
bootet werden kann (105 
Mark). Weiterhfn gibt es 
eine Version, bei der statt 
des BIBO-DOS ein speziel- 
les High-Speed-Disketlen- 
Kbpierprogramm gebootet 
wird. das die Ofeertragungs- 
geschwindigkeit auf 96000 
Baud erhoht (ebenfalls 105 
Mark). 

Der Floppy-Speeder "Hap- 
py-Enhancement"' (engl. 
gluckliche Erweiterung) 
wurde voi emigen Jahren in 
den USA entwickelt. Es war 



Kopieren von geschiitzter 
Software ein. AuBerdem 
wird ein Programm mitgelie- 
fert. das erlaubt, MS-DOS^ 
Disketten rait dem Atari zu le- 
sen und zu beschreiben. 

Das US-Produkt geriet ge- 
gentiber dem Mini-Speedy 
um einiges leurer (150 US- 
Dollar, also fast 300 Mark). 

Der dritte Speeder unse- 
res Tests, "Turbo 1050 11 , be- 
schleumgt nicht mit Hilfe si- 
nes Track^Buffers. Sein Trick 
ist sein Disketten-Format. 
Beim Format leren emer Dis- 
kette ordnet er die Sektoren 
ao an, dafi mit hoher Ge- 
schwtndigkeit darauf zuge- 
griffen warden kann. 



Der Einbau ist nicht ganz 
so einfach, wie bei der Mini- 
Speedy oder dem Happy- 
Enhancement; es mussen 
zwei Kabel verlegt werden. 
Als Belormung fur den kom- 
phzierteren Einbau ist in den 
Speeder em Backup- 
Programm fur geschutzte 
Software eingebaut. das au~ 
tomatisch auch die ausge- 
feiltesten Schute-Methoden 
erkennt und kopterL In Sa- 
chen erhohter Dateniiber- 
tragung benotigt Turbo-1050 
keine spezielle Software 
Wenn die Laufwerksklappe 
offen stent und der Compu- 
ter bootet, wird automatisch 
ein Beschleunigungs-Pro- 





► 



Klein aber feinj die Turba-1050-Platlne 
mit eingebautem Bockup-Progromm 

Pionieraibeit t denndiese Er- 
weiterung war der erste 
Floppy-Speeder fur Atari- 
Laufwerke uberhaupt. Das 
Gerat besaB schon damals 
das Prmzip des Track- 
Buffers wie es im Mini- 
Speedy verwendet wurde. 

Im Zusammenspiel mit 
dem angepaBten Betriebs* 
system (DOS XL) brmgt es 
"Happy-Enhancement" auf 
70000 Baud bei der Daten- 
ubertragung. Disketten kon- 
nen mil 130 KByte pro Disket- 
tenseite formahert werden 
Wie der T^belle zu enmeh- 
men ist, hinken die Schreib- 
und Lese-Geschwindigkei- 
ten naturlich hinter denen 
der Mini-Speedy hinterher. 
Doch die bietet ja auch eine 
Weiterentwicklung dieser 
Technik, von der man mehr 
erwartet als vom Piomer. Zu- 
sammen mit der Happy- 
Enhancement werden drei 
Diskette nseiten an Software 
geliciert. Den groJMen Tail 
nimmt dabei Software sum 

Ausggbe 4 /April 1939 



Das Happy-Enhancement kann MS- DOS - 
Disketten lesen und kostet rund 300 Mark 



gramm im Computer mstal- 
liert. Dies arbeitet mit alien 
normalen DO&Versionen zu 
sarnmen. Im Handbuch ist 
zusatzlich ein Programm ab~ 
gedruckt mit dem em DOS 
2.5 umgebaut werden kann. 
Dies erhoht dann nochmals 
die Geschwindigkeii. Auch 
eine erhohte Schreibdichte 
(Double-Density) ist fur das 
Turbo-Modul kern Problem. 

Insgesamt betrachtet 
bringt " Mini-Speedy " den 
gro&ten Geschwindigkeits- 
zuwachs zustande. Mit der 
entsprechenden Software 
schnitt dieser Speeder bei 
unseren Zeitvergleichen am 
besten ab, AuBerdem wird 
fur diesen Speeder von der 
Firma Compy-Shop und an- 
deren Anbietern auf Pubhc 
Domain-Disketten weitere 
Software angeboten. Selbst 
programmieren kann man 
ihn ebenfalls Der Happy- 
Enhancemant-Speeder ist 
nur dann sinnvoll, wenn je- 
mand die MS-DOS-Disket- 
teniibertragung benotigt. 
Solch eine Software soil bald 
auch fur Mini-Speedy und 
Turbo-1050 zu haben sein. 

Das Turbo-Mod ul ist zwar 
nicht so schnell wie die spe- 
zialisierte Mini-Speedy, abei 
es ist immer dann ein Mufi, 
wenn man zugleich ein 
Drucker-Interface benotigt. 
Zudem ist er ebenfalls 
schnell hf 



Auf einen Slick j 


Produklnorne; 


Mini-Speedy 


Happy-Efihancemenr 


Turbo-1050 


Produkttfrt: 


Floppy-Speeder 


Floppy-Speeder 


Floppy- Speeder 


Zirka-Preit: 


95 Mart 


300 Mark 


79 Mark 


Her* teller; 


Compy-Shop 


Hoppy-Cornpute re 


Gerold Engl USA 


Handbuch in: 


deutscb 


engiisch 


dealsch 


Umfong: 


52 Seiien 


40 Seiten 


40 Seiten 


Service/ 
Unterstutzung: 


durch Hersteller 


durth Hersfeller 


dutch Hersteibr 


Besonderheiten : 


fiSBO-DOS im ROM Uest MS-DOS- 
Disketten 
Dnjcker-lnterfoce 
(Aufpteis 10 Mark} 


eirvgebautes Interlace 
lAufpreis 42 Mark) 




[ Werhing 


Einbau: 


sehr gul 


s^hr gut 


berried igend 


Umfang 
der Software: 






gut 



Oe sc h w I nd 1 g kelt; he-vcr-oqopij 



gut 



gut 



Preis-/Lal*tungs- 
verhaltnis: 



sehr guf_ 



ungenugend 



sehr gut 



Gesomturtell: harvorroggnd 



HAPPY-COMPUTER v*rgibr die Wsrtyn- 
gent herv&rTog^ndj sehr gut, gyt, balrledl 
genid, oufeicrHsnd grid ungeniigend. Die 




^befriedigend 



sefir gut 



Praisongabafi beruKen cwt Infomotionen 
der Hersieiler/VertTiebe *jnd entholten die 
oesetifiche Mehrwertsieuer. Marlcrpnai^e 




jSSjixfiii 35 



Software 



Seit kurzem existiert 
die neue Version 1.3 
des Amtga-Berriebs- 
systems Kickstart. 
HAPPY-COMPUTER 
pruft, fur wen sich der 
Umstieg lohnt 



Commodore Qberrasch- 
te Freund und Feind zu 
Weihnachten' 88: Wer 
semen neugekauften Amiga 
auspackte, entdeckte die 
neue Version 1.3 des Be- 
Uiebssystems "Kickstart' im 
ROM und die brandneue 
Workbench 1.3 in der Ver- 
packung. Das stiiizte die 
fnschgebackenen Amiga- 
Besitzer und die rund 250000 
Benutzer groBe Amiga-Fan- 
Gemeinde gleichermaBen 
in Verwirrung, Welche Fol- 
gen hat der klammheimhche 
Versionswechsel? 

Die qualendste Frage bei 
jeder neuen Version ist die 
Kompatibilitat. Nachder Um- 
stellung von Version 1.1 auf 
1.2 nirtknonierte zum Bei- 
spiel fast die Halfte der Pro- 
gramme mcht mehr. Das lieB 
auch bei der neuesten Ver- 
sion 1.3 Schlimmes befurch- 
tem Doch um es vorwegzu- 
nehmen: Uns sind keine 
wichtigen Programme be- 
kannt, die mit Kickstart 13 
mcht laufen. Die gesamte 
Standardsoftware, wie "De- 
luxe Paint", "Sculpt 4D" "Vi- 
deoscape", "Sonix" und 
selbst der neue Flugsimula- 
tor "Falcon", funktiorueren 
problemlos. 

Inkompatibilitat trat wah- 
rend der Tests nur bei De- 
mos auf, die unvorschrifts- 
maBig auf das Betnebssy- 
stem zugreifen. um Zeit zu 
spa re n. Fur direkte Ein- 
sprunge ist Kickstart eigent- 
lien nicht konzipiert. Es ar- 
bettet mit unabhangigen Tei- 
len, sogenannten Libraries, 
die an keiner festgelegten 
Stelle im Speicher liegen 
miissen. um Erweiterungen 
und Anderungen zu erleich- 
tern. DamiL man sie trotzdein 
findet, gibt em spezieller Teil 
des Betriebssystems jedem 
Programm an r wo eine ge- 
suchte Library hegi. Wenn 
Programmierer natiirlich 
falschlicherweise davon aus- 
gehen, daB eine Routine im- 
mer an der gleichen Stelle 



Das ist neu am neuen Amiga-Betriebs 

Amigas neue Kl 



SET 




lEJISysten: 



HoFas*en H*w*hi FinTMts 



* 




M\ m 

Noterid How Clock ClockPti- 

up m 

Say Calculator Cnd 
^affhicDui^ FrintFiies InsUUPHntw 



Die neuen Hilfsprogromme erleichterit des Arbeiten mit der Workbench 1.3 



liegt, kann er sie auch direkt 
ansprechen. Doch wenn sich 
der Bereich nach Anderun- 
gen im Betnebssystem ver- 
schiebt. laufen die Program- 
me nichl mehr 

Kompaubili latsprobleme 
gibt es mit Kickstart 1.3 also 
mcht — aber lohnt sich der 
Umstieg? Im Pnnzip nein. es 
sei denn. man braucht die 
emzige Neuerung von Kick- 
start: Booten von verschiede- 
nen Datentragern. Bislang 
muflte die Workbench-Dis- 
kette immer im mternen 
Laufwerk "DFO:" liegen. Mit 
Kickstart 1.3 kann man auch 
von Festplatten mit speziel- 
len Controllern oder von der 
neuen, resetfesten RAM- 
Disk "RAD:" booten Weite- 
re Vbrteile bietet der Wech- 
sel nicht. Im Klartext Die 
wenigsten Amiga-Besitzer 
brauchen Kickstan 1.3 und 
miissen nicht umsteigea 
Vbrteile bring! der Wechsel 
nur Festplauenbenuizern, 
weil dann die Startdiskette 
ausgedient hat. Allerdings 
muB die Festplatte einen 
neuen Autoboot-Controller 
besitzen. wie zum Beispiel 
den Commodore 2090a. Ahe 



Systeme arbeiten mcht auto- 
mansch rrut Kickstart L3 zu- 
sammen. Dafur funkhome- 
ren alle Neuerungen der 
Workbench 1.3 problemlos 
mit dem "alien"' Kickstart 1.2 
Diese Umstellungen sind so- 
gar gravierender als die An- 
derungen im Kickstart 

Ein erster Blick auf die Be- 
rt utzeroberflache "Intuition" 
offenbart noch mchts Neues. 
Die Bedienung und die Me- 
nus blieben unverandert- 
Das Wiihlen in den emze]- 
nen Directories fordert datur 
interessame Neuerungen zu- 
tage Programme befmden 
sich jetzt in neuen Verzeich- 
nissen. neue Tools smd hin- 
zugekoramen, dafur muBten 



eimge andere Telle weichen 
Zwei praktische Verbesse- 
rungen wurden am Prefe- 
rences-Programm vorge- 
nommen. Es befmdel sich 
jetzt in emem eigenen Ver- 
zeichnis und unterstutzt end- 
lich die Echtzeituhr — sofern 
sie wie beim Amiga 2000 vor- 
handen ist Unter Work- 
bench 12 wird die Zeit nicht 
automatisch gespeichert, 
wenn sie in Preferences neu 
eingestellt wird. 

Mit Druckern arbeitet die 
Workbench 13 besser zu- 
sammen als friiher. Das 
Preferences-Menu "Gra- 
phic2" bietet erne Fulle neu- 
er Einstellungen. um die 
Oualitat der Ausdrucke zu 



So bekommt man Kickstart 
und Workbench 1 .3 

Etie ofllzielle Work- kelten fur Besitzer eines 

bench 1.3 gibt es fur 80 Amiga 1000) sowie erne 

Mark bei alien Commo- ausfuhrliche Dokumenta- 

dore-Fachhandlem in et- tion. Das Kickstart-ROM 

nem Programmpaket zu liegt nicht faei K doch eini- 

kaufen. Es enthalt neben ge Handler wie Compu- 

der Workbench auch die ter r Cash & Carry in 

neue Extras- 1.3-Diskette, Braunschweig btetenUm- 

Kickstart 1.3 (nur auf Dis- schaltplatmen an. 



Ausgabe 4/Apnl tSS9 



Software 



system 



eider 



verbessern. Die ,1 Smoot- 
hing"Funktion verhmder? 
zum Beispiel. daB bei schra- 
gen Linien die typischen 
Kanten Oder Locher entste- 
hen, und die "Dithering" 
Funktion sorgt bei Aus- 
drucken filr sanfte Ubergan- 
ge in Farbe oder mit Grau- 
stufen. Gut gelungen ist auch 
die Wahl der Bildgrofte, des 



ausgelagert Urn das Kopie- 
ren der gewiinschten Trei- 
ber zu erleichtem, existierl 
das neue Programm "Inslall- 
Printer" Els gehort zu den 
vielen niitzlichen Utilities, 
die jetzt zur Stand ardausstat- 
tung der Workbench 13 ge- 
h6ren. Erne Obersicht der 
Hilfsprogramme. die man al- 
le durch Anklicken aufrufen 
kann, steht im lextkasten. Sie 
ersparen in vielen Fallen das 
umstandliche Arbeiten mit 
dem Command- Line-Inter- 
face (CLI), das im Gegensatz 
zur mausgesteuerten Intui- 
tion mit getipplen Eefehlen 
funktioniert. 



b.m uisx:> aim 
clear tefco "#EU:lw£[,r 

Cp CDpV 

Mdihtll *ndelj 
tw execute sidfit maw M 
narnai eck -*E(l;M*EM»;3]n«rj" 
pro tnftaite slEpai prime t II 

ph delate 

sd>t* tx«(rut« s:spal setdatf Ll 
xvaw cm [] clone 

spat 229 isHmk Wm 

M ' I, W W today 

std 33MI —amtti Irflf 

Disl.info 48i — rw?d today 

clipboard Sir --— *Md Isdav 

env Dip h — rwd today 
&ir h — iwd Today 

tr flip P«d. 

4 files '4 Jir«rUrm - 234 blocks u«d 
f-.k'* D-1SK ! I I 



:I1:25 
141:59 



die neuen File-Attribute bieten groBe Erlekhterungen 
beim Arbeiten im CLI 



Verhallnisses von horizonia- 
ler zu vertikaler Lange und 
der Position des Bildes auf 
dem Papier, 

Die Qualitat der Aus- 
drucke wurde nicht nur we- 
sentlich verbessert. sondern 
auch die Geschwindigkeit 
beim Drucken kraftig be- 
schleunigt. Ein Wermuts- 
tropfen bleibt allerdings: Die 
bishengen Druckertreiber 
arbeiten nicht mit den neuen 
Druckfunktionen. Wer also 
semen Drucker muhsam an- 
gepafit hat, muB wieder von 
vome begin nen. Das ist die 
einzige Inkompatibilirai der 
Workbench 1.3 zur Version 
1.3. 

Zum Gliick gehort zur neu- 
en Workbench eine groBe 
Auswahl feniger Drucker- 
treiber fiir die gangigsten 
Modelle. Wer aber die neu- 
en Treiber in Preferences 
einstellen mochte, suchl ver- 
gebens Aus Platzmange! 
wurden fastalle DruckeTtrei- 
ber auf die Extras Diskette 



Doch auch der CLI wurde 
deutlich verbessert. Die 
neue "Shell" erleichtert den 
Umgang mit den Befehlen 
Vorbei smd die Zeiten. als 
Schreibfehler nur durch Lo- 
schen mit der Backspace- 
Taste verbessert werden 
konnten. Jetzt fahrt man wle 
bei einer Textverarbeitung 
mit dem Cursor zur entspre- 
chenden Stelle in der Zeile 
und korrigiert den Fehler 
Auch das Einfugen von ver- 
gessenen Buchstaben berei- 
tet keine Probleme. 

Selbst wenn sich ein 
Schreibfehler eingeschli- 
chen hat, brauchi man nicht 
den ganzen Befehl neu ein- 
zugeben. Die Shell merkt 
sich alle eingetippten Kom- 
mandos und bring! durch 
Drucken der Cursor hoch- 
Taste die zuletzt emgegebe- 
nen ZeUe wieder auf den 
Bildschum. 

Neu ist auch, daB CLI-Be- 
fehle speicherresident ar- 
beiten konnen. Bislang wur- 



de jeder Befehl erst um- 
standlich geladen, was die 
Ausfuhrung verlangsamt. Im 
schlimmsten Fall muBte man 
sogar die Disketten wech- 
seln. damit der CLI den Be- 
fehl laden konnte Mit die- 
sem Argemis ist jetzt SchluJi 
Ein residenter Befehl wird 
nur einmal geladen und 
steht dann jederzeit verfiig- 
bar (resident) im Speicher. 
Urn den haufig verv/endeten 
DIR-Befehl resident zu ver- 
ankern, muB er einmal mit 
RESIDENT dir Add 
im RAM abgelegl werden. 
Das funktioniert allerdings 
nur mit Kommandos, die mul- 
titaskingfahig sind. 

Ob ein DOS-Kommando 
resident arbeiten karm, er- 
kennt man entweder durch 
Probieren oder durch den 
LIST-BefehL der neuerdmgs 
nicht nur die Attnbute R (Re- 
ad), W (Wnte). E (Edit) und D 
(Deleable) anzeigt, sondern 
auch drei neue: A (Archive), 
S (Script) und P (Pure), Das 
Pure-Flag zeigt an, daB das 
Programm resident arbeiten 
kann 

Erne besondere Erleichte- 
rung bietet das "Script " -Flag 
Es kennzeichnet Batch-Da- 
teten. die wie ein kleines 
Programm erne Liste von An- 
weisungen enlhalten, die 
nach Aufruf der Datei auto- 
matisch ausgefuhrt werden. 
Bislang war das Arbeiten mil 
Batch-Dateien sehr umstand- 
hch. weii sie durch den CLI- 
Befehl "EXECUTE" aufgeru- 
fen wurden (EXECUTE test), 



der ebenfalls auf der Disket- 
te liege n muBte Jetzt geniigt 
wie unter MS-DOS das Ein- 
aeben des Namens ohne 
EXECUTE. 

Damit der Amiga erne 
Batch-Datei erkermt. darf 
man natiirlich nicht verges- 
sen, das Scripl-Flag zu set- 
zen Dies geschieht wie bis- 
lang durch den Befehl "PRO- 
TECT". Um eine Batch-Datei 
namens "'test" zu kennzeich- 
nen, gibt man em: 
PROTECT test +s 

Das Beispiel zeigt gleich- 
zeitig eine wichttge Ande- 
rung m der PROTECTAn- 
weisung. Um bislang em 
Flag zu ve rand era, muBte 
man samtliche Attribute an- 
geben , sons! wurden alle an- 
deren geloscht. Die neue 
Version kann nun gezielt 
Flags verandern 

Durch diese Veranderun- 
gen ist das Arbeiten mit der 
Workbench und dem CLI 
we sentlich angenehmer ge- 
worden. Die neuen Befehle 
und die stark verbesserten 
Druckertreiber machen sie 
zum MuB fur jeden Amiga- 
Besitzer. 

In den Tiefen des Systems 
gab es noch weitreichende- 
re Anderungen. Beim nor- 
malen Arbeiten be merkt 
man sie kaum, doch durch 
geschicktes Ausnutzen kon- 
nen sie viel erreichen In ei- 
ner der nachsten Ausgabe 
fuhren wir Sie deshalb noch 
uefer in die Geheimnisse 
der neuen Workbench. 

Manfred Rmdl/gn 



Die wichttgstei 

ClockPtr verwandelt 
den Mauszeiger in eine 
kleine Uhr< die die aktuel- 
le Zeit zeigt 

Copy Pre fs kopieit die 
Voreinsteuungen (Prefe- 
rences), damit man sie auf 
jeder Diskette verwen- 
den kann. 

CMD leitet Daten, die an 
den Drucker gehen, in ei- 
ne Datei um. Die Datei 
kann man dann zum Bei- 
spiel bei einem Freund 
ausdrucken. CMD hilft al- 
so, wenn man keinen oder 
einen ungeeigneien 
Drucker besitzt. 
FastMemFirst Nachfol- 
ger des altbekannten 
"SlowMemLast". Sorgt 
dafiir, daB Programme 
bevorzugt in das schnelle 



neuen Utilities 

Chip-RAM geladen wer- 
den, auf das die Amiga- 
Spezialchips zugreifen 
konnen. 

FixFonts erleichtert die 
Veranderung der Zei- 
chensatze, Kiimmert sich 
auch um das Anlegen und 
Loschen der Zeichensatz- 
Directories. 

MengeMem installiert 
mehrere Speichererwei- 
terungen im System um 
groSere zusammenhan- 
gende Bereiche mh 
schnellem Zugriff zn 
schaffen. 

More dient zum Anzei- 
gen von Tsxtdateien auf 
dem BUdschirm. More ist 
als Public Domain-Soft- 
ware bekannt. 
PrintFiles druckt Texte. 



Ausgabe 4/Apnl {989 



'Mitt* 37 



Hardware 






Mitzwei Graustufen-Monitoren k dm men Sie In den SplelgenuB vieler Forbsplele, ohne einen Fqrbmonitortv beiitxeii 



1st die Zeit zweier Mom- 
tore om Atari ST end- 
guitig vorbei? Preiswer- 
te Grausfufen-Muitisy nc- 
Monitore sol I en den 
zusatzliche n Kauf eines 
Fa rb monitors spa re n. 

Endhch ist es soweit: Sie 
schalten Ihren Atari ST 
em und kurze Zen spa- 
isr erscneint zum ersten Mai 
ein Spiel auf dem Bild- 
schirm Grand fur das freudi- 
ge Ereignis: Sie haben sich 
einen Graustufert-Multisync- 
Monitor zugelegt Der liefert 
zwar nur SchwarzweiB-Bil- 
der, daf irr ist er aber wesent- 
lich billiger als ein entspre- 
chender Farbmonitor. 

Rlr den SpielgenuB in 
Schwa rzweiB werden inzwi- 
schen zwei Monitor-Modelle 
far etwa den gleichen Preis 
angeboten: NEC "Multisync 
GS' 1 (Pre is: urn 700 Mark m- 
klusive AnschluSkabel) und 
"EM 124 Multisync" (Preis 
um 750 Mark) von Eickmann 
Der EM 124 Multisync-Mo- 
nitor entpuppt sich bei nahe- 
rem Hinsehen als umgebau- 
ter Atan-SchwarzweiB-Monh 
torSM 124. Dazu schickt roan 



Farbe in 
Schwarzweift 



Graustufen-Multisync- 
Monitore am Atari ST 



semen Original-Monitor di- 
rekt zu Eickmann nach 
Frankfurt. Dort bauen Fach- 
leute in maximal drei Tagen 
die feinabgestimmte Grau- 
stufendarstellung ein, die 
dann Farben in entsprechen 
de Grauwerte umwandelt. 

Steht der Monitor nach 
dem LFmbau wieder auf dem 



Schreibtisch, ist er sofon be- 
triebsbereit. Auffallend Um 
das vorhandene AnschluB- 
kabel zuro Computer hat sich 
ein zweites geschlungen. 
Schaltet man nun Monitor 
und Computer ein r zeigt sich 
derumgebauteSM 124-Moni- 
tor zuerst einmal in gewohn- 
ter SchwarzweiBrDarstel- 



lung. In der Belriebsart 
"hochaufldsende Darstel- 
lung" hat sich nichts veran- 
dert. Doch auf der rechten 
Gehause-Seite fmdet sich 
uber den Einstellreglem ein 
zusatzlicher Schalter. Ein 
Klick und der Monitor pra- 
sentien sich im "Farbmo- 
dus", nur, daB er eben alles 




Bei einigen Actionspielen relcht der Kontrost rtlcht ganz 



Spiele in Gran 

Gar kerne schlechte Idee: 
Wer zwischen lextverarbei- 
tung, Datenbank und 'fiabel- 
lenkalkulation ein klemes 
Spielchen wagen mochie, — 
ohne grofiartig einen ande- 
ren Monitor oder Fernsehap- 
parat anzuschliefien — ist mil 
der Monochrom-Losung si- 
cher zufrieden Die Bilddar- 
stellung tst klar und deutlich. 
die Farben werden sehr gut 
in Graustufen urngesetzl. Fur 
die meisten Spielediirne das 
auch vollkommen ausres- 



38 jSSJiSlii 



Ausaabe A Apr J 1389 



Hardware 



in feinen Graustufen dar- 
stellt. stait in Farbe. 

An fangs 1st fur nchtige SM 
124-Fans diese Darstellung 
sehi ungewohni. Das Bildzit- 
tert (durch die 50-Hz-Bild^ 
wechselfrequenz), ahnlich 
wie bei emem Farbmonitor, 
Haben sich die Augen aber 
erst einmal daran gewohnt, 
was sehr leichl fallt, so slelll 
man fast keinen Unterschied 
mehr zum hohen Auilosungs- 
Modus fast. Auch die Abstu- 
fungen sind nach einer Ge- 
wohnungsphase zu unter- 
scheiden. Einziges Manko 
sind feine Farbverlaufe, die 
beim harten Kontrast des 
SchwarzweiG-Monitors un- 
tergehen. Doch bei emem 
Umbaupreis von rund 250 
Mark sind solche Kteimgkei- 
len leicht zu verschmerzen. 

Ahnhch steUt sich die 
Graustufendarstellung des 
NEC Multisync GS dar. Die- 
ser Monitor ist schon kon- 
strukiionsbedmgt auf die 
Graustufendarstellung aus- 
gerichtet und dera umge- 
bauten SM 124 klar un Vor- 
teil. Farbverlaufe sind selbst 
in Graustufen umgewandelt 
noch rechi gut zu erkennen 
Insgesamt isl der Kontrast 
weicher und die Grauuber- 
gange flie/Sender 

Vorteile hat der NEC Multi- 
sync auch durch seine Bau- 
form. Einen verstellbaren 
Standsockel sowie eine fla- 
che, quadratische und ge- 
tonte Bildrohre gehoren zur 
Grundausstattung. 

Doch auch der Multisync- 
Monitor von NEC zeigt klei- 
ne Schwachen. Der Monitor 
kann laul Handbuch nur eine 
Bildwiederholfrequenz von 
70 Hz und eine Verhkal- 
Frequenz von 31,50 kHz 
bewaltigen, Der Atari- 



Computer liefert jedoch 71 
Hz Bildwiederholrrequenz 
und 36 kHz Verukal-Fre- 
quenz. Bemerkbar machen 
sich diese unterschiedlichen 
Werte vor allem dadurch, 
dafi das Bild wesenllich klei- 
ner 1st (es entsteht ein rund 
zwei Zentimeter breiter 
schwarzer Rand), als es die 
i4-Zoll-Bildrohre eigentlich 
darstellen konnle. Urn das 
Bild zu vergroBem, mufi man 
das Gehause des Monitors 
dfTnen und die Grundeinstel- 
lung verandern. In diesem 
Fall sollte man den Fach- 
handler zu Rate Ziehen. 

Im Preis von rund 600 
Mark ist allerdings kein An- 
schluBkabel enthalien. das 
man fur rund 80 Mark von 
Multicomp Compurersyste- 
me erhalt. Im Kabel inte- 
grien isl bereils der Um- 
schalter fur die verschiede- 
nen Auflosungen. Doch beim 
NEC Multisync GS fehlt ge- 
geniiber dem Atan SM 124 
auch noch der Lautsprecher. 
Den kann man fQx rund 120 
Mark einschlieBlich An- 
schJuBkabel ebenfalls von 
Multicomp beziehen. 

Zum Spielen stnd die 
Graustufen-Momtore gut ge- 
eignet und eine echte Alter- 
native zum viel teureren 
Farbmonitor. Kauft man sich 
zum ersten Mai einen Atari 
ST ohne MonochronvMom- 
tor, dann ist der NEC Multi- 
sync GS zu empfehlen. Er 
bietet erne ergonomische 
Bauform und eine feinere 
Graustufendarstellung in 
den niedngen Auflosungen. 
Den Eickmann-Umbau soil- 
ten diejenigen in Envagung 
Ziehen, die bereits emen SM 
124 besitzen, Denn der Um- 
bau kostet nur 250 Mark, ein 
Farbmonitor mehr. kl 




Michael 
Hengst, 

POWER 

PLAY 

chend sein Selbst so farben- 
prachtige Programme wie 
"Dungeon Master" Oder 
"Impossible Mission II" ver 
lieren in der Grau-in-Grau- 
Darstellung mchts von uirem 



Reiz und der Spielbarkeit. 
Wei semen ST in der Haupt- 
sache fur Anwendungs-Pro- 
gramme benutzt. hat hier die 
Moglichkeit, ohne gewalh- 
gen Mehrkostenaufwand 
und das leidige Platzprc- 
blem bei zwei Monitoren, in 
einen annehmbaren Spiele- 
genuB zu kommen. Der ST- 
User der seine Maschine al- 
lerdings fast ausschliefilich 
zum Spielen verwenden will, 
sollte sich heber emen Farb- 
monitor oder einen Femseh- 
apparat mit SCART-Emgang 
zulegen. 



Den Eiek- 
n--o nn- 

Multisync 

bed tent 

man tiber 

einen 

kleinen 

Umsehetl- 

fer 




Eine kleine Pltitine 
ubernimmt die Steue- 
rung fiir den Fa rb mod us 



Das zweite 
Kabel am Stecker 
ist fur die RGB- 
Leitungen notig 



AnschluBkabel selbst gemacht 



Normalerweise sind 
AnschluBkabel fur Mom- 
lore schwer oder ausge- 
rechnet fur den eigenen 
Monitor gar nicht erhalt- 
Itch. Will roan bei den An- 
schluBkabeln rucht sehr 
nef in die Tasche greifen, 
muB man selbst den Lot- 
kolben anheizen. Ein An- 
schluBkabel selbst zu- 
sammenzuloten ist relativ 
einfach. Achten Sie aber 
unbedingt darauf , dafi Sie 
Masse- und Signalleitun- 
gen nicht vertauschen 



machtes AnschluBkabel 
namlich teurer als em ge- 
kauftes. Sie brauchen fiir 
das Kabel einen vierfach- 
Umschalter, ein achtpoli- 
ges abgeschirmtes Ka- 
bel. einen neunpoiigen I> 
Sub-Stecker (weiblich). 
einen 13poligen Monitor- 
stecker fur den ST. drei 
1-KOWiderstSnde und em 
kleines Plashkgehause. 
Alles erhalten Sie im 
Elektronik-Bastelbedarf 
Loten Sie Kabel und 
Stecker wie m der Grafik 




Uber den Scholter (Mitte) verbanden Sie den ST 
{links) mit dem NEC -Monitor (rechts) 



oder verbinden Denn 
dies bedeutet beim Ern- 
schalten den garantierten 
Exodus von emem der 
beiden Gei&e (welches 
halt schneller nachgibl). 
Also hebex dreunal nach 
emem eventuellen Pehler 
suchen, als hinterher den 
Computer zum Hardwa- 
nedoktor zu schicken. 
Dann ist ein selbstge- 



dargestellt zusammen 
(Abschirmung gleich 
Masse). Das kleine Pla- 
shkgehause ist fur den 
Umschalter und die drei 
Widerstande gedacht. 
Das Gehause mit dem 
Umschalter sollten Sie 
direkt am Computer- 
Stecker ins Kabel einbau 
en. damrt das Umschalten 
bequemer ist 



Aus^abe ^/Apn] 1969 



£^M$&L 39 



Hardware 



Fremdlaufwerke am Atari ST 





Der Atari ST versteht slch mit den meitren ZwaJtlaufwerken sehr gut. Geeignet sind S ingle- oder Mlxed-Laufwerke. 



Reicher 
an Speicher 



Das Zweitbufwerk 

gehort heute schon zur 

Standard-Ausrustung 

eines Atari ST, 

Doch nicht jede s Laufwerk 

paBt problemlos. 



Wer gerne komforta- 
bei am Atari ST ar- 
beiien und nicht 
standig die Disketten wech- 
seln will, fiir den 1st ein zwei- 
tes Disketten laufwerk von 
groBem Nutzen, Die origina- 
len Atari-Laufwerke kosten 
jedoch mit rund 500 Mark re- 
late viel Geld, Da 1st ein 
Fremdlaufwerk von einem 
anderen Hersteller eine 
preiswertere Ltisung. Die 
Anschluss® zwischen ST und 
Diskettenlaufwerk sind stan- 
dardisjert (Shugartbus), so 
daB sich em fremdes Lauf- 
werk problemlos anschlie- 
Ben laBt. 

Allerdings 1st dafur nicht 
jedes Laufwerk gleicherma- 
Ben geeignet: Es gibi sie in 
zwischen von mehreren Her- 
stellern in unterschiedlichen 
Ausbaustufen und Kombina- 
tionen; damit Sie sich bet der 
Wahl eines Zweitlaufwerks 
richug entscheiaen konnen, 
sollten Sie eimye Grundla- 
gen kennen, 

Der ST speichen seine Da- 
ten auf Diskette mil dem glei- 
chen Da ten format wie zum 
Beispiel der IBM-PC: 60 Spu^ 
ren {0 bis 79). pro Spur 9 Sek- 
toren, Da rum kann ein Atari 



ST auch Disketten ernes IBM 
PCs lesen und schreiben. 
Dies ergibt eine Speicher ka- 
pazitat von rund 720 KByte 

Wesentlich mehr Spei- 
cherkapazitat kann man mit 



dem ST zwar herausholen. 
wenn man mehr Sektoren 
pro Spur und mehr Spuren 
pro Diskette formatiert Hier 
sind jedoch natiirliche Gren- 
zen gesteckt die bei etwa elf 



Sektoren und rund 85 Spuren 
liegen. AuBerdem ist dieses 
Verf ahren zur Speicherplatz- 
gewinnung sehr problema- 
usch H denn viele Laufwer- 
ke sto&en schon bei Spur 



-Zoll-Loufwerk am Sf 



Was ist sinnvoller; S'i- 
Zoil- oder 3'^Zoil-Lauf- 
werke? Die 5 14-Zoll-Lauf- 
werke sind gar nicht mehr 
so popular am ST. Das 
liegt in erster Linie dar- 
an, daB die praktischeren 
3^Zoll-Disketten mzwi- 
schen fast genauso wenig 
kosten wie die im 5%-ZoIl- 
Fbrmat. Der Preisunter- 
schied zwischen den bei- 
den Diskette nformaten ist 
also kein Kaufargument 
mehr. Wenn man aller- 
dings Daten zum Beispiel 
mit MS-DOS-Computern 
tauschen will, ist ein 5ft- 
Zoll-Laufwerk als Zwett- 
laufwerk sinnvoll. Dafiir 
reicht schon ein preiswer- 
tes4G-Spur-Laufwerk. das 
man giinstig gebraucht 
kaufen kann. Ganz wich- 
hg fur den AnschluB und 
Betneb eines 5'A-Zoll- 



Laufwerks am ST: Sie 
miissen Hard- und Soft- 
ware an den ST anpassen, 
sonst kann der ST Scha- 
den nehmen. 

Das an den ST anzu- 
schlieBende Disketten- 
laufwerk mufl iiber einen 
Shugart-Bus verfugen, al- 
so einen standardisierten 
AnschluB von Laufwer- 
ken an den Computer. 
Laufwerke mit Shugart- 
Bus werden zum Beispiel 
auch bei einem PC be- 
nutzt. Sie schheflen das 
Laufwerk dann genau so 
an, wie es bei einem 3*fr 
Zoll-Laufwerk iiblich ist. 

Die Datenl eitungen von 
Laufwerken sind mit den 
sogenannten Pull-Up- 
Widerstanden versehen 
Diese Widerstande miis- 
sen be im Atari ST rmnde- 



stens 340 fl betragen Bei 
den meisten 5ft-Zoll 
Laufwerken liegen die 
Werte der Widerstande 
jedoch deutlich darunter. 
so daB Sie neue Wider- 
stande in die Laufwerke 
einloten mtissen. Dazu 
nehmen Sie am besten 
1-KflWtderstande. 

Da der ST normalerwei- 
se mit Laufwerken zu tun 
hat. die bis auf 80 Spuren 
pro Seite formatiert wer- 
den konnen. ist die soge- 
nannte Steprate sehr 
klein ausgelegt (die Zeit. 
die der Schreib-ZLese- 
kopf far den Sprung von 
emer Spur zur nachsten 
benbtigt). Bei einem 40- 
Spur-Laufwerk brauchen 
Sie die doppehe Steprate 
die Sie nut dem hier abge- 
druckten Programm ein- 
stellen konnen. 



40 



Aiisgaba 4 /April 1969 



Hardware 



83, nicht erst 85, an den 
Anschlag des Laufwerkkop- 
fes an. Versucht man den- 
noch, weiter zu fahren, 
kommt es zu Lesefehlern 
und die Schrelb/Lesekopfe 
konnen sich verstelien. Die^ 
ses Problem tritt vor allem 
dann auf. mm Sie em Atari- 
Erstiaufwerk haben: Mit 
dem ECopf kann es nur bis 
Spur 82 fahren, wahrend Ihr 
Fremdiaufwerk vielleieht in 
der Lage ware, alle 85 oder 
gar 86 Spuien zu lesen. Ge- 
rade wenn Sie einen 1040 
STFM (STF) oder 520 STFM 
besitzen. die beide ein Lauf- 
werk eingebaut haben, soil- 
ten Sie Ihre Disketten nicht 
auf einem Fremdlaufwerk 
mil 85 Spuien formatieren 
Sie sollten also die von Atari 
vorgegebenen Diskettenfor- 
mate nicht uberschreiten, 
umdeiustierte Laufwerkkop- 
fe und Datenfehler zu ver~ 
meiden. 

Eineweitere Problemquel- 
le konnen die in letzter Zeit 
sehr haufig angebotenen, 
auBerst giinstigen Laufwer- 
ke sein (mitsamt Gehause 
und Netzteil weit unter 300 
Mark): Hier kann es passie- 
ren, daS der Schreibstrom zu 
niedrig ist. Das heiBt: Das 
Laufwerk kann eine Diskette 
zwar lesen f aber nicht Forma- 
Keren. Eine gute Diskette 
wird als vermeintllch fehler- 
haft angezeigt. Das kann so- 
gar dazu fiihrea daB die Da- 



ten auf der Diskette nicht 
mehr iesbar smd Solche 
Laufwerke sollten Sie, wenn 
uberhaupt, nur als Zweitlauf- 
werke zusatzlich zu einem 
original Atari-Laufwerk ein- 
setzen. vor allem aber keine 
Disketten darauf formatie- 
ren oder wichhge Daten 
speichern. 

Am bestenistein 
Ma rkengeriit 

Greifen Sie also lieber et- 
was liefer in die Tasche ge- 
ben Sie 100 Mark mehr aus 
und kaufen Sie em Marken- 
geraL Zu. empfehlen sind die 
Gerate von Cumana Micro- 
ware. Diese Firm a hat sich 
auf die Produktion von Lauf- 
werken fur die verschieden- 
sten Computer spezialisiert 

Besonders gut als Zweit- 
laufwerk (fur 520/1040 STFM) 
eigne t sich das 3'A-Zoll-Em< 
zellaurwerk. Es ist komplett 
mit der Stromversorgung in 
einem kleinen Stahlblechge- 
hause untergebracht, ver- 
braucht dadurch sehr wenig 
Platz auf dem Schreibtisch 
und ist dariiber hinaus auch 
noch sehr leise. Mit rund 400 
Mark ist ea gunstiger als das 
Atari Laufwerk. 

Ebenfalls zu empfehlen: 
das Mixed-Laufwerk G35- 
ST+- von Copydata. Sie kon- 
nen es als Doppelstation be- 



treiben (nut einem 3%-Zotl- 
Laufwerk als A-Laufwerk 
und dem B^Zoll als &-Lauf- 
werk). Mit einem Schalter 
kbnnen Sie aber auch aus 
dem S^ZoU-Laufwerk ein 
A- Laufwerk mac-hen. AuBer- 
dem ist ein Schalter vorhan- 
den, mit dem Sie das 5&-Zoll- 
Laufwerkzwischen 40 und 80 
Spur en umschalten konnen 
Somit haben Sie auch Zugnff 
auf das MS-DOS-Format mit 
360 KByte pro Diskette Be- 
treiben Sie das Laufwerk zu- 
satzlich aim im 520/1040 
STFM integrierten Gerat, so 
kdnnen Sie wahlweise um- 
schalten zwischen 3l/r oder 
5%-Zoll B-Laufwerk. Diese 
Mixed-Station kostet rund 
650 Mark. 

Wenn Sie MS-DOS-Diskei- 
ten (5tt Zotl) beschreiben 
und lesen wollen, brauchen 
Sie ein Programm, das das 
Betriebssystem ans Lauf- 
werk anpafit, denn die Lauf- 
werkk5pfe brauchen jetzt 
langer, um von einer zur an- 
deren Diskette nspur zu 



wechseln (weiterer Weg): 
Das bezeichnet man als Step- 
rate Sie liegt beim ST nor- 
malerweise bei 3 Millise- 
kunden. eine 40-Spur-Dis- 
kette benotigt jedoch 6 MiLi- 
sekunden, 

Es gibt 3^-Zoll-Laufwer- 
ke meistens alterer Bauait, 
die mit der recht schnellen 
Steprate von 3 Mmisekun- 
den mcht zurechtkommen. 
Sie konnen dann mit dem 
hier abgedruckten Pro- 
gramm die Steprate auf 6 
Millisekunden erhohen. 
Ubrigens kann man beim ST 
die Sfeprate auf 2 Millisekun- 
den senken, waszwar einige 
Programme machen. um die 
Zugriffsgeschwmdigkeit zu 
erhohen, viele Fremdlauf- 
werke jedoch nicht so ohne 
weiteres verkraften, Hier 
kommt es dann zu Lese^eh- 
lern 1st das bei Ihrem Lauf- 
werk der Fall, sollten Sie auf 
den Beschleuniger vemch- 
ten: Sie konnen bestenfails 
nur em paar Sekunden ge- 
winnen. kl 



File; ?iis_dc.8.prg liliige: 



0001; 60 

00 

0003; 0® 
0004: 4; 
0005: 66 
000S: 31 
0007 : 00 



IA 90 00 
00 00 00 
20 4E 41 
F9 00 00 
00 00 0S 
7C 00 00 
00 BO 54 
00 00 00 



(M 5 9 00 

00 0fl 00 

DF FC 00 

0A 06 30 

41, F9 00 

00 06 3 3 

3F 3C 00 

00 00 00 



00 00 00 00 00 

00 00 00 00 00 

00 00 ©5 23 C0 

3? 00 FC 00 «2 

00 0A 4C 31 7C 

FC 00 03 00 00 

20 4E 41 5C 9F 

10 34 00 00 00 



00 00 00 00 

43 *7 JF iC 3EF 

00 00 00 54 C71 

B0 7C 0i 02 F7£ 

00 03 00 02 32D 

04 40 JF 39 4B3 

42 67 *E 41 6flfl 

00 00 00 20 2 5C 



Mit diese m Programm stellen Sie die Step-RqMi des 
B-Laufwerks auf 6 Millisekunden ein. 




Zum preiswerten Sclbstbou benbtigen Sie Gehduse, 
Laufwerk, Netztei! und diverse Kabel 



Wenn Sie ein 3 &-Zoll- 
Laufwerk an Ihrem ST be- 
treiben wollen, k6nnen 
Sie eine Menge Geld 
sparen, wenn Sie alles 
selbst susammenbaiten, 
Sie mussen dabei kein 
Lotartist sein. Es reicht 
schon aus, wenn Sie einen 
Lotkolben besitzen und 
damit leidlich geschickt 
umgehen k6nnen. 



-ZoH-laofwerk am ST 



und einen 34poligen swei- 
reihigen Pfostenstecker. 
Passend zum Pfosten- 
stecker benohgeu Sie ein 
etwa SO Zentuneter bis 1 
Meter langes 34poliges 
Rachbahnkabel das auf 
den Pfostenstecker ge- 
preUt wird. Die Stecker 
und das Kabel kosten 
noehmal tvtnd 20 bis 30 
Mark. Das Gehause 
schheBlich sollte am be- 
sten aus Metall sein, um 
storende Magnetstrahlen 
ab^scriirrnen, aber ein 
Plastikgehause (rund 20 
Mark) tut es notfalls auch. 
Die MaBe: etwa 11 2enti- 
meter in der Breite, 20 
Zenti meter ui der La.nge 
und 4 Zentimeter in der 
Hohe. Die Kosten insge- 
samt fur ein Zweitlauf- 
werk Marke Eigenbau: 
Etwa 20O bis 250 Mark. 



Ihr Material: Ein Stek- 
kernetzteil. zv, r ei Stecker 
und em kleines Gehause, 
in das das Laufwerk paBt. 

Das Steckernetzteil, Mr 
zirka 20 Mark zu haben. 
muB 5 Volt Sparmung und 
einen Strom von rund 500 
MilHampere lief em. 

Die Stecker: Sie brau- 
chen emeu 13poligen 
Rundstecker fur den ST 



Der teuerste Posten dabei 
ist das Diskettenlaufwerk. 
Momentan sehr giinstig 
(zwischen 160 und 200 
Mark): das "FD 1037A" 
von NEC oder das "FD 
235 FN" von Teac 

Wenn Sie zwei Laufwer- 
ke an den ST anschlieflen 
wollen, dann achten Sie 
auf die Pull-Up-Wider- 
stande Denn diese Wi- 
derstande sind nur far ein 
Laufwerk notig, da das 
zweite parallel geschaltet 
ist. Im zweiten Laufwerk 
miissen Sie also die Pull- 
Up-Wtderstande entfer- 
nen, Besonders wichng 
ist das beim "Side-Se- 
leci-Signal" (Pin 32 am 
Shugart-Bus), da dieses 
Signal vom Soundchip 
desST stammi n nd die Be- 
lastung bei swei Laufwer- 
ken nicht mehr aushalt 



Aosgab€ 4/Apnl 1989 



^fe 41 



Hardware 




Festplatten fiir den Atari ST richtig einkaufen 

Harte Flatten, 



Was 1st 
geeigneterj 
Fremd- oder 
Original* 
Feitplatte? 



Festplatten sind ein wan- 
rer Segen fiir den An- 
wender. Wer zum Bei- 
spiel mil einem C-Compiler 
programmieren oder erne 
groBe Datenbank aufbauen 
will, der kommt mit emei 
Diskettenkapazitat von 720 
KByte nicht sehr weit. Da 
20-MByte-Festplatten fiir den 
ST schon fur weniger als 1000 
Mark zu haben sind, bieten 
sie sich als relativ er- 
schwingliche Alternative 
zum zweiten Diskettenlauf- 
werk am 

An den ST kann man sehr 
etnfach erne Festplatte an- 
schlieBen. Es ist nur noch et- 
was zusatzliche Hardware 
notwendig< urn ein handels- 
tibliches Exemplar anzu- 
schlie&em Deshalb gibt es 
inzwischen auch verschie- 
dene preiswerte Mode lie 
von Fremdherstellern. Die 
Kapazitaten dieser Flatten 
reichen dabei von 20 MByte 
bis 180 MByie. 

Trotz der niedngen Preise 
ist Vorsicht geboten, denn es 
gibt grofteUnterschiedezwi- 
schen den Festplatten. Im ei- 
nen oder anderen Fall treten 

Ko mpat ibih tats probleme 
auf. Beachten Sie jedocri ei~ 
nige Punkte vor dem Kauf, 
dann funktioniert die Sache. 
Problem 1: 

Hardware- Kompatibilitat 

Urn ein e Festplatte mit dem 
ST zu verbmden, benotigt 
man einen sogenannten 
Host-Adapter. Er regelt den 
Datenaustausch zwischen 
Computer und der Festplat- 
ten-Steuereinheit Der Host- 
Adapter ist erne Eigenent- 



weiche Ware 



Oamit ein Festp I often kauf fur den Atari ST nicht 
zur Fehlinvestition wird, sollten Sie einige Punkte 
beachten. Wir zeigen Ihnen, weiche Probleme 



auftauchen unci wie Sie diese umgehen konnen. 



wicklung von Atari und darf 
von anderen Herstellern 
nicht kopiert werden, Beim 
Anschluft am Computer 
kann es deshalb passieren, 
da B die Gerate nicht ein- 
wandfrei arbeiten. 

Testen Sie vor dem Kauf 
die Festplatte beim Handler 
ausfuhrlich mit der entspre- 
chenden Geratekon figura- 
tion, wie sie auch bei Ihnen 
zu Hause steht (notfalls eige- 
ne Gerate mitnehmen). Su- 
chen Sie dazu eine ruhige 
Stunde aus; wenn der Laden 
voller Kunden ist, hat der 
Handler nicht genug Zeit fiir 
Sie. 

Die Kompatibilitat konnen 
Sie sehr einfach testen: Be- 
sorgen Sie sich die Original- 
Atan-Festplattentreiber, Sie 
bekommen Sie beispielswei- 
se beim Atari-Handler und 
versuchen Sie, die Festplatte 
mit dem Programm "HDX" 
zu formatieren, Funktioniert 
dies ohne Fehler, dann ma- 
chen Sie die Platte mit dem 
"HINSTALL-Programm boot- 
fahig. 2um SchluG legen Sie 
in der Partition C einen Autc- 
Ordner an, kopieren 'AHDI" 
und 'Tolderl00 M hinein. Jetzt 



kommt noch em Reset und 
die Platte miiBte booten. An- 
schlie&end sollten Sie noch 
mehr als 40 Unterverzeich- 
nisse anlegen und einige Da- 
teien hineinkopteren. Funk- 
tioniert alles, dann ist die 
Festplatte kompatibel. 

Sollte die Platte jedoch 
nicht mit dem Atari-Tteiber 
funktionieren, ist erst einmal 
Vorsicht geboten. aber noch 



lange kern Grund zur Panik 
vorhanden. Auch hier gilt: 
ausfuhrlich testen. Machen 
Sie den kompletten Test mit 
den zur Platte mitgelieferten 
Treiberprogrammen. Treten 
keine Probleme auf, auch 
nicht beim 40-Ordner-Test, 
dann sollten Sie sich beim 
Herstetler (nicht beim Hand- 
ler) nach der Kunden-Be- 
treuung erkundigen. Fragen 
Sie nach, ob Sie zum Beispiel 
neue und bessere Treiber- 
programme zu der Festplatte 
erhalten. Eine wichtige Fra- 
ge ist, was die Firma unter- 
nimmt, wenn die Festplatte 
nicht mehr mit einer neuen 
TOS-Version laufi. Im Mai 



Das leistet das neue TOS 



Atari plant fiir Mai die- 
ses Jahres.die Einfuhrung 
des neuen TOS mit der 
Versionsnummer 1.4. Fur 
Festpiattenbesitzer bietet 
das neue TOS, neben vie- 
len Vorziigen in der Be- 
dienung, zwei wesentli- 
che Verbesserungen. Es 
liefer t zum Beispiel einen 
schnelleren Zu griff auf 
die Festplatte. Das wirkt 
sich vor allem bei der 
Desktop-Fun ktion "zeige 
Info" positiv aus. 

Auch lost es das M 40- 
Ordner-Problem", Sie 
miissen dann nicht mehr 
das Programm "Fol- 
derXXX" star ten, um die- 



sen Fehler im Betnebssy- 
stem zu umgehen. Aber 
auch die allgemeine 
Handhabung von Dateien 
bessert sich, Beispiels- 
weise wird das Datum 
und die Uhr?.eit beim Ko- 
pieren nicht mehr veran- 
dert, wie das bisher der 
Fall war. Jetzt sehen Sie 
auf Anhieb. wann Sie eine 
Datei das letzte Mai bear- 
beitet haben, und nicht, 
wann Sie die letzte ICopie 
davon gemacht haben. 
Das neue TOS soil auf 
nur noch zwei ROM- Ban- 
steinen (statt bisher 
sechs) zum Preis von rund 
150 Mark erhalttich sein. 



42 



Ausrjabe 4 /April 1989 



Hardware 



dieses Jahres soil zum Bel- 
spiel die Version 1.4 erschei- 
nen. 

Problem 2: 

Softwa*e-Kompatibilitat 

Neben der Hardware ist 
noch ein Programm n6hg n 
damit die Festplatte iiber 
den ST angesteuert werden 
kann. Dieses Programm be- 
2eichnet man als Treiber, 
der den Datenaustausch zwi- 
schen Computer und Fest- 
platte verwaltet, AuBerdem 
mu& dem Bet riebssy stem 
des Computers noch mitge- 
teilt werden, daB iiberhaupt 
sine Festplatte vorhanden 
ist. Und hier hat der ST so sei- 
ne Probteme. 

Zum Beispiel kann das Be- 
triebssystem TOS nur Fest- 
platten mit einer maximalen 
GroBe von 16 MByte verwal- 
ten. Bei einer 20-MByte- 
Festplatte waren also 4 MBy- 
te verschenkt. Das ST-Be~ 
triebssystem ist jedoch in 
der Lage r zwischen physika- 
Hschen und logischen Lauf- 
werken zu unierscheiden. 



Deshalb unterteilt man das 
physikalische Laufwerkin lo- 
gische Laufwerke und gibt 
diesen unterschiedhche Na- 
men, Dtese logischen Lauf- 
werke heiBen bei einer Fest- 
platte Partition fEinteilung") 
und werdert vom Computer 
wis norma le, eigenstandige 
Laufwerke behandelt. Sie 
besitzen also ein eigenes 
Laufwerksymbol auf der Be- 
nutzeroberflache. Jedes 
Symbol erhalt als Namen ei- 
nen eigenen Buchstaben, 
Die ersten beiden Buchsta- 
ben im Alphabet, also A und 
B, sind fur Diskettenlaufwer- 
ke reserviert und konnen fUr 
kein anderes Laufwerk be- 
nulzt werden. Das Betriebs- 
system erkennt die Anzahl 
der vorhandenen Laufwerke 
und benennt sie selbstandig 
in steigender Reihenfolge. 
Eine Festplatte langl zum 
Beispiel mit dem Buchstaben 
C an und nicht mil B, weil B 
far das zweite Disketten lauf- 
werk bestimmt ist, selbst 
wenn Sie kernes besitzen. 



TOS verwaltet bis zu 16 
Laufwerke, wobei zwei be- 
reits als Diskettenlaufwerke 
reserviert sind. Insgesamt 
kann der Atari ST also 234 
MByte Festplattenspeicher 
verwalten, 

Als Festplatten-Besitzer 
muB man sich jedoch mil ei- 
nem schwerwiegenden Be- 
triebssystemfehler ausein- 
andersetzen: das "40-Ord- 
ner-Problem". Das bedeutet, 
daB das Betriebssystem nur 
maximal 40 Verzeichnisse 
pro Laufwerk gleiehzeitig 
verwalten kann. Sind es 
mehr. ruhrt dies zum Date ri- 
ver lust. 

Damit der Computer mehr 
als 40 Ordner verwalten 
kann, bendtigen Sie das Pro- 
gramm "FoldeiXXX" (XXX 
stent filr eine Zahl der an- 
schlieBend zu Verfiigung ste- 
henden Ordner, z. B, 100}. So 
ein Programm find en Sie auf 
jeder Festplatten-Installa- 
tionsdiskette. Fragen Sie 
aber den Handler, falls Sie 
bemerken, daS dieses Pro- 



gramm bei der Festplatte 
nicht vorhanden ist. 

Problem 3: Bauform 

Festplatten werden, gera- 
de von Fremdherstellern, in 
verschiedenen Gehausen 
geliefert. Ein Festplattenge- 
hause muB aber ziemlich ge- 
raumig sein, damit die ent- 
stehende Hitze entweichen 
kann. Bei zu kleinen Gehau- 
sen entstehen Hitze staus, die 
selbst der eingebaute Liifter 
nicht mehrbewaltigt. Die Fol- 
ge: Nach langerem Betrieb 
kommt es ptotzhch zu Lese- 
und Schreibfehlern Oder 
zum Datenverlust. Eines Ta- 
ges venveigert die Festplat- 
te dann endgultig ihren 
Dienst. Meistens LSt in so ei- 
nem Fall die komplette Platte 
defekt, erne Reparaiur lohnt 
sich nicht mehr. Achten Sie 
deshalb darauf, da 6 das Ge- 
hause ausreichend groB ist 
(z, B. die GehausegroBe des 
Mega -ST). Auch so lite ein gu- 
ter Ltifter vorhanden sein, 
selbst wenn er laut ist. kJ 



Festplatte SH 20 5 preiswert aufriisten 



Die Atari-Festplatte 
SH205 wird in einem rela- 
tiv grolien Gehause gelie- 
fert — so groB, daB fur ei- 
ne zweite Plane noch ge- 
ntlgend Platz vorhanden 
isl Auf r listen kann man 
auf zwei Arien: Die vor- 
handene Platte durch si- 
ne gr5Bere ersetzen oder 
eine zweite Platte einbau- 
en, Der Einbau einer 
zweiten Platte ist mit um- 
fangreichen Hardware- 
Anderungen verbunden. 
Sse miissen beispielswei- 
se das vorhandene Hetz- 
teil erweitern. da es nicht 
fUr zwei Platten dimensio- 
niert ml AuBerdem brau- 
chen Sie Halterungen fur 
die zweite Platte, Der Auf- 
wand ist also relativ hoch, 
denn schluBendlich muB 
noch die Software (also 
Format ierprogramm und 
Festplattentreiber) fur die 
zweite Platte umgeschne- 
ben werden. 

Wesentlich gennger ist 
der Aufwand. wenn Sie 
die eingebaute Platte 
durch eine grOBere erset- 
zen, 

Betrachten Sie die 
SHSOS im gedffneten Ge- 
hause, dann sehen Sie 



Ausgabe 4/Aprll ]9S9 



zwei wesenthche Be- 
standteile; die Elektronik 
und die eigentliche Fest- 
platte. An der Elektronik 
gibt es nichts zu erwei- 
tern. Die Festplatte je- 
doch konnen Sie heraus- 
nehmen und durch eine 
andeie ersetzen, 

Es gibt beim Kauf einer 
groBeren Platte nur zwei 
Dinge zu beachten; das 
Au fzeich nungs ver f ahre n 
und die Schnittstelle. Das 
Au fzeichnungs ver fah r en 
heiBt RLL und die Schnitt- 
stelle nennt sich ST506. 
Haben Sie sich eine Platte 
besorgi, zum Beispiel ei- 
ne schnelle 60-MByte- 
Platte (schnell bedeutet 
kurze Zugriffszeit von 28 
Millisekunden. also die 
Zeit, die vergeht, bis ein 
Sektor gefunden ist). 
dann loaen Sie einfach die 
vier Schrauben und drei 
Stecker der noch einge- 
baute n 20-MByte-Plalte, 
Sie setzen die neue Platte 
ein, schrauben sie fest 
und schlie&en sie genau 
so an wie die 20-MB yte- 
Platte. Nun haben Sie die 
Kapazitat Ihrer Festplatte 
verdreifacht, Um die gro- 
Be Festplatte am ST zu be- 



^reiben, muB man diese 
noch mit dem Programm 
"HDX 1 ', das jeder SH20S 
beiliegt, formatieren und 
anschlieBend partitionie- 
ren. 

In der Arbeitsweise 
und in der Bedienung ver- 
hah sich die grower© Plat- 



te genauso. wie eine klei- 
ne. Werfen Sie Ihre 20- 
MByte-Platte nicht weg, 
denn in Zukunft konnte es 
neue Treiberproyramme 
geben, mit denen Sie 
auch die zweite Platte in 
einem Gehause betrei- 
ben konnen . 




Software Test 



Mochten Sie Co m pure r- 
Filme drehen, ha ben 
aber kein Geld fur eine 
teure Ausstattung? 
Kein Problem. Jetzl 
brauchen Nachwuchs- 
Reg teseure nur noch 
drei Dinge: gute Ideen, 
einen Amiga und 
"Turbo Silver"." 

Die Welt ist ernfach un- 
gerecht", hadert man- 
cher Computerran mil 
dem Schicksal, wenn er im 
Kino atemberaubende Com- 
puter Graf ik sieht, Derm 
egai wie gut die eigenen 
Film-Ideen sind — es fehlt 
meist die Mbglichkeit, sie 
selbst umzusetzen. Eine Pro- 
fi-Finna ist zu teuer und die 
Bilder von Hand zeichnen 
mochte man auch nicht. 

Die Alternative ist das Pro- 
gram m 'Turbo Silver" fur 
den Amiga, Es berechnet 
: i ic: it nur Bilder, die wie Fbto- 
grafien aussehen. Es kann 
auch ganze Film-Sequenzen 
mit Kameraschwenks und 
bewegten Objekten erzeu- 
gen. Mit Turbo Silver wird 
der Amiga zum Drehon Fur 
eigene Filme. 

Nach dem Starten von Tur- 
bo Silver zeigt der Bild- 
schiTm erst den Animator, In 
der Mitte steht em Fiimstrei- 
fen. der aus "Frames" und 
"Cells" besteht. Cells sind 
die einzelnen Bilder, oder 
besser, die Szenen des 
Films, Die Frames geben die 
Reihenfolge der Sequenzen 
inner halb des Films an. An 
dieser Stelle konnte man ei- 
nen fertigen Film laden und 
anschauen — wenn auf der 
Progiammdiskette ein Film 
gespeichert ware. Doch 
Fehlanzeige; Mangels Bei- 
spielen muJi man von Anfang 
an mit dem Handbuch auf 
den Knien seine eigenen 
Sequenzen gestalten. 

Jede dreidimensionale 
Animation beginnt mit der 
Eingabe der Akteure im 

44 



Hollywood 



Qbjekt-Editor. Dieser zeigt 
die Objekte aus drei Blick- 
winkeln: von vorae, von 
rechtsund von oben. Die ver- 
schiedenen Perspektiven 
smd wichtig, urn die Lage ei- 
nes Ob]ektes im Raum zu 
konrrollieren, Doch leider 
sieht man jeweils nur einen 
Blickwinkel, was die Kon- 
struktion komplexer Gegen- 
stande etwas problematisch 
macht 

Ein dreidimensionales Ob- 
jekt besteht namlich nicht 
aus gezeichneten Flachen, 
wie bei einem Malpro- 
gramm. sondern aus einzei- 
nen Punkten, die untereinan- 
der mit Limen verbunden 
smd . Entwirft man im Objekt- 
Editor beispielsweise ein 
Haus, entsteht es als Draht- 



der einzelnen Teile zueman- 
der aussehen. Dann wahlt 
man im Qbjekt-Editor den 
Blickwmkel von oben, setzi 
mit der Maus die unteren 
Punkte und verbindet diese 
mit Limen. Einblendbare 
Koordinaten erleichtern das 
Positiomeren. 

Ist die Unterseite des Ob- 
jekts fertig. wechselt man 
die Perspektive, setzi die 
dariiberliegenden Punkte 
und zieht solange Linien bis 
der Gegenstand fertig ist 
Diese Arbeit kann Turbo Sil- 
ver in einigen Falle sogar 
selbstandig ubemehmen 
Die Funktion "Extrude" be- 
rechnet aus einem zweidi- 
mensionalen Objekt ein 
dreidimensionalea Dabei 
entstehen regelmaBige Kor- 




Sind die Kudssen fartig, wird die Kemera aufgestellt 

modell Turbo Silver braucht 
diese aufwendige Konstruk- 
tionsweise fur seine mternen 
Berechnungen. Um die Lage 
der Eckpunkte genau festzu- 
legen, muB man allerdings 
standig zwischen den Fter- 
spektiven hin- und herschal- 
ten, was viel Zeit verschhngt 
Am einfachsten geht man 
daher wie der Modellbauer 
ernes professionellen Film- 
teams vor: Zuerst entwurft 
man den Korper als Skizze 
oder Detailzeichnung auf 
Millimeterpapier. Die Vorar- 
beit ist notig. um eine genau e 
Vorstellung zu bekommen, 
wetche Punkte wichtig sind 
und wie die Proportionen 



per: Ein Rechteck wird zum 
Beispiel zum Quader, 

UnregelmaBig geformte 
Objekte, etwa erne menschli- 
che Hand, stellen die Extru- 
de-Funktion vor unlosbare 
Problems Hier bietet sich 
an, erst die groben Umnsse 
zu zeichnen und dreidimen- 
sional umrechnen zu lassen. 
Anschliefiend kann man die 
Hand durch Hmzufugen ein- 
zelner Punkte verfeinern. 

Da Objekte aus Punkten 
und Limen bestehen. stellen 
eckige Gegenstande keme 
Problem dar. Doch wie ge- 
staltet man Rundungen oder 
Kurven? Dazu bietet Turbo 
Silver geometnsche Grund- 
formen an: Kugel. Ring. Ke- 
gel, Rdhre und Scheiben. 
Durch wenige Befehle ent- 
steht ein Turm. rndem man 
auf das obere Ende emer 
Rbhre einen automatisch be- 
rechneten Kegel setzt. 

Durch seine vielfaltigen 
Funktionen erledigt Turbo 
Silver einen led der aufwen- 
digen Eingaben, die sonst ei- 
ne Menge Zeit kosten wur- 
den. Doch obwohl beispiels- 
weise ein Auto aus vielen 
geometrischen Formen be- 
steht, dauert das Konstmie- 
ren in Turbo Silver knapp ei- 
ne Stunde, bevor das Objekt 
perfekt ist. 

Obwohi die Akteure fur 
den Film inzwischen fest- 
stehen. kbnnen die Drehar- 
beiten immer noch nicht be- 
ginnen. Erst geht es namlich 




Als Drahtmodeli sehen Objekte nichf realfstisch ous. 



Ausgabe 4/April 1B83 



Test Software 




Schon mit ge ringer Auf tasting und kurxer Rechenzett za u be rt Turbo Silver lnteres*onte Landschaffen oof den Bildschtrm 



noch ans Emkleiden Bislang 
bestehen die Objekte nam- 
lich nur aus Linien. besilzen 
aber noch kerne AuBenhaut 
und sind deshalb durchsich- 
tig. Also mussen als nachstes 
die Oberflachen definiert 
werden. Das erscheint ein- 
fach, weil die Linien bereits 
Flachen emgrenzen. Doch 
hier erschwert Turbo Silver 
die Arbeit durch erne Beson- 
derheit: Das Programm ak- 
zeptiert Flachen nur wenn 
sie dreieckig sind. 

Mochte man also eine 
rechteckige Hauserwand 
fiiUen, mufl man diese zu- 
nachst in zwei Dreiecke zer- 
legen, Bei einem Rechieck 
geniigt eine Diagonale. urn 
die geforderten Dreiecke zu 
erhalten. Kompliziertere Fla- 
chen muB man mit List und 
Tiicke unterteilen. damit Tur- 
bo Silver sie akzepiert. Das 
Festlegender Dreiecke gent 
dafilr relativ flon\ Drei mit 
der Maus angewahlte Eck- 



purikie verbindet das Pro- 
gramm automaiisch zu ei- 
nem Flachen-Dreieck. 

Der Lohn der Arbeit sind 
fast unbegrenzle Mbglich 
keiten beim Aussehen der 
Objekte Die Oberflachen 
kbnnen scheinbar aus Pla~ 
stik. Glas, Stein oder Spie- 
geln bestehen Mankann die 
Wand eines Hauses sogar 



Oberflachen 
a la carle 



mit der samtigen Haul eines 
Pftrsictas darstellen lassen — 
die Einstellung des soge- 
narmten Brechungsindex ge- 
nugt. Er sorgt da fur, daS die 
Oberflache das jeweils cha- 
rakteristische Aussehen be- 
kommt. Und falls Ihnen der 
Brechungsindex fur Glas ge- 
rade entfallen 1st. geniigt em 
Blick ins deutsche Hand- 
buch: Dort sind die wichtig 
sten Werte aufgelislet und 



Lileratur-Empfehlungen ver- 
weisen auf Physikbucher mit 
weitergehenden Angaben. 

Der Brechungsindex al- 
lein macht aber noch lange 
keme Glaskugel oder einen 
Metallkorper. Der richtige 
Wert fur Farbe, Refiektions- 
eigenschaften und Transpa- 
renzgehort auch dazu. Durch 
die vielfallrigen Parameter, 
die anfangs mehr verwrrren 
als helfen. kann Turbo Silver 
wirklichkeitsnahe Objekte 
genausogut darstellen wie 
Gebilde. die jeder Logflc wi- 
dersprechen Denkbar ware 
zum Beispiel eine grune 
durchsichtige Kugel, die ro- 
tes Ucht ausstrahlt. Der Preis 
dieser kimstlerischen Frei- 
heit ist die Auseinanderset- 
zung mit Zahlenkolonnen. 

Urn Bilder noch rmeressan- 
ter zu gestalten, beherrscht 
Turbo Silver noch weitere 
Fahigkeiten, wie das Uber- 
spannen eines Objektes mi? 
einem Bild imlFF-Format, Ei- 



ne Kugel, auf deren Oberfla- 
che das beruhmte Bild des 
Tut-Ench-Amun prangt, be- 
reitet also keine Probleme 
Das Bild kann sich sogar m 
anderen Objekten spiegeln. 

Was fehli noch, wenn die 
Objekte gezeichnet und mit 
Farbe und Reflektionseigen- 
schaften ausgestattet sind? 
Die Beleuchtung Denn ohne 
Lichter sieht man nur einen 
schwarzen Bildschirm. Tur- 
bo Silver verwaltet bis zu 
32000 Lichtquelten, wobei 
jedes Objekt auch selbst zur 
Lichtquelle werden kann. 
Auch hier gibt es zahlreiche 
Einstellungen: Sonne, bunte 
Lampen oder die Projektion 
eines beliebigen IFF-BMes 
wie bei einem Diaprojektor. 

Jetzt konnen die Drehar- 
beiten endlich beginnen, 
Man positioniert die imagi- 
nare Turbo-Silver-Kamera 
an einen beliebigen Ort in 
der Nahe der Objekie und 
beslimmt so das Szenaria 



Aasgabe 4/Apnl 1989 



Software Test 



das berechnet werden soli, 
LJm den Ausschnitt zu uber~ 
priifen, kann Turbo Silver 
das Bi]d schnell als dreidi- 
mensionales Drahtmodell 
berechnen und anzeigen. 1st 
man damit nicht zufrieden. 
stellt man die Kamera an et- 
nen anderen Platz. justiert 



Selbst der schnelle 68000- 
Prozessor im Amiga braucht 
wegen del vielen komph- 
zierten Berechnungen mit- 
unter Stunden fur komplexe 
Bilder. Ein mathematischer 
Coprozessor verkiirzt frei- 
lich die Wartezeit und erhoht 
die Geschwindigfceit von 




Ein Him besteht a us verschiedenen Saenen 



die Brennweite. wechselt 
das Objektiv oder verandert 
die BHckrichtung. 

Dann entscheidet der Re- 
gisseur iiber die Qualitat des 
Bildes. Welche Auflosung 
soil es haben? Soil es auf den 
Bildschinnrand ausgedehnl 
werden (Overscan-Modus)? 
Sollen 2, 16, 32 oder 4096 Far- 
ben gleichzeitigerscheinen? 
Alle Einstellungen bestinv 
men nicht nur die Qualitat 
des Bildes, sondern auch T 
wie lange die Berechnung 
dauert Je hbher die Auflo- 
sung und je metar Farben 
verwendet werden. desto 
langer ist die Rechenzeit 

Zum ersien Oberpnlfen ei- 
ner Szene empfiehll sich da- 
her eine genngere Auflo- 
sung und Rechenttefe. Die 
wichtigsten Effekte bleiben 
erkennbar, was fur die Fein- 
abstimung entscheidend ist. 
Denn erst nach der Berech- 
nung mil Flachen und Lich- 
tern erkennt man, ob Lam- 
pen hinzugefugt, Objekte 
verschoben oder deren Aus- 
sehen im Objekt-Editor mo- 
difizierl werden mu& 

Nach dieser letzten Ober- 
prilfung der Szene beginnt 
die endgultige Berechnung 
desersten Bildes. Am besten 
sucht man sich ein spannen- 
des Buch. wahrend der Ami- 
ga sich abrackem muB. denn 
be j jedeni 3D-Programm 
sind die Rechenzeiten lang- 

46 



Turbo Silver bei Berechnun- 
gen um das Vierfache 

Fur eine n Film rndchte man 
naturhch nicht einzelne Bil- 
der berechnen, sondern 
ganze Folgen. Turbo Silver 
hilft auch dabei: Im Objekt- 
Editor zeichnet man einfach 
mil der Maus ernen soge- 
nannten 'Pfad". auf dem sich 
ein Objekt bewegen soli. 
Wahrend der Bewegung 
kann man es automatisch 
drehen oder seine GrdBe 
verandern lassen. Mit der 
"Follow-Me-Funktion be- 
stimmt man weitere Objekte, 
die dem ersten in seiner Be- 
wegung folgen sollen. So 
kann man im Film den Start 
eines Raumschiff-Geschwa- 
ders verwirklichen. Die Be- 
wegungspfade erlauben 
auch einen Zoomeffeki, in- 
dem man em Objekt auf die 
Kamera zubewegt Fur den 
Betrachter entsteht der Em- 
druck, daB er auf das Objekt 
zufliegt. 

Sobald der Pfad und die 
bewegten Objekte festste- 
hen, beginnt die Animation, 
Man muB nur noch die An- 
zahl der Bilder bestimmen. 
die fur die Sequenz berech- 
net werden sollen. Je mehr 
Einzelbilder em Film enthalt, 
desto weicher erscheint die 
Bewegung. desto langer 
wird aber auch die Rechen- 
zeit, Fur die Berechnung des 
Films kopiert Turbo Silver zu- 



nachst das erste Bild unter 
Beriicksichtigung der fest- 
gelegten Bewegungen in die 
folgenden Cells und berech- 
net dann die emzelnen Bil- 
der der Sequenz, 

Fur kcmplexe Beweginv 
gen, die nicht durch das ge- 
meinsame Verschieben von 
ganzen Objekten erreicht 
werden, muB der Computer- 
Grafiker selbst Hand anle- 
gen. Mit Turbo Silver kann 
man Objekte auf mehrere 
Cells verteilen und spater zu 
einem Bild zusammenrugen. 
In den ersien funf Cells 
zeichnet man beispielsweise 
die ringer emer Hand und in 
der sechsten den Handtel- 
ler. Ist man mil den Bewe- 
gungen der einzelnen Teile 
zufrieden, setzt man sie zur 
fertigen Hand zusammen. 

Gerade wenn man mit vie- 
len Bildern arbeitel, treten 
Probleme mit dem Speicher- 
platz auf. Turbo Silver besitzt 
daher ein sogenanntes "vir- 
tuelles Diskettensystem": Es 
verwaltet den vorhandenen 
Speicher optimal. Auch 
wenn mehrere Bilder hinter- 
einander berechnet wer- 
den. stehtimmer nur das Bild 
im Speicher. an dem Turbo 
Silver gerade arbeitet. Die 
anderen werden automa- 



tion auf Diskette gespei- 
chert. So stent fur jedes Bild 
der gesamte freie Speicher 
zur Verfugung. Man muB al- 
so auch bei langen Amma- 
hons-Sequenzen kerne Angst 
haben. daB der Speicher 
nicht ausreichen konnte, 
1 MByte Speicher gehort 
aber trotzdem zu den Min- 
destanforderungen. 

Am Rand des 
RAMs 

1st em Film endhch fertig 
und gespei chert, will man 
ihn naturhch auch vorfuhren. 
Em klemes Extra-Programm 
erlaubt das Abspieien von 
Animahonen. Das ist be son- 
de rs praktisch bei langen 
Filmen, die nicht mehr zu- 
sammen mit Turbo Silver in 
den Speicher passen. 

Fazit: Turbo Silver bietet 
fur knapp 400 Mark machti- 
ge Grafik-Werkzeuge. Seine 
Funkhonen brauchen sich 
turner dem fast dreimal teu- 
reren Sculpt 4D nicht zu 
verstecken. Angehende 3D- 
Computer-Grafiker, die nicht 
so viel Geld ausgeben wol- 
len, sollten dieses Programm 
auf >eden Fall in die engere 
Wahl Ziehen. Alric Ruther/gn 



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Raytroong 



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3^Zoll-0fike«e 



Ben ufjierfuh rung 
Tastatur: 



Ko nstr u k ti«n sf u nkti P n e n : 
Geschwindigkeir: 
Unters»utzung der 
Amiga ^Graf Ik: 



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noHooen; nicht Immer lekht 
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Mo u s : sehr go r (ousfuhrtiche Poll- 
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Handbueh 
Eintteigerfreufidtichk^it: 
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Ausgabe 4 /April IStg9 



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Software 



Spitzensoftware 
fur den 
Archimedes 

Renner 
fur 

Archie 



Das anfanglich diirftige Sofrworec mgebof fur den 
Archimedes wochtf. HAPPY-COMUTER steHt die 
intere ssontesten Produkte ous aller Wett fur den 
schnelien RISC-Computer aus England vor. 




Prinzipiell kann beim 
Archimedes von Soft- 
ware-Mangel nicht die 
Rede sein, denn es gibt ei- 
nen MS-DOS-Emulator, der 
den Weg zur kompletten MS- 
DOSSoftware-Welt offnet. 
Zwai ist der Emulator mit 
einem Norton-Faktor von 1 
recht langsam Bei Arbei- 
ten wie zum Beispiel mil 
dem lextverarbeitungs-Pro- 
gramm "MS-Word", wo es 
nicht so sehr auf Geschwin* 
digkett ankommt, stort das 
aber kaunr Wer jedoch von 
einem echten AT verwohnt 
ist, wird nicht auf den Archie 
umsteigen wollen x um damit 
ausschlieBlich MS-DOS-Pro- 
gramme iaufen zu lassen. 
Die MS-DOS-Fahigkeiten 
des Archie lassen den An 
wender jedenfalJs nicht im 

48 



Regen stehen. Doch es gibt 
auch sehr viele, eigens fur 
den Archie entwickelte Pro- 
gram me, die sich sehen las* 
sen konrien. 

Theme: Spiele 

An "Zarch", das Spiel mit 
der rasanten, dreidimensio- 
nalen Grafik, kommt bis heu- 
te mchts heran. Der Kmiller 
unter den Spielen fur den Ar- 
chimedes setzte neue MaB- 
stabe, Es folgten zahlreiche 
Programme die die Grafik- 
fahigkeiten des Archie aus- 
nutzen, doch die Umsetzung 
des SpielhaHen-Renners 
"Pac-Mania M ist wirklkJh ge- 
lungen Grafik. Sound und 
weiche Bewegungen zeigen 
kaum Unterschiede zum Ori- 
ginal in der Spielhalle. 




Zorch moehten den Arehi b*i 5pie!«-Fans bekannt 



Auagabe 4/Apnl 1969 



Software 




OOO 1^23 O 



j : *- ^ . fife* - *"/ -- 



* • * * 




Das Pac-Manra-Fieber hot avch den Archimedes erf a fit 



The ma: 
Programmieren 

Die giSBten Fans des Ar- 
chie sind Prograrrimierer, 
denn ihnen toramt es auf 
schneUe Programme beson- 
ders an Und alls wichtigen 
Spiachen stehen bereite zur 
Verfugung Die meisten da 
von entsprechen dem ANSI- 
Standard — eine Garantie 
dafiir, dafi Programme audi 
auf andexe Computersy ste- 
ms iibertragbar sind, So ge- 
hort zum Beispiel der ANSI- 
C-Compiler 2,0 zu den 
schnelisten in seiner Preis- 
klasse. Mit weit iiber 4000 
Dhrystones £ein Testverfah- 
ren. das die Geschwindig- 
keit eines Programms an- 



gibt) liegt er im Leistungsbe- 
reich eines Compilers aufei- 
ner Workstation. Zum Ver- 
gteich: Em Amiga schafft et- 
wa 800 Dhrystones. Die mit 
dem Archimedes entwickel- 
ten C- Programme konnen 
mit einem Zusatzprogramm 
konvertiert werden, so daB 
sie ein MS-DOS-Computer 
laden kann. 

Der Basic-Compiler "ABC", 
der alle Basic-Programme 
des Archimedes in schnelle 
Maschinensprache umsetzt, 
macht Programme bis zu 40 
mal schneller. 

Aucfo mit "Fortran 77", das 
besonders mr Studenten in- 
teressant ist. stelll der Archi- 
medes eine echte Alternati- 
ve dar. Die vom Compiler er- 
zeugten Programme sind oh- 



Austjabe 4/ApriI 1933 



49 



Software 



ne Bildschirmausgabe zwar 
nicht so sctaneli (das Tempo 
entspricht erwa dem elnes 
IBM-AT). bei Bildschirmaus- 
gabe jedoch hat der Archi- 
medes die Nase weit vorn. 

Erne weiter e Umversitats- 
sprache isl Pascal. Hier gibt 
es eine Compiler-Version, 
die dem ISO-Standard ent- 
spricht. Die erzeugten Pro- 
gramme smd im Bereich der 
Grafikausgabe. 

Themci: Text- 
verorbeitung 

Eigens auf die Fahigkei- 
ten des Archimedes zuge- 
schnitten wurde das Tfextver- 
arbeitujigs-Piogramm "1st 
Word plus", das es bereits 
fiir den Alan ST und den PC 
gibt. Es arbeitet nach dem 
"WYSIWYG-Prirmp". Das 
bedeutet "What-You-See-Is- 



What-You-Get-PriiEip" — was 
Sie auf dem Bildschrim se- 
hen, werden Sie auch auf 
dem Papier erhalten. Beim 
Schreiben von Tsxten sehen 
Sie auf dem Bildschirm lim- 
mer den Tfext so, wie er spa- 
ter auf dem Papier aussehen 
wird, Schwachen zeigt 1st 
Word plus lediglich bei der 
erwarteten Geschwindig- 
keit. Das Programm arbeitet 
kaum schneller a]s die Ver- 
sion fur den Atari ST. 



Archimedes-Software im Uberblick 



Tli em a: Musik 

Wer den Sound des Archi- 
medes zum ersten Mai h6rt, 
wird sich nach den Zeiten 
des C 64 zunicksennen: Was 
da aus dem Lautspiecher 
des Computers kommt, klingt 
blechern und unmelodisch 
DaB der Archimedes trotz- 
dem ein echter Musikus isl, 




II "Mil Mil BIMIIMIHI 



Bel 1st Word plus sleht man auf dem Bildsehlrm schon 
vor dem Ausdrutken das Ergebnis 



a 



\N_0t 



Bel "High-Note" lassen sich naturlicHe Stimmen 
verfremdeit und mit HalleHektert verandern 



Vfirtrieb 



Proil 
in Mark 



ABC Bast CtHnpfer 

ANStC 

FofTfun 77 

lie-Postal 

USP 

logo 

Median 

Prolog 

KSC BASIC Ccmplfef 
fitSC Forth 



Prog rtimmlorJp™ then 

J-,3t! 

ficomah 
Atomwft 

Acornuh 
Acorraaft 



MaUZekhe np rog rem mo 



ArCAOfl |3£>Afiimaikj.tJ 
AicPC&ohna Auto-Roi^og 
An;PCB voU tM9etx»T 

Amto 

AitNouvMu 
Artborv 

Eurfid (30Af*wjita».} 
RAX 

PDrCAD System 
he AfSmri 

forffrne Sofids Moddktf 
SoWCAD 



Sfcon Vtsk?n 

AragraiRm Sy»afns 

KG 

PAl 

Gauss 

Acft Computing 

Cwnpu*f Concep* 
ZAZ 

Obk 

Sficon Vision 

Ufiganwity 

Gqiw 

Sificoo V6»oft 



T«Htwvrarb4lrung*n 



Alt***?: 

GwphicWtttef 

I Wbrd [ovtH turf ROW1 

VWwtte Pk* Upgwfe 



A«Mn$ab 

Compter Concept 

Computer Corcttpis 
Carttpufc* Concept 



Spiel? 



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AlpbaBf«l« Oixz 

Amtdwfcd 

Cobra S*o5* Gcsiw 

0*»k Top Siorfc, 
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Ffockfie"! Foly 

Hwttrbn} 
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Liclcy PMgi 

Missfe CortraJ 

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Sior Trade 
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Acomwd 

Mincrrt 

B.UJ3 

Golds* Vn*v» 

GforcfsSa/n 
Golden Vbiont 
Import 
Acornso^l 
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Acontwh 



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HsotSay 

RISC-OS {ouf ROMt) 
U-Conrwd 



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Ausgsbe 4/April 1939 



verbirgt er gesehickt. Mit 
"EMR". einem mehrstimmi- 
gen Musik-Programm, la\Bt 
sich ein achtstimmiges Or- 
chester zusammenstellen. 
Mit 'High-Note" und emem 8- 
oder IB-Bit-Sound-Sampler. 
der Gerausche in digitale Si- 
gnale umsetzt, kann man na- 
rurUche Tone ganzlich ver- 
fremden. Mit "EMR" lassen 
sich die Frequenzspektren 
ernes Gerauschs dehnen, 
stauchen und nach Bedarf 
rait Halleffekten versehen. 

Themo: Grafik 

Malen, zeichnen und kon 
struieren kann der Archime- 
des natiirhch auch. Die voile 
AuQosung von 1280 x 1024 
Punkten unterstutzen die 
Malprogramme zwar bisher 
noch nicht. Aber mehrfarbi- 
ge Bildei mit bis zu 640 x 400 
Punkten in 256 aus 4096 Fai- 
ben gehoren bei fast alien 
Malprogrammen zum Stan- 
dard. Neben der bekannten 
CAD-Software wie "Auto- 
sketch 11 gibt es eigens fur 
den Archimedes entwickelte 
CAD-Programme wie "OAK- 
Professional" zum zweidi- 
mensionalen Zeichnen. wo 



Fazit 



Die Soflwareauswah] 
fur den Archimedes kann 
sich mittlerweile sehen 
lassen. Zwar kann das 
Programmangebot noch 
immer nicht mit dem von 
MS-DOS~Computem, dem 
Amiga oder dem ST mit- 
halten, viele Programme 
sind auch bislang in 
Deutschland noch nicht 
erhaUtlich. Dennoch gibt 
es fiir jede Anwendung 
mindestens ein Pro- 
gramm. Die meisten da- 
von machen sich die hone 
Geschwindigkeit des Ar- 
chimedes zunutze. 

QualUativ stehen die 
Archie-Programme den 
Kon kurrenzprogrammen 
der anderen Computer in 
nichts nach. Leider sind 
fast alle Programme fiir 
den Archimedes bisher 
mir in englischer Sprache 
erhaltlich und mit Preisen 
ab 300 Mark verhalmis- 
maBig teuer. Deutsche 
Handbiicher gibt s fiir die 
meisten Programme noch 
nicht. 



AuagatM 4/April 1989 




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r^s -iohr 2u dsft darvn oGMgen Btxii yjungcn. Ich itonn jcdtfzei 
xom Enoe de* b«t*tHsn Zs*omne4 ^C^cfcgen- 

Mi-bibatomJ. dcA <hdwflesfcfcng Wn»fhdb«oB; 
fogso bei dar deP&Q&*ss# **isfruten kann. Zu» V^hnjng 
der fnsl ^Hfugj die whtze^ge Abseridung d» WyfemA, ; 

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Die Sieger des 



ToHe Programme und 
doch nur wenig abtip- 
pen: Ob Spiel oder 
Textvercirbeitung, in den 
"HAPPY-Bonsais*steckr 
viel Leistung. Hier sind 
die Sieger des Bonsai- 
Wettbewerbs aus 



Ausgabe 1/89. 



Kurze Listings 



TDDQDDDQDDDDB logisticus 
r* @ EBBS Q 

D EHE^EE □ REIHE : 

□ EEEE ED 

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□ EEI11I1IEIHIID RfiUME . 

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DEEIUEEEIIIll E BO TON E/fl 

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Sammeln, ballem, kno- 
beln, drucken, packen 
oder sirnulieren kdn- 
nen Sie mit den HAPPY- 
Bonsais, Doch damit mcht 
genug, die Programme sind 
auch noch sagenhaft kurz. So 
kommen Sie schnellsr in den 
GenuB der toll en Software, 

In HAPPY-COMPUTER 
Ausgabe 1/B9 hatten wir Sie 
auf gef order l Ihr Bonsai-Li- 
sting einzusenden. Das be- 
ste Programm ist "Logisti- 
nus" far MS-DOS-Computer, 
eingeschickt von Jochen 



Reunion Sie ats Roboter elne alte Jupif erstotion auf, in "lagistieus", dem Stegerdes HAPPY 



Heft. Dieses Spiel nutzt die 
Fahigkeiten eines PCs wirk- 
lich aus und enlhalt zudem 
eine interessante Idee. Jo- 
chen HeS gewinnt damit die 
500 Mark, die als Gewinn fur 
den Bonsai-Wettbeweib aus- 
geschrieben waren. 

Da aber auch fur die ande- 
ren Computer sehr gute 
Bonsai-Listings eingegan- 
gen smd, haben wir die be- 
sten Bonsai-Listmgs fur Ami- 
ga, Atari ST/XL/XE, C 64, 
und CPC auf den folgenden 
Seiten abgedruckt, kl 



±*i uiskh Pim Lu nv 7 u na T km kuiihqth tit- 




Raumschlochten fechten Sie mit ' 
Atari XUXE aus 



Loser-Quell" auf dem 




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Margit G robe I halt einen Ausdruck des ST-Bonsais 



What-You-Get-Pnnzip" - was 
Sie auf dem Bildschrrm se- 
hen, werden Sie auch auf 



52 



ne Bildschirmausgabe zwar 
nichl so schnell (das Tempo 
entspricht etwa dem sines 



Exar" ist das Knobel-Bonsai fur den C 64 

Aimgabo 4/Apr.l 1*9 



Archimedes-Software im Uberblick 



Progromm 



Vtrrrl*b 



Prvli 



Listing 



Bonsai-Wettbewerbs 

grofte Wirkung 



Der Gewinner 



heifit Jochen HeS und stamrat 
aus Karlsruhe. Der 25jahnge 
freiberufHche Programmiexer 
beschaftigt sich seit rund zwei 
Jahren und hat schon Program- 
me wie zum Beispiel "Okla- 
ball", "Revage", "Frospektor 1 ' 
und "Reaktor" in HAPPY- 
COMPUTER verMentlicht Er 
programmiert auf dem PC 
nur noch in C und Assembler 
nachdem er mit dem ZX-Spec- 
trurn vox drei Jahren seine er- 
sten Programrruerschrine voll- 
zogen hatte. Zu Logisticussagi 
er; "Es hat mjch einfach ge- 
reizt zubeweisen, da£ man auf 
dem PC unter CGA em tol- 
les Spiel progiammieien kann, 
das zudem noch besonders 
kurz 1st, Etwas was ich schon 
immer maJ machen wollle." 



■ Boris a i-Wettbewerb* 



Logisticus — 2997 Byte 



Seit Jahren sind die La- 
gerraume der Handels- 
station am Jupiter mit 
alten Batterien uberfullt, die 
lrgendwann jemand bestellt 
und me abgeholt hat. Zwar 
hoffle die Administration die 
ganze Zeit uber, das Zeug 
noch billig abstoSen zu kon- 
nen, aber kemer hatte Inter- 
esse. Und nun isl das Halt- 
barkeitsdatum uberschrit- 
ten I Da die Energieblocke 
inzwischen undicht gewor- 
den sind, mufl die Aufraum- 
arbeit von einem Roboter 
durchgefiihxt wexden. So- 
bald er einen der Blocke be- 
riihrt, ubernimrnt er dessen 
Energie und lost so den 
Block einfach auf. Aber hat 
der Roboter einen Block auf- 
gelost, so kann er nur noch 



Blocke mit derselben Kenn- 
zeichnung absorbieren. bis 
sich sein eingebautes Enei- 
giefeld wieder neutralisiert 
hat. 

Sie steuern den Roboter 
mit den Pfeiltasten Oder den 
enteprechenden Zahlen auf 
dem mrmerischen Block. Mit 
< Fl > beginnen Sie einen 
Raum von vome, falls Sie sich 
einmal verfahren haben. mil 



Logisticus ★ 



< F2 > stellen Sie den Tbn an 
Oder ab und mit < F3 > oder 

< Escape > kehren Sie zum 
DOS zuriick. Wenn Sie mcht 
mit Raum anfangen moch- 
ten, geben Sie die Num- 
ber des Raumes einfach 
beim Starten des Spiels in 
der Kommandozeile an — 
logicus 23 bringt Sie zum Bei- 
spiel in Raum 23. 

Jochen HeB/kl 



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Dos Listing 
spcichern 
Sie olf "tOGI- 
CUS.COM" 



Compute rtyp 


PCs und Kompatible 


Sprache: 


Assembler 


Eingabehilfe: 


Hex2bin 


Kurz- 


sehr kuizes 


beschreibung. 


Srrategiespiel 


Liinge in Byte: 


2997 


Besonderheiten: 


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* * nehmen Sie sich etwas Zal 
*** bessei am WrjcteeoencSe 



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Ausgabe 4/AprJ 1989 



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Listing 



Laser-Duell — 3062 Byte 



Normalerweise ist es 
im Weltraum ruhig. 
Doch einmal in 100 
Centuren (ein Centur sind 
2,334 Erderyahre) geht es 
mnd. Dann finden Laser- 
Duelle, eme Weiterentwick- 
lung der mit der Raumfahrt 
avis der Mode gekommenen 
Ritterturniere statt. Die Ritter 
heiBen jetzt Raumpiloten und 
lhre Lanzen haben sie fur La- 
serstrahler eingeiauscht. Da 
Laserwaffen doch sehr ge- 
fahrlich sind, entschloB sich 
die Turnierleitung, in Zu- 
kunft die Duelle nur noch auf 
dem Bordcomputer auszu- 
tragen. 

Durch emen gluckhchen 
Zufall konnten wji das Listing 
ergaitern und fur den Atari 
XL/XE umsetzen. 

Nach dem Laden startet 
das Spiel automatisch und es 
erscheint das Spielfeld. In 
der Kopfoeile befinden sich 
die Anzeigen fiir Punkie und 
Anzahl der Leben sowie der 
aktuellen Spielstufe. Die An- 
zeigen links gehen fur Spie- 



ler 1 (Joystick-Fart i, goide- 
nes Raumschiff), die rechten 
fur Spieler 2 (blaues Raum- 
schuU Sie mussen nun versu- 
chen, Inren Gegner mil Ih- 
rem Lesex zu treffea. Das ist 
leichtei gesagt als getan, 
denn es befinden sich eme 
Reihe von Spiegeln auf dem 
Feld, die den SchuB umlen- 
ken. Im ungiinstigen Fall tref- 
fen Sie sich selbst 

Spannend wird das Spiel 
aber erst mit den Extras. Das 
sind zufallig auf dem Spiel- 
feld erscheinende Symbole 
oder Buchstaben. Insgesamt 
gibt es vier Symbole und 
vier Buchstaben, die folgen- 
de Bedeutung haben: 
F Freeze, rriert den Gegner 
ein 

P Punkte, gibt IB Zusatz- 
punkte 

I Invert, kehrt die Joystick- 
funktion des Gegners urn 
R Random, zufalliges Extra 
Die Symbole stehen fur 
Haumschifferv/eiterungen 
und haben folgende Bedeu- 
tungen; 



Speed Shot schnellere 
Schiisse 

Bomb Bombe, damit konnen 
Sie sich selbst zersioren 
Fire Power ein SuperschuB, 
zerstort Spiegel bei Kolhsion 
Shield Energieschrrm um ei- 
genes Raumschiff 

Die Funktionen F,I und 
Shield sind zeitlich begrenzi. 
Beachten Sie bei der Bombe. 

Laser-Duell * 

von Thorsten Karwoth 



daB sie unsinruges Rumbal- 
lern verhmdera soil. Wer sie 
trifft, schenkt dem Gegner 
99 Punkte und nskiert den 
Verlust ernes Lebens, Dieser 
Verlust bringl dem Gegner 
weitere 99 Punkte 

Zum Spielslart erhalt jeder 
Spieler neun Leben. Die 
Spiegel weiden zufallig auf- 
gebaut (in jedem Level konv 
men noch mehr Spiegel da- 
zu) und ab Level 10 werden 
einige Spiegel beweglich, 
sie drehen sich nach einem 
TretTer um ihre Achse kl 



Computertyp: 


Atan XL/XE 


Sprache: 


Assembler 


Eingabehilfe: 


Am pel 


KUIZ- 


BaJlerspiel fur 


beschreibung: 


zwei Personen 


Lange in Byte: 


3062 


Besonderheiten: 


bootet neu bei gleichzeiiigem 




Diucken von < Option > und 




< Reset > 



* ist sctinell abgetippt 

* * nehmen Sie sich etwas Ze±\ 

* besser am Wbchenende 



















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" Lose n Due 1 1", das 
XL«Bonsai r ist ein 
Am pel- Li sting 



Bilder kompakt — 3 KByte 



Stone esSie auch schoo, 
daB Ihr CPC Gxafi- 
ken recht verschwen- 
derisch auf den wertvollen 
3-Zoll-Diskeiten speichert? 
Dann empfehlen wir Ihnen 
^Komandex", den Bilder- 
packer. 

Dei CPC kann BUder in 
verschiedenen Aufldsungen 
daistellen. Doch btaucht er 
beim Spetchern auch ziem- 
lich vie! Platz auf der Dtsket- 
la Diesen Platz kann man 
besser nutzen: mit Koman- 
dex, dem Bilderpacksr und 
-entpacker. 

Das eigentiiche Programm 
besieht auszwei Tteden. dem 
"Einpacker" und Aus- 
packer". Beide Programme 
werden iiber ein Menfl ge- 
steuert, das den Modus ai> 
fragt, in dem das Bild ge- 



speichert wurda Schon ist 
das Bild geschrurnpft, Der 
Entpacker ist als Maschinen- 
routine oberhaib des Bildes 
im Bereich HEX B0O0 bis 
HEX BQ35 abgelegt. Ein CALL 
4FFBC gemigt und das Ongi- 
naJbild ist wieder da. So 
kann man eme Diaschau mit 
wenig Platzbedarf realisie- 
ren, Schalten Sie jedoch zu- 
vor 2usatzprogramme ab, 
die diesen Bereach belegen. 

Die Programmzeilen ab 
800 speichern Sie als ge- 
trenntes Programm mit 
"ENTKEX BAS"' Esdiem nur 
zum Darstellen von Bildern, 
Helmut Jungkunz/kl 



Koniandex ★ 

von Ulrich Koster 



m 



Computertyp: 


alle CPCs 


Sprache: 


CPOBasic 


Eingabehilfe: 


Esplora 


Kuiz- 


BQdpacker 


beschreibung: 


mit l^tpackroutine 


Lange in Byte 


3 KBvte 


Besonderiietei: 


rneniigesteuert 



* * nehmeti Sie sich «was Zetl 

* * * beaa&i am WociieneiKJe 



-2 * "* ijflfoi 

ja- 'Ktni BMtmntk rt-t ******* .er:-: 

S& *»••» bf vu-icta bHtMr *•** e>os; 

U '.»»»*t*T *»••*! lUltl 

u ' r*iui 

hid Kptsir urrr hum 

11 B R» 4dr-44094 TO liaa?:|*ATi *5 [H71*I 

13* ■*ft>')lL!'('t>$i:wn*4«m Iftricj 

110 PCOl *4f .**rt ICIM] 

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191 it nULUil TUCK niWt' &atal*hl«r 

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ice fu»i fMirs] 

170 S*T1 ai.ai,4D.lTS r 3l,M.41,C* ?573E-. 

1*0 MT1 21,00, CD ,13. U. CO. 97. PD [Cllij 

ISO nil 77.oo.34.t»,aa.<M» r 3i.2a 

160 BAT* DD.7H.OO. 77 .CO. W. 4iJ.rU rc. :(; 

JIP D-AIA ll.oD.tJ.JH.Tl.rs.lB.M [9(1*41 

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"KomondDx" den Bilderpacker 
geben Sfe mit Explora ein 



Ausgabe 4/Apnl 1989 



Listing 



Posterdrucker — 1070 Byte 



Kleines Listing — gro- 
6es Poster, mit dem 
Super-Bonsai fur Atari 
ST Das funktioniert am be- 
aten in der hochsten Auflc- 
sung, Sie brauchen also ei- 
nen Monochrom-Monitor 
AuBerdem muB Ihr Drucker 
fahig sein h sine Hardcopy 
mit der l^astenkombination 
< Alternate + Help > auszu- 
drucken. 

Die Grafik muB als Datei 
im sogenannten Scieen- 
oder Doodle-Format vorlie- 
gen, Das bedeutet, daB die 
Graftk-Datei genau 33000 By- 
te grofi sein muB, Maipro- 
gramme, wie zum Beispiel 
"Monostar". erzeugen sol- 
che Bildformate, Bilder von 
" Degas' ' oder "Degas-Elite" 
miissen erst umgewandelt 
warden. Dazu entfernt man 
bei den Degas-Bildern die 
ersten 34 Byte aus der Datei, 
bei Dega s-El ite-Bildern ent- 
fernt man die ersten 66 Byte. 
Beide Dateien miissen dann 
ebenfalls 32000 Byte enthal- 
ten, Dies funktioniert am ein- 
fachsten in Basic, wobei Sie 
zuerst zwei Dateien offnen, 
namlich das Bild. das Sie 
konvertieren wollen zum Le- 
sen, und eine zweite Bildda- 
tei zum Schreiben. Dann 
folgt eine FOR-NEXT-Schlei- 
fe, die 34 oder 66 Byte liest. 
und zum SchluB kommt eine 
Schleife, die die restfichen 
33000 Byre aus der Bilddatei 
liest und gleich wieder in die 
neue Dateischreibt Dann al- 
le Dateien wieder schlieBen 
und das Bild ist konvertiert. 

"DruckgroB 11 . das Listing, 
laBt sich sehr einfach bedie- 
nen. Nach dem Starten er- 
schemt eine Datei-Auswahl- 
box, in der Sie die ge- 
wiinschte Grafik watilen. Am 
schlieBend erscheint eine 
Box, in der Sie die GrdBe des 
Ausdrucks festlegem Vorde- 
f'iniert sind die GrtiBen 4x4, 
5 x 5, 8 x 8 der normalen 
BUdschirmgroBe. Was aus- 
gedruckt FostergroEen von 
120 x 80 bis 240 x 160 Zenti- 
metern ergibt. 

Nach der GroBenwahl be- 
ginnt der Computer mit dem 
Ausdruck. Zuerst wird das 
gesamte Bild auf dem Moni- 
tor dargestellt, anschlieBend 
w&hlt das Programm emen 
Ausschnitt und zeigt die sen 



an. Der auf dem Bildschirm 
dargestellte Ausschnitt wird 
mit der Hardcopy-Funktion 
m Papier gebracht. Dann 
kommt der danebenliegen- 
de Ausschnitt dran, der di- 
rekt unter den ersten Aus- 
schnitt gedruckt wird, Jetzt 
ist ein Blatt vol] und der 
Drucker schiebt das Blatt 
zum nachsten Anfang, Der 
Vorgang wiederholt sich. 

Ist der Computer mit dem 
Ausdruck fertig. schneiden 

Druckgroli ★ 

vqu Gutuiar A. Grobel 



Sie die einzelnen Hardco- 
pies aus und kleben sie ne- 
beneinander, Sie kleben im- 
mer 4, 5 oder 8 Hardcopies in 
einer Reihe nebeneinander 
und beginnen dann die 
nachste Reihe. Haben Sie al- 
le Telle zusamrnengeklefrt? 
Dann ist ihre Super hardcopy 
fertig. Jetzt brauchen Sie nur 
noch den passenden Platz an 
der Wand. Oder hangen Sie 
das Poster einfach an die 
Decke kl 



Computertyp: 


Atari ST 


Sprache: 


GFA-Basic 


Eingabehilfe: 


keine 


Kurz- 




beschreibung; 


PosTerdruckprogranim 


Lange in Byte: 


1070 


Besonderheiten: 


benotigt ©inert Monochrom- 




Monitor und Drucker 



* * nebnnen Sie sich etwas Zoil 

* * + besaer am Wcwbenende 



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If Vor»cbbb-2 i'.,-.. 
Vorn cbiib-.p 
LpTlct ChtS(12> 

Indif 

r.fdi : 

Hajrt X! 
Not'. V.- 



Super poster in GFA-Basic 



Spekulant — 3072 Byte 



Mit Millionen nur so 
ura sich werfen, ist 
ein schoner Traum. 
Aber es muB kein Tranm 
bleiben, Wenn auch nicht in 
Wirklichkeil; so konnen Sie 
doch auf dem Amiga mil Ih- 
ren Millionen jonglieren. Sie 
brauchen nur das Amiga- 
Bonsai, schon konnen Sie 
sich im Devisen-An-und Ver- 
kaufiiben. 

Es stehen Ihnen zu Begmn 
der Simulation 50000 Mark 
Startkapital zur Verfiigung, 
mit denen Sie biszuzehn ver- 
schiedene Devisen handeln 
konnen. Wenn Sie Devi sen 
kaufen wollen, sind bis zu 
fiinf verschiedene Kurskaufe 
voigesehen, Die Hochst- 
stuckzahl pro Kurs liegt bei 
900000. 

Beim Verkauf konnen Sie 
Stiickzahl und Kuis 1 bis 5 
frei bestimmen, Kursgewinn 
und -verlust werden vom Pro- 
gramm ausgegeben, Ptir al- 
le Devisen sind bestimmre 
Hdchsi- und Tiefstkurse fest- 



gelegt Naturlich passiert es 
auch. wie in der Realitat , daB 
sich die Kurse von einer zur 
nachsten Woche nicht veran- 
dern, Sie konnen das Spiel 
unbegrenzt lange spiel en. 
weil es kein Spielende und 
kein Zeitlimit gibt, 

Im Hauptfenster sehen Sie 
die zehn verschiedene n De- 
visen, deren Wochenkuis, 
den Kurs letzter Woche, die 
Kursveranderungen, sowie 

Sorte ★ 

von Rainer Gdpfert 



den ersten Devisenkurs, Da- 
neben erscheinen die bis zu 
fiinf verschiedenen Kaufkui- 
se je Devise. 

Im Auswahlfenster konnen 
Sie zwischen n Bny" fur kau- 
fen und "Sell 11 fur verkaufen 
wahlen. Bei Buy konnen Sie 
Devisen zum Wochenkurs 
kaufen. und zwar funf ver- 
schiedene Kaufkurse, je 
Kurs 900000 Stuck. Im Fen- 
ster sind aufier den Devisen 



Computertyp: 


Amiga 


Sprache: 


Amiga-Basic 


Eingabehilfe. 


Checkie 42 


Kur2- - 




beschreibung: 


Borsensimulation 


Lange in Byte: 


307S 


Besonderheiten: 





* isi sctinell abgenppt 

* + n ehmen Sie sich etwas Zeil 

* + * biess&t am Wecheneiide 



56 



Auugabe 4/Apiii 1939 



Listing 



die bereus vorhandenen 
Kurse (1 bis 5), die mogliche 
Kaui-Sruckzahl sowie ausge- 
wahlte Stucke zu sehen. 



Im SelLFenster verkaufen 
Sie die Devisee sum Wo- 
chenkurs. Die Augaben im 
Fenster sind wie beim Btiy- 



Fenster aufgebaut, nur dafl 
die im Besitz befindlichen 
Devisen gezeigt werden. Als 
dritte Auswah) gibt es die 



Funk (ion "Next", Dann geht 
die Runde in die naehste Wo- 
che, das heifit die Kurse ver- 
andern sich, Jd 



t fflfi BLEW BortB von B»5n*r liflplsn. 

S ri HEM 7on>of fant I lcht In Hmppy-Camput*r 

S WS. RiH (c > 19S9 Km-ktATachnia: 

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"Sorfe", doc Amiga- Do rsenspieljr 
geben Sie mit CheckJe 42 »In. 



Exor — 2281 Byte 



Exor ist ein Spiel zum 
Knobeln, Es gehl dar- 
ura, eine a us roten Stei- 
nen bestehende Figur zu ko- 
pieren, Dazu exist iert rechts 
neben der roten eine grune 
Figur, die fast gleich aus- 
sieht, aber eben nur fast. 

Mit dem Joystick stellen 
Sie, nach dem Starten mit 
"Run", den Schwierigkeits- 
grad em; einfach nach 
oben oder unten bewe- 
gen, Driieken Sie anschlie- 
Bend deri Feuerknopf, be- 
ginnidas Spiel. Rnf demBiid- 
schirm erscheinen zwei Fla- 
chen, jede 8x8 Felder groB. 
Links liegen die roten Steine, 
rechts die griinen. Mit dem 
Joystick bewegen Sie einen 
Cursor uber das grune Spiel- 



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feld. Driicken Sie gleichzei- 
tig den Feuerknopf, so kon- 
nen Sie die entsprechende 
Reihe oder Spalte, in der sich 
der Cursor befindet, ver- 
schieben, Zur besseren 
Orientierung bewegt sich 
auf dem roten Feld parallel 
eip Cursor mil. 

Wenn Sie die grunen Stei- 
ne so verschoben ha ben, 
daS die Steine auf beiden 
Feldern an den gleichen Po- 
sitionen liegen, kSnnen Sie 
mit Druck auf die Leertaste 
beide Ffelder uberemander- 
legen. An der Stelle irn lin- 
ken Feld, an der je ein roter 
und gruner Stein ubereinan- 
derliegen, verschwinden 
beide Steine. Liegt nur ein 
roter ode r gruner Stein an ei- 



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ner Stelle r erscheint ein roter 
Stein im Feld auf der linker] 
Bildschirmhalfte. 

Das Spiel 1st ^u Ende, wenn 
Sie beim Druck auf die Leer- 



Exo r ★ 

von Frederic Thiese 

Computertyp: C 64 



Lange in Byte: 2281 
Besonderheiten: — 

* ist achnell .:• :■. i : > : 

* + nehrnen Sie sich etwas Zfiit 

* * * besser am WxictiQnendo 



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taste das linke Spielfeld ver- 
schwinden lassen, also das 
rechte Feld ein genaues Ab- 
bild des linken ist. Sollten Sie 
ein Spiel in eine ausweglose 
Situation manovriert haben, 
konnen Sie es mit der < Pfeil- 
nach-links > -Taste abbre- 
chen und anschliefiend von 
vorn begin nen, kl 



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"Exor" ist ein schr kur- 
zes Knobelspi^l 



Spraehe: 




Eingabehilfe; 


MSE 


Kurz- 




beschreibung: 


Knobelspiel 



Au&cjabe 4/Apnl \SSB 




Listing 



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: la f o 00 04 
: W 01 IB oQ 
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l 50 £o 54 97 

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i 34 40 5* t* 

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i fiO 79 6* 95 

: 09 12 lb 24 

: 70 12 24 36 

j 00 11 lb 36 

: bd 00 24 A 8 

i fo 3f 05 19 

! BO &2 40 AS 

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t 7ft Ot 2fi 80 

I 9ft 02 SO 23 

1 IB 25 24 37 

1 W 0« 14 la 

: 50 5a 4ft 00 

; 26 36 41 4c 

: 23 2f 3ff 46 

: 26 34 43 51 

3 Jo 4p 5d Oa 

: <k 23 JO 55 

3 a5 a? u 29 



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eine schrtelte Textverarbeitung oder ein tolles 
Malprogramm anschaffen? Mochten Sie sich vor 
dem Kauf kompetent tiber dos Gerdt oder Pro- 
gramm informieren, das fur Sie das geeignete 
ist? Die Testberichte in HAPPY-COMPUTER heifer. 
Ihnen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen. 



Computer 


Moduli 


ZlrSco- 
Preli" 


Karrtellerr' 
Verlrleb 


Aus- 
gab* 


Seile ' ' 


Syjrem 




1400 


CoToc 


urn 


•o- ■■■ 




Amiga 500 


1500 


Conwnodwe 


1 1 .IBS 


106V 




■'■-■:.■> o.r 512 


1500 


Ams»iorJ 


1 1/S8 


106 V 


v.- ; 


Annirad 2084 


3700 


Afn^ud 




?0£ 




Anra- Laptop 


2000 


Ama 




Hfif 


no?. 


Archimedes 310 


1500 


Acorn 


1/83 


22 K 


AfcK*nnodw 


AwWrned»310 


1500 


Acwn 


4/88 


37 E 


ArCfHmode* 


AttKlrtH^^ 305 


3300 






94 V 


ArcWrodes 


tori 52Q STM 


em 


Alari 


1/B9 


94 V 


si 


Alar, 800 KL'Xf 


200 


Atari 


I.-S9 


94 V 


Atari XI 


A'nn MMOSI 


M>; 


Atari 


11/66 


106V 


Atari ST 


CM 


300 


Ccunrnodofll 


1 se 






Cetpro Super 14 


2500 


CeiD.ti 


3/6B 




'.' 


Commodore PC 1 


■ 100 


Comrtodore 


2/86 


15?V 


V ; ' ':• 


Commodore PC 1 


"(JO 


Commodore 


19/BB 


106V 


MS-DOS 


r 




Around 


I « 


94 V 


CPC 


Eui-d f'C 


1300 


5tlhn<?idr' 


ft-Si: 


20* 


MS-DOS 


Euro-PC 


300 


Schneider 


11/SS 


106 V 


MS DOS 


Mk fonMnt Power 
M 286 


7500 


hffeHW* 


3/83 


152 V 


MS DOS 


fOfrrirrt-AT 


:v,>- 


Mc*rjailnr 


1 i *6 


lO&v 


M5-!DOS 


Pro-DotO- 
Deiktap 16 


3000 


Pn>D<j1a 


1/89 


4B£ 


MS-DOS 




7800 


Computet -Sky 




106V 


MS-DOS 


Schneider 
Toimt AT 


2500 


Schneider 


n/BB 


106V 


MS-DOS 


Vidor Vtb 


2500 




3/88 




v : 


Zflfiilh EaZv-PC 


2500 


Zenith 






MS-DOS 




Drucker 


Model 1 




Zlrku- K*fJtill#ff 
Prill* Vertrleb 


flOD* 


Soilrj" 


Cliiien 1 Pf> E 




Criiwn 




' 2/69 


28 K 


0:i7*n MOP i(i 




1800 Oli2i>n 




7/88 


J4 V 


CilirwHOP-*0 




1B0O Gnton 




10/88 


ii .' 


Comrtwdo** MPS (5G0C 


900 Conwwdoffl 




46 V 


h - ov 




S tOO Hps-an 






■ 48 V 


NEC r 2200 




1145 NEC 




' 9* 




,,. 




1500 NEC 




1/88 


156V 


PrteldwU Prtrtfer 6320 


400 Pi&wteni 






40V 


K>>\ 




1000 Seimho 




1/88 


156V 


>,i ,^:S'. POJP 




900 Seltata 






40V 


Sprinter 1 60 




600 Schneider 


• 


34 V 


Sprinter 264 




2000 Schneifcr 




34V 


StarLC ID Color 




BOO Star 




:0'6P 


it. / 


Star LC 74-10 




1200 Star 






26 V 


Star LC 74 10 




17X10 Star 




10/&8 


40V 



Damit Sie jedoch die fur Sie wichtigen Tests 
schneller finder^ haben wir alle ab 1988 in 
HAPPY-COMPUTER veroffentlichten Tests nach 
Gerategallungen und Programmtypen geordnet 
aufgelistef . Der Tests p teg el, der ab sofort monat- 
lich aktualisiert wird, nennt ausschlieBlich solche 
Produkte, die noch im Handel erhaltlich sind. 



Spiolcompvter 


Moduli 




ZJrfco- 
Preii* 


Verrrieb 


gobrj 


S»I1»" 


Actvoncod StoOeii 








136 V 


Bridge Matter 




, J .: 


MCC 




- 


136V 








HCC 






136V 


ride^y EkgiI 68000 II 










42 V 


hda&y Mkro Chws 






StwvtA. G*nbH 




136V 


laonorrJo ArcJyjJ 




1400 


SchocncDcnputeT 


4JB8 


42 V 


Mmo-fWo 




200 


Megener und Gfcrsef 


8/89 


136 V 


\Wphn*o fcflw 6S02O 


4500 


Heganec und Gtasat 


4^88 


i. : . 


MJghty Mrtgrji 




70 


HCC 




(3^88 


136V 


htoigndo Et teMfflwrfSytttftt 


■-:>: 


'■ 


:,«-■; 


94 V 


NwogViP 






Srw^i V- •- 




f36V 






500 


NEC JJdpoA 




, 


Computer 




150 


S*etGrtfcH 




136V 






200 


HCC 




e^ofl 


136 V 


Sega Men*^ SyJ^ 




300 








94 V 






140 


Sr*e*Gn*H 




136 V 






1500 


SWGmbH 




IV v 


Super Expert 




' 


Mew 




4/ea 


« ; 


VCS26O0 




130 






1/B9 


-•^ v ; 


XE -Gom»- System 




350 


AJrjri 




1/89 


94 V 




Zubehor 


Mad*| I 


ZlrfiB- 
Preii* 


H*irtt*ll*r/ 
Vcrtrleb 


A-Jt- 
fl«b* 




5y*r*m 


I.8M6VW- 


T3O0 








20V 


j- 


Itf fl»MCf 


150 






114 V 


Atari SI 


j j? Speeder 


90 


?O^«Tv-$0**«flra 


s/sa 


114 V 


y: 


A.LF 


9i0 


; .,. 


3/89 


46V 


■''"'•>" 


ATA.ST 


300 


3fi 




S2/88 


112 V 


Atan Sf 


AioriXI 551 




Atari 






105 k 




Bibo-DOS 


?■■ 


Crjrrspy.Srirjp 


S/B8 


■ • :■ v 


■ 


i,r- • ; 


1000 


Oe"Y 




-. - 


34 « 






3350 


Corr,t; 


2/89 


30V 


Arrtigo 


HD?0 


1400 


CombHoc 


3/89 


46 V 






1100 


VbbA 




r/&fl 




Ale 






wKhredan* 




134 V 


Ale 


MTST-taMq'u* 


590 






12V 


Atan SI 


«eptav 


50 


.V.; v.'. 




32 V 


Atan XL 




300 


foft^lter 


l?/88 


30 V 


rjj 


5 r "fail 


150 


M6feh«f 




117 V 


Aic-iST 


Toibo-COS 


23 


IMrMhon 
Compu««f 


V88 


117 V 


Atari » 


JyfbO-f tM»J XI 


150 






32 V 




Wdef-lbPdrw 


250 


nWnf>lrBKHr 




112 V 


Atari ST 


Sff r 1 1 -i P - i — 


1W 






*'89 


46V 


Arngg 




300 




■ 


58E 





60 



Aus«at» 4/ApnI 



Software 



Textverarbeihmg 


Moduli 


Zirko- 
Pr*U* 


Htrsletleri 1 
Verfrieb 


Sab* 


Salt** * 




VVcnet Pta3.ll 


2OT 


GST'Aiori 


•;&9 


60V 


AteriST 


'■/•/• ••: !*ub HI 


200 






36 V 


Ayjri Si 


'y - i- i'rs.1 :.l Q 


300 


Data Beclei 


ys? 


60 V 


Ajftri SI 


BocWrteni ST 2,0 


300 


Data- Bode r 


2/69 


36 V 


Atari 51 


bt<:tt?rTf[xi Arnigo 


lip 


DtrtaBecKe' 


2/B9 


38 V 


Ami 00 


Co"Kt8w* 


scx> 




11/66 


24 V 




ExCfllfonco 


230 


Micro S^tems 


2/89 


38 V 




GEM Is? Word 


570 


Digital 
fittrordi 


2'S9 


42 V 




GRA-Oeit 




GfA- 

SystenrtBchrwli 


z/as 


144 . 


MS-DOS 


GoAtnigaT»*l 


90 


Softwarftland/ 
Semwwd 


' :•: 


24 V 


Airigtf 




30 




H ft 


. ■: ■ 


. :■■ 


Montsi-W 


80 




11/88 


24 V 


Ajnri ST 


Pagfffox 


250 


ScTjfaHlfonic 


12/BB 


26 V 


C 


Pogsfox 


250 




4/66 


6?K 


~ r 4 


fC WmId 


50 




• 


. , 


MS-DOS 




ISO 


Quidbo*t 


3/89 


36 E 


MS- 0Q5 


[-'.■ .r..,;1 


i£S0 


■." T ,!>,:.., 1 








Pub-ishr?' Pkri 


200 


Nortfaeail Sod- 


12/63 


27 V 






250 




' 2--B8 


24 V 


AtodST 


5*gn(jn» 


45C 




2/S9 


36V 


.-' 


Sprtnf 


500 




'HP 


29K 


MS-DOS 




60 




2/69 


40 V 


C64 


Slortcxla* 64 


60 




II/06 


24 V 


C64 


...,-,.-„ pr i r,;> 


400 


Skndivlswrt 




42 V 


rASCOS 




soo 




2/69 


36V 


Aton ST 




tso 




Z^B 


)44 V 


MS-DOS 


Tcwtomat 


100 




iufc6 


74 V 




Twt 'curat Hui 


100 


Data Secisr 


n/06 


24 V 




Towtomat Pkn 


100 


Datt-Badw 


2/B9 






TmHTworli 


500 


G. Knuppe 
GmbH 


12 e c : 


J4 ■, 


MS-DOS 


V'vua • f'-H 




Vkti Software 


ll/BB 


24 V 


CM 


Vr*yw*.te Amiga 


?oo 


DtM 


?;B9 


38 V 


Amiga 


Witchpon 


600 


1.. 


2/66 


144 V 


WSDOS 


WklChpcn 


600 


1 1 . , ■ 


2/69 


$61 


's'.:. :>: ';• 


VrtmH.O 


uoo 


MicrowJl 


2/B9 


42 V 


MS-0O5 




Grafilc^yMalpi'ograninic 


Mod.lt 


Zirka. 


HrnhHtrl 
V*rtr*ib 


gabn 






Advanced 
-. PAii S-..«ic 


100 


AryjJawft 


10 '86 


118V 


Co4 


Atera Arl-M 


100 


Atari 


■W&B 


118V 


AtonXl 


C cynic -Softer 


.■' ■■; 


Marti&fochM 




1GB £ 


Amiga 


Dogal Elite 


IBO 




(V86 


I1SV 


r 


DhW Vidro 1.? 


250 


MorklMcchn.1 




30v 


AiNgo 


DfllnW-Rsirt fl 


750 


WorkCTechni 




116 V 


Amiga 


Dfllur* Pciin* |l 


200 


MorV!*Tn»chn,L 


11/18 


l?6V 




Delude- Pain' 11 


?50 


•• 1 


i&'sa 


iiev 


MS,D0S 


Doluw-Palnf It 


300 


l .' ■■>■-/■■ V. 1 


3/69 


nov 


■"'■T'l.-Jl} 


PrW WicHo Lr>c 


250 




11/89 


126 V 


.Amiga 


:>-Im m- bL 


150 






no V 


Amiga 


EWufflt-Poim II 


150 


V ,r, lS^Kn,t 


3/69 


nov 


Amiga 


Enpres* -Paint 


150 


PAfejOurcoi 




no v 


Am»ga 


FflrnKtVlSiori 


100 


Dtodafbund 






Ifnigo 


Fantavi*lon 


100 


BjodcrlfJhd 


J/6? 


nov 


Atnigo 


Graphic Siudic 


»(» 




l'B« 


130 V 


Amkja 


OCP-AiT&iudlo 


100 






' B V 


...... 



Ausgube 4/Apnl 1989 



Modal 1 


£frka, 
Pnli' 


H r i f<? 1 1 £■ f J 




5«h»* * 


SyjFem 




150 


S*?fwaift 


r- 


nov 


Amiga 


Pt^rtm Point 


100 








ArtSga 




200 


■' ■ . - ■ 


t/SB 


■- ■' 




1 ■ .... •; 


t*0O 


MdMll 


:- - : 


>tov 


Amiga 


Vkieoscrjrpe 30 


200 




1/66 


30V 




Vidoo9cc|p€ 30 


200 


Asgts 






In ig 




• ■ 






CllfilTIIGI 


sprt 


icner 


1 














Mpdkjfl 


7 ir !r n. 

a. i r^.o ■ 

Pr*lr 


Vtrtrfefe 


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gabs 






Amig»-6wic 








44V 


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-- . 




GFA-&avc 3 


150 


GfA 




320 K 


Amiga 


3.0 51 


200 


GfA 

- 1-^ dDfifp 


- 


:.- r 


A&iST 


GJA&tjwc 3.0 5T 


200 


GfAr 


9/88 


44V 


AfcjriST 










4<V 


• • • 


Hrlofl-Beftfe 


ISO 


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* - io Marti ' * V-Vt-gWhH«», K>Cu4t*tf. E^E1ru«lwi 



A 61 



Grundlaqen 



Atari ST 



Welches TOS 
brauche ich? 

Ich habe mir vor kurzem 
einen Atari 520 STM ge- 
kauft and bin soweit auch 
sehr zufrieden damit (ich 
hatte vorher einen C 64). Bis 
jetzt wufite ich noch luchts 
von den verschiedenen 
TOS-Arteu. Was ist also dei 
konkrete Unteischied zwi- 
schen dem '85er-TOS und 
dem neuen '86er und '87er- 
TOS? Was ist Blitter-TOS? 
Kann ich diese Systeme 
kaufen und in den Compu- 
ter einbauen? 

(Jens Biolenberg, 
Burgwedel) 

Beim Atari ST gibt es ver- 
schiedene TOS-Versionen. 
Als TOS bezeichnet man das 
Betriebssystem des ST. Es 
heiBt ausgeschneben "The 
Operating System" Oder 
auch "Tramiel Operating Sy- 
stem", benannt nach Atari- 
Chef Jack Tramiel. Im TOS ist 
auch die Benutzeroberfla- 
che GEM integriert. was al- 
leszusammen einen 192 KBy- 
te groSen Speicher benQtigt. 

Als der ST 1985 .auf den 
Markt kam, war das Be- 
triebssystem noch nicht ganz 
fehlerfrei. Vor allem aber 
benotigte es 195 KByte Spei- 
cher, wtlrde also wegen 3 
KByte nicht in das geplante 
ROM passen. Das ROM be- 
stehl aus sechs Bausteinen 
mil einer Speicherkapazilat 
von je 32 KByte, insgesamt al- 
so 192 KByte. 

Zur besseren Unlerschei- 
dung hat man die einzel- 
nen Betriebssyslem-VeTsio- 
nen nach der Jahreszahl, in 
der die Version erschien, be- 
nannt. Die '85er-Version gab 
es auf Diskette, weil sie. wie 
oben beschrieben, zu lang 
war. Abgeltist wurde dieses 
TOS von der '86er-Version r 
die am 6.2 1986 herauskam. 
Es ist die erste ROM-Version 
des TOS und noch in vielen 
Sis enthalten. Als '87er- 
Version bezeichnei man das 
BlitterTOS Das Bhtter-TOS 
entstand. als die Mega STs 
gebaut wurden, die ja mit 
Blitter (einem Grafikprozes- 
sor, der die Grafikausgabe 
auf den BUdschirm be- 
schleunigt) ausgeliefert wer- 
den sollen. AuBerdem ist im 
Mega ST erne Echtzeiiuhr 



emgebaut, deren Zeit uber 
das Betriebssystem abge- 
frag! werden kann. 

Das Bhtter-TOS wurde 1988 
auch in die 520 STM und 1040 
STF eingebaut und war 1988 
das aktuelle Betriebssystem. 
Fur das Jahr 1989 gibt es wie- 
der sine neue TOS-Version, 
in der die bisher aufgetrete- 
nen Fehler behoben sein sol- 
len. Dies ist die Version, die 
wir lhnen zum Umrusten 
empfehlen konnen. 

Sie erhalten das neue TOS 
uber die Atari-System fach- 
handier fur rund ISO Mark. 
Es besteht aus nur noch zwei 
ROM-Bausteinen. Sollte Ihr 
ST fiir zwei Bausteine noch 
nicht vorgesehen sein (wenn 
Sie noch die '86er-TOSVer- 
sion haben). dann sollten 
Sie den Einbau vom Handler 
vornehmen lassen. In einer 
der nachsten Ausgaben ge- 
hen wir genau auf die Vorzii- 
ge des neuen TOS ein 

Laufen alleSpiele 
mil Blitter-TOS? 

Von den Softwaiefirmen 
gibt es keine Angaben uber 
die LaufTahigkeit mit 
Blitter-TOS beim ST, Vieie 
guten Spiele funktionieren 
einfach nicht. Was kann ich 
da tan? 

(Marco Vukovic, 
Eichenzeil) 

Das Problem mit dem Bht- 
ter-TOS irat auf. als die neuen 
Mega Sis Ende 1987/Anfang 
1988 verkauft wurden Viele 
Spieleprogrammierer hiel- 
ten sich 1987 noch nicht an 
die genauen Programmier- 
vorgaben. die Atari fur das 
TOS machl. So liefen einige 
Spiele nicht mehr auf dem 
neuen TOS, Dies war zum 
Zeitpunkt, als die Mega STs 
eingefuhrt wurden. noch 
nicht so schlimm, da es ja vie- 
le STs gab die noch mit dem 
ROMTOS vom 06.02.1986 
ausgerustet waren Atari hat 
jedoch a lie neuen STs (ab 
1989), egai ob Mega ST oder 
nicht, mit dem neuen Blitter- 
TOS ausgenistet, wodurch 
plolzlich viele Programme 
(ttbrigens nicht nur Spiele) 
nicht mehr nchtig funkiio- 
nierten. Die Sofrwarehauser 
haben daraufhin ihre Pro- 
gramme an das Blitter-TOS 
angepaBt. Alle neueren Pro- 
gramme, die ab 1986 herge- 
stellt wurden. laufen jetzt 




Forum Leser 



auch mit Bhtter-TOS, Sollten 
Sie trotzdem noch Program- 
me erhalten haben, die nicht 
damit laufen. dann konnen 
Sie (nach Absprache) dem 
Hersteller die Original- 
Diskette n zuschicken. Im Re- 
gelfall erhalten Sie dann die 
modifizierten Programme 
zuruck. 



Speicher billig 
atrfrusten 

Ich mochte mewen Atari 
520 ST auf 1 MByte aufiii- 
sten. Was ware die preis- 
werteste Losung? 

(Do tie f Hii biter, Berlin) 

Die preiswerteste Losung 
ist, einfach noch einmal 16 
Speicherbausteine auf die 
schon vorhandenen aufzulc- 
ten. Dieses Verfahren erfor- 
dert allerdings viel hand- 
werkliches Geschick und 
den getibten Umgang mil ei- 



nem Lotkolben; auBerdem 
erhschi die Garantie Eine 
ahnliche Losung bieten auch 
verschiedene Hersteller an, 
die eine Erweiterungsplau- 
ne einbauen. Zum Teil kann 
man diese Platinen sleeken, 
oder nur einige wenige Ka- 
bel anloten. Jedenfalls ist die 
zweite LOsung auch fUr den 
ungeUbteren Bastler durch- 
zufUhren. 

Doch beide Methoden ha 
ben einen Haken: Die Chips, 
die Sie brauchen. sind auf- 
grund der momentanen RAM 
Knappheit nur schwer zu be- 
schaffen. Bekommt man wel- 
che, sind diese sehr teuer; 
zwischen 20 und 30 Mark pro 
Stack, Jedenfalls brauchen 
Sie fiir die Aufnistung auf 1 
MByte 16dynamischeRAMs 
mit der Typenbezeichnung 
41256. Wichtig ist, da& diese 
Bausteme erne Zugriffszeit 
von 150 Nanosekunden ha- 
ben. besser sind 120 Nanose- 
kunden. 



62 jflfflflSfc 



Ausyabe 4 /April 1989 




fragen 



We gibt es 
Public Domain? 

Gibt es Public Domain- 
Pools far den Atari ST 
and /oder C 64? Was sind ei- 
gentiich solche "Pools" ge- 
nau? Was 1st Public Do- 
main? 

(Heiko Peters, 
Lanmaeredorf) 

Es gibt Public Domain-Fbols 
fur den Man ST wie auch fur 
den C 64, Allerdings exisue- 
ren fur den C 64 nur sehr we- 
nige soleher Pools. Sie fin- 
den Angebote aus Public 
Dornain-Fbols mm Beispiel 
im Kleinanzeigenteil der 
HAPPY-COMPUTER. Viele 
Handler verkaufen Public 
Domaui^Programiiie w ei- 
nem kleinen Unkoslenbei- 
liag {in der Regel zwischen 5 
und 15 Mark), der das Kopie- 
ren und die Diskette enthalt. 
Diese Fbolssjnd nichts ande- 
res als eine Sammlung. em 
grower Ibpf , in dern sich vie- 
le Public Domain-Program- 
me beflnden. Damit waren 
wir schon bei der dritten Fra- 
ge denn Public Domain 
beifit, dafi Programme fiir 
die Allgemeinneil zugang- 
lich sind und freikopiert wer- 
den durfen. Das Urheber- 
recht bleibt aber immer 
noch beim Autor, er macht le- 
diglich keinen Gebrauch da- 
von. Dies bedeutet, dafi man 
Public-Domain-Programme 
nicht verkaufen darf. 

Verweehseln Sie nicht Pu- 
blic Domain mit Shareware. 
Bei der Shareware verzichtet 
der Autor nicht auf die Urhe- 
berrechte. Er vertreibt sein 
Programm nur wie Public 
Domain. Wenn Sie so ein Pro- 
gramm benutzen wollen, 
dann rmissen Sie eine Nut- 
zungsgebuhr bezahlen, Als 
GegenJeistung erhalten Sie 
dann die neuesten Versio- 
nen und ein ausrunrliches 
Handbuch. 



Sollten Sie die nougen 
Speicheichips erhalten. 
dann empfehlen wir Ihnen 
die Invesution emer Erweite- 
rungsplatine, die Sie auch 
selbst in den Computer ein- 
bauen konnen- Dadurch spa- 
ren Sie sich Kumroer mit 
eventuell beim Eiiuoten zer- 
storten RAMs. 

Sie konnen den ST aber 
auch auf 2 oder 4 MByte auf- 
riisten. Dazu benOtigen Sie 
die sogenannten 1-MBit- 
Chips. Allerdings sind diese 
Bausteine auch sehr teuer. 
Eine Erweitemng auf 2 MBy- 
te kostet dann rund 1000 
Mark, wobei wir auch hier ei- 
ne fertige Erweiterungsplati- 
ne empfehlen, Wenn Sie 
noch etwas Zeit haben und 
mil SI2 KByte Speicher aus- 
kommen, konnen Sie viel 
Geld sparen, wenn sich die 
RAM-Preise, nach Progno- 
sen der Computerherstellex 
tm Laufe dieses Jahres wie- 
der senken. 



Spiele fiir 
Monochrom- 
Monitor 

Ich besitze einen Atari 
1040 STT mit SchwarzweiB- 
Monitor. Nun mochte ich 
auch einmal ein Spiel wa- 
gen. Doch ich babe Proble- 
me mit der Kompatibilitat 
der Software. Wenn ich mix 
ein Spiel kanfen mochte, 
kann mix der Verkaufer 



insist nicht sagen, ob das 
Spiel in der hohen AnHo- 
sung des Monochrom-Mo- 
nitors lanft beziehungswei* 
se ob das Spiel in einer nie- 
deren Anflosnng (konver- 
tiert) bei mir lauft. Meist 
stehe ich dann vor einer 
schweren Entscheidung: 
Entweder ich kaufe mix das 
entspxechende Spiel und es 
lanft (oder nicht), oder ich 
mufi tiara of verzichten. 
Beshalb habe ich folgende 
Fragen; 

L Gibt es Alternative^ nm 
gewisse Spiele auf dem 
Schwarzweifl-Monitor SM 
124 von Atari darzustellen? 
Natuxlich mussen diese 
Spiele dann auch einwand- 
frei lanfen. 

2. Lohnt sich der Kanf eines 
Farbmonitors (plus Spezial- 
kabel von RGB-Ausgan g auf 
Scaxt-Buchse}? 

3. Konnen Sie mix vielleicht 
sagen oh Ultima IV, V and 
Elite auf dem Monochxom- 
Monitor 1 auf en? 

(Volker Jankowski, 
Offenbach) 

Die meisten Spiele fur den 
Atari ST laufen nur auf dem 
Farbmonitor. Dieses Pro- 
blem haben auch einige Soft- 
warehersteller erkanni und 
bieten sogenannte Konver- 
tierprogramme an. Aller- 
dings arbeiten diese nicht 
mit alien Programmer! und 
meist nicht nut Spielen. Des- 
halb scheiden Konvenier- 
programme a us Wiiiden 
die Spiele fUnktionieren. 
dann waren sie auBerdem in 
Schwarzwei6 viel langsamer 
als in Faroe, weil das Konver- 
tierprogramm ja erst das 
Farbbild in ein Scliwarzwieifi- 
bild umrechnen mufi 

Wenn Sie ein Spiel nicht 
unbedingt in Farbe spielen 
wollen, dann gibt es erne 
Hardware-liosung . FUr rund 
250 Mark kann man den 
Atari-Monitor SM 124 in eir 
nen Graustufen-Multiscan- 
Momtor umwandeln (siehe 
Seite 38). Das bedeutet, daB 
Sie alle drei Auflosungen in 
SchwarzweiB darstellen kon- 
nen, uud zwar voil kompan- 
bel. 

Haben Sie em Farbfern- 
sehgerat zur Verfiigung. 
dann lohnt sich fur rund 200 
Mark der Kauf ernes TV-Mo- 
dulators, Damit konnen Sie in 
Farbe spielen, Viele der 
neuen Femsehgerate besit- 
zen sogar eine Scartbuchse 



Grundlagen 

mit RGB-Eingang, dann 
brauchen Sie nur noch ein 
Scartkabel fui rund 30 Mark. 
Wenn Sie nur mal spielen 
woDen, lohnt sich ein Faith 
monitor also nicht uribedingt, 
weil es AJtemauven gibt 

mtima IV und Site laufen 
beide nicht in der hohen Auf- 
losung auf dem ST. hier hilft 
nur eine der anderen Losun- 
gen. Ulhma V ist noch nicht 
erhaltlich, sondem erst in 
Planung. 



C64 



Schneider* 
Dmeker am C 64 

Seit zwei Wbchen besitze 
ich jetzt einen C 64. AuBer- 
dem habe ich noch einen 
Dmeker vom Typ ''Schnei- 
der NLQ 401 Matrix Prin- 
ter". Was bendtige ich an 
Hard- und Software, urn den 
Drucker am C 64 anzusc hlie- 
Een? 

i Re inhold Roehlings, 
Frankfurt /M.-Nied) 

Ihr Problem laBt sich sehr 
emfach losen. Sie brauchen 
nur die nbtige Hardware Da- 
bei handelt es sich urn ein 
Cenfronics-lnterface, das 
von verschiedenen Zubenbr- 
hersteilern angeboten wird. 
Wenn Sie Ihren Handler 
nach einem Centronics-In- 
terface fur den C 64 fragen, 
kann er Ihnen sicher weiier- 
helfen. 

Wie tippe ich 
Mo5cmnen- 
sprach- 
programme ab? 

Wenn ich ein Basic-Pro- 
granun fur den C 64 schxitt- 
Weise abtippen will, spei- 
chere ich den Teil, den ich 
getippt habe. Sparer kann 
ich ihn dann wie der laden, 
nm weiterzumachen. Doch 
bei MaschinensprachpTo- 
grammen weifi ich bei ei- 
nem zwei Seiten langen Pro- 
gramm nicht, wie ich mir 
he If en soli. Gibt es da einen 
Weg? 

(Frank Sturm, Munchen) 

Es gibt einen sehr ein- 
fachen und bequemen Weg, 
ein Maschinensprachpro- 
gramm abzntippen. Sie brau- 
chen nur den USE a us HAP- 



Aussabe 4/April 1989 



ZwMLLi 63 



Grundlqqen 



FY-COMPUTER Ausgabe 
11/88 zu verwenden Dies 
ist eui Cheeksumrnenpro- 
gramm, mit dem Sie alle un- 
sere C 64-Maschrnenspiach- 
programme eingeben. 




































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Schworier 
Balken im Bild 












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Ich habe mir schon vor 
langerer Zeit das Spiel 
"Shanghai" fur den Amiga 
gekauft. Das Spiel liuft 
auch ganz prima, aber lei- 
der ist das Bild vicl Ide iner 
als normal, Ich habe auch 
noch andere Spiele, bei de- 
nen das Bild kleiner ist. Da 
erscheint dann ein schwar- 
zer Balken am unteren Bild- 
rand. Liegt das nun am 
Computer oder am Moni- 
tor? Oder haben diese Spie- 
le einen speziellen Kopier- 
schutz? 

(Martin Neumann, 
Moosach) 



Del 



Help 



Bild 3. Die amerikatiische Ta*taturbeleguiig isf be! Amiga, Atari ST und PC sehr tihnlkh 



nischen SpieJen einfach 
nicht genutzt, wodurch der 
schwarze Balken entsteht 

Mein Computer 
versfeht mich 
nicht 

Ich babe jetzt schon ofters 
Spiele fur den Amiga 500 
gekautt. Da 1st auch mei- 
stens eine deutsche AiUei- 
tung dabei, doch im Spiel 




Bild 1. Der Amlgo stall! bei NTSC nur 200 Zellon dor 



Dieser schwarze Balken ist 
wedet Kopierschutz, noch 
Zeuge eines Defekts von 
Computer oder Monitor. Es 
hegt schlicht am Programm 
Die meisten Spiele fur den 
Amiga werden in Arnenka 
programrnieTt und nach 
Deulschland lmportiert Der 
amerikanische Amiga kann 
aber nur 200 Bildschirmzei- 
len darstellen fBild 1), weil es 
in Amerika eine andere Bild- 
scrurm-Norm gibt (NTSC- 
Norm). In Europa wird der 
Amiga an die PAL-Norm an- 
gepafit, wodurch der Amiga 
hier 256 Zeilen darstellen 
kann (Bild 2). Die unteren 56 
Zeden werden von amenka- 



selhst ist alles in Englisch 
geschrieben. Schlirnmer ist 
aber, dafl ich beim High* 
score keine Umlaute ein- 
geben kann und statt ein 
"z" ein "y" erscheint. Ver- 
steht mein Computer kein 
Deutsch? 

(Heinz Fischer, Wang en) 

Normalerweise versteht 
Ihr Computer deulsch. Es 
liegt in erster Linie an den 
Spieteprogrammierem, die 
meistens fiir amerikanische 
Computer programmieren 
und annehmea daB es nur 
amerikanische Computer 
gibt. Sie konnen die Ifestatur 
teilweise dadurch auf die 
deutsche Norm umbelegen, 
wenn Sie im CL1 des Amiga 
einfach "set map d'" einge- 
ben. Bei einigen Program- 
men funkfconiert dies, 

Die amerikanische Tasta- 
turbelegung ist aber auch 
bei anderen Computern ein 
Problem. Wenn Sie nicht auf 
die deutsche Belegung urn- 
stellen kbnnen, dann hilft 
Ihnen unser lastaturbele- 
gungsplan (Bild 3), der auch 
fiir andere Computer gilt. 




Bild 2. Bet der PAL Norm schafft der Amiga 256 Zeilen 



Lairft der 
18 02- Monitor 
am Amiga? 

Zur Zeit besitze ich noch 
einen C 64 mit dem Farbmo- 
nitor "Commodore 1S02". 
Ich mochte mir aber bald ei- 
nen Amiga 500 kaufen. 
Kann ich meinen Monitor 
auch fur den Amiga gebrau* 
chen, ohne daB sich die Auf- 
loaung oder die Farbquali- 
tat verschlechtert? Und wie 
ist das mit ein em Farbfern- 
sehgerat? Ich habe gehort, 
daB sich die flnflosung et- 
was verschlechtert. 

(Lars Kellerraann, 
Mnllhelm) 



Der Amiga 500 besitzt ei- 
nen Video-Ausgang» an dem 
Sie den 1802-Monitor an- 
schlieBen konnen, Aller- 
dings erhalten Sie nur ein 
SchwarzweiB-Bild. Ftlr eine 
Farbdarstellung biauchen 
Sie einen Farbmonitor mil 
RGB-Eingang. weil der Ami- 
ga nur iiber den RGB-Aus- 
gang an seiner Rilckseite ein 
gutes FarbbUd liefert. 

Wollen Sie sich keinen 
RGB-Monitor kaufen und 
trolzdem em FarbbUd vorn 
1802-Monitor erhalten, dann 
gibt es von Commodore den 
TV-Adapter fiir rund 60 
Mark. Diesen Adapter 
schlieBen Sie an den RGB- 
Ausgang des Amiga an und 
erhalten dann einerseits ein 
Fernseh-Signal, das Sie di- 
rekt an den Antennenein- 
gang eines Fernsehgerates 
anschliefien konnen. Ande- 
rerseits entsteht ein Video- 
Signal das Sie an den 
1802-Monitor anschliefien 
konnen. und erzielen darnit 
ein rechi gules Far b bild 
Doch bei beiden Varianten 
ist die Bildqualitat nicht ganz 



64 



Ausgabe 4/Apiil I&89 



Orundlagen 



so gut wie taei einem RGB- 
Monitor, kostet aber auch die 
Halite weniger. 



Funkf ioniert ein 
anterikanischer 
IBM PS/2 in 
Deutschland? 

Ein aiuerikanischer 
Freund bot znir neulich ei- 
nen IBM PS/2 guns tig an. 
Rbgesehen von der Tasta- 
tur und der Voltzahl beim 
Netzteil, das den deutschen 
IBM PS/2 von einem anion 
kanischen un terse he idet, 
hatte ich eigentlich keine 
Bedenken es zu kaufen. 
Doch ein anderer Freund 
riot mir davon ab, da die 
amerikanischen IBM PS/2 
andere Freguenzen haben 
als die doutschen. Dazu 
kommt noch T daB diese 
nicht GS-gepriift stud und 
ich Ittir even tu ell Schwie- 
rigkeiten einhandeln kann. 
Sind diese Vermutungen 
richtig, nnd wiixden Sie mir 
auch von einem Kanf dieses 
PS/2 abraten? 

( W, Got, Hensburg) 

Pnnzipiell gibt es mit die- 
sem Gerat keine Schwierig- 
keiten, wenn zwei Bedingun- 
gen erfulJt sind: Erstens muB 
sich das Netzteil von 110 
Volt/60 Hz auf 220 Volt/50 Hz 
umstellen iassen. Zweitens 
muB dieses Gerat funkent- 
start sem. 

Sie brauchen als Privat- 
rnann kein Gerat t das zum 



Beispiel die FTZ-Nummer 
hat. Diese Hummer von der 
Post isr nur fiir den Hersteller 
wichtig, urn das Gerat in 
Deutschland Uberhaupt ver- 
kaufen zu dUrfen, Genauso 
verhalt essich mit den ande- 
ren Priifsiegeln (GS und 
VDE). Sie konnen dieses Ge- 
rat betreiben, wenn es nicht 
stfirt, also keine StSrstrahlen 
aussendeL 1m Regelfall skid 
gerade die IBM-Computer 
so gut strahlengeschutzt, 
daB es keine Probleme gibt. 

Auch mit der Tastatur gibt 
es keine Probleme, da Sie 
den deutschen Tastaturtre*- 
ber laden konnen, Dann ha- 
ben Sie im Prmzip eine deut- 
sche Tastatur mit alien Urn- 
lauten, nur daft diese nicht 
aufdieTasten gedrucktsind. 
Aber vergessen Sie nicht, 
auch die Handbucher sind 
alle in Englisch. Wenn der 
Preis so gilnstig ist, daB man 
hier in Deutschland kein 
vergleichbares Gerat be- 
kommt t dann sollten Sie zu- 
greifen. Doch bedenken Sie, 
dafl Sie ein Gera't besiizen, 
das nicht offiziell zugelassen 
ist, Sie diirfen es zwar betrei- 
ben. wenn esaber den Fern- 
sehempfang Ihres Nachbarn 
stOrt, dann bekommen Sie 
Arger mit der Post und nicht 
die Firma IBM. 



XT mit 1,2- 
MByfe-Laufwerk 

Seit etwa 14 Monaten be- 
nutze ich eine n Plantron XT 
Turbo mit einer 20-MByte- 
Festplafte, 360-KByte-Lauf- 
werk, Ich mochte meinen 
Computer jetzt gerne auf 



5'4-Zoll-Laufwerk mit 1,2 
MByte Kapazitat umstel- 
len, wobei die vorhandene 
Hard- and Software nariir- 
lich weitergenutzt werden 
soU. 

Verschiedene Nachfra- 
gen bei kompetenten Hand- 
lers haben nichts ergeben, 
beziehungsweise rieten mir 
alle, auf eine n AT umzustei- 
gen und die jetzige Anlage 
zu verkaufen. Man sagte 
mir, da£ ein extern ange- 
schlossenes 1,2-MByte- 
Laufwerk nnter Umstanden 
nicht problemlos arbeiten 
wurde. Ich mag das aber 
nicht glauben and mesne, 
daB man mir lieber eine 
nene JLnlage verkaufen 
wurde, als mein vergleichs- 
weise kleines Problem zu 
loeen. 

Darum meine Fragen: 
Wie mnfi ich vorgehen, urn 
zum gewunschten Ziel zu 
gelangen? Wie mache ich 
meinem Computer klar, 
daB ein extern es Laufwerk 
mit 1,2 MByte da ist? Kann 
ich mein altes 360-KByte* 
Laufwerk gegen ein 
Zoll-Laufwerk auswech- 
seln? Welche neuen Soft- 
und H ard ware an for deran- 
ge n werden gestellt? 

(Joachim Gorges, 
Dorverden) 



Sie konnen Ihren XT mil 
em em 1.2-MByte- Laufwerk 
aufriisten, jedoch miissen ei- 
nige H ardwa revora ussetzun- 
gen erfiilltsein. Das Wichtig- 
ste ist der Controller Nicht 
alle Controller in einem PC 
konnen ein eOSpur-Laufwerk 
ansteuern. Ein 1,2-MByte- 



Laufwerk hat 80 Spuren pro 
Seite, im Gegensatzzum 360- 
KBvie-Laufwerk, das nur 40 
Spuren hat 

Bevor Sie also ein 1,2- 
MByte-Laufwerk kaufen, 
mussen Sie sicher sein, daB 
der emgebaute Floppy-Con- 
troller dieses Laufwerk an- 
steuern kann, Ist dies nicht 
der Fall, dann brauchen Sie 
einen entsprechenden Con- 
troller, den man in den XT 
einbauen kann (XT-Steckkar- 
te). Viele Controller sind 
namlioh auf die Steckplatee 
eines ATszugeschnitlen. Na- 
tilrlich konnen Sie in glei- 
cher Weise ein 3 ^-Zoll- 
Laufwerk einbauen, da auch 
dieses SO Spuren hat. 

Damit Ihr Computer nun 
weiB. daB ein anderes Lauf- 
werk enthalten ist, miissen 
Sie dies dem MS-DOS mittei- 
len. Dies geht ab der MS- 
DOS-Version 3,2 recht pro- 
blemlos in der XON- 
FIGSYS^Dater Der Befehl 
dazu lautet: 

DRIVPARM = /D:0 /F:l / 
H:2 /S:15 /T:60 

Hmter dem "D" steht die 
Nummer des externen Lauf- 
werks: "0" fur "A", 'T fiir "B" 
etc. Das lh F M gibt die Kapazi- 
tat an, wobei'T" fur 1.2 MByte 
steht und "2" fiir 720 KByte 
(3'^Zoll- Laufwerk). "H" ist 
fiir die Anzahl der Kopfe zu- 
standig, in diesem Fall smd 
es zwei. Die lemen beiden 
Parameter geben die Sekto- 
ren pro Spur ("S") und die 
Anzahl der Spuren pro Seite 
CT") an, Ein l,2rMByte- 
Laufwerk beschreibt 15 Sek- 
toren pro Spur, ein 720-KByte- 
Laufwerk hingegen nur neun 
Sektoren. 



n^Dsinus 




von GUBA&ULLY 




M _ f WAS DO OWftAN FIWDEST/ 




A I-:.- 1 l!;..! ,| AijtiI !-vi:" i 



Sfcfe 65 



Story 




Mannesmann-Tally 
baut Europas modernste Druckkopfe 

Drucker 
und Bananen 



Gerhard Graf is! stolz 
auf seine Mutter: 
Werm der Mannes- 
mann-Tally<Jeschaftswnrer 
von seiner "Mutter" dem 
Dusseldorfer Konzern Man- 
nesmann AG sprichi gerat 
erleicht insSchwarmen: "Da 
hat man in wenigen Jahren 
den Sprung geschafft von ei- 
nem reinen Stahl- und Mon- 
tanunteraehmen m einem 
Itechnologiekonzem.' Tat- 
saehlich hat sich der Kon- 
zern, der 1986 mit mnd 
123000 Mitarbeitem in mnd 
300 Einzelfurmen knapp 20,4 
Milliarden Mark Umsatz er- 
wirtschaftete, zu emer der 
wenigen groSen deutschen 
High-Tech-Schmieden ge- 
mausert, 

EntwkkJung in 
Peutschtand 

Und Graf ist stolz darauf, 
1988 mit Mannesmann-Tally 
in Deutschland ein Wachs- 
tum von knapp 50 Prozent er- 
reicht zu haben. In ganz Eu- 
ropa waren es immerhin 
noch 20 Prozent. SchlieBlich 
hat sich Mannesmann-Tally, 
eine der jiingsten Kon2em- 
T5chter f ein gchwieriges Be- 
taligungsfeld ausgesucht 
Zur Zeit beherrschen die Ja- 
paner, alien voran Marktfuh- 
rer Epson, auch den europai- 
schen Druckermarkt Doch 
Gerhard Graf ist optimi- 
stisch, sich gegen die Japa- 
ner durchzusetzen: "Wir 
sind bereits der groBte euro 
paische Druckerherstellei 
und wollen in den nachsten 



Als einziger nicht-japanischer Herstelfer beherrscht 
Mannesmann-Tally die "stored energy "-Druckkopf* 
Technik. Mit dieser deutschen Ingenfeurleistung 
wilt Mannesmann-Tally die Vormachrstellung der 
allgegenwartigen Japaner auf dem europatschen 
Druckermarkt brechen. 



Das "itorad 
energy '-Prinrip 
holt den 
Schwung der 
Druckernodel 
aus einer Federy 
dip ein Douer- 
magnet stdndig 
gcspannt hair. 



Schreibgegenlage 
Papier 



Farbband 




Dfucknadel 



Spule 




Permanent magnet 



Feder*Energiespeicher fOrAbdruck 



66 



Ausgabe 1989 




Story 



Jahren der grtiBte in Europa 
werden." 

Um dieses ehrgeizige Ziel 
zii erreichen, werden bei 
MannesmannTa lly inmitten 
des Donauauwaids, einem 
Na tursch utzgebiet in der Na- 
he von Ulm, Drucker nicht 
nur produziert, sonde rn 
auch entwickelt, Denn auch 
das Tally-Entwicklungsla- 
bor, lm Firmen-Slang liebe- 
voll "Baste Ist ube". (odei 
schwabisch Baschdelschdub) 
genannt, befindet sich hier. 
Put den Enrwicklungsinge- 
nieur und "stored energy" 
Speziahst Johann Stempfle 
ist die Entwicklung des 

Dauermagnet'Druckkopfs 
das wichtigste 'Tally-Projekt 
der letzten Jahre: "Mannes- 
mami-Tally 1st dam it der ein- 
zige nicht-japanische Her- 
steller, der diese zukunfts- 
weisende Technologie be- 
hBrrscht." 

Das "stored energy '("ge- 
speicherte Energie")-Prmzip 
bringt nicht nur erne um 
eiri Drittel h6here Druck- 
geschwindigkeit, sondern 
sorgt auch dafur. daB 
Drucker leiser arbeiten und 
langer leben. Herkommli- 
cheDruckkopfe arbeiten mit 



High-Tech im 
rlatursch utxge bi er: 
ru c k e re n tw i tkl ung 
und -produktion 
bei Mannesmann* 
Tolly Jn Elchingen 

I ■ i i' • 

teg. Obfa Gl&AiWi 



dem "Klappankfir-Prinzip":- 
Eine Spule wird unter Strom 
gesetzt und zieht erne Seite 
ernes JQappankers an. Die 
a nacre Seite des Ankers 
haut von hinten auf die frei 
liegende Nadel, die da- 
durch gegen das Papier ge- 
schleudert wird. Da bei 
spannt sie eine Feder, die 
die Nadel anscnlieBend wie- 
der in ihre Ruhestellung zu- 
riickschnellen iSBt. Beim 
"stored energy'-Prinzip wird 
eine Fe der von emeni Dauer- 
magneten stets gespannt ge- 
halten. Der Stronumpuls ei- 
ner Spule lSJSt das Magnet- 
ic d des Dauermagneter fur 
kurze Zeit zusammenbre- 
chen und die an der Feder 

DTP-fahige 
Matrixdrucker 
und "verniinftig 
Farbe" 

angebrachte Nadel schnellt 
aul das Papier und wird 
danach so fort wieder vom 
Dauermagneten angezogen. 
"Dadurch arbeiten wir mil 
der Fade renergie st a tt d age- 
gen und erzielen so eine ho- 
here Energie ausbeutung ' 



erklart Johann Stempfle 
stolz. Die Fblge: Statl einer 
durchschnituichen Druck- 
freguenz von 1200 Nadelbe- 
wegungen je Sekunde bei 
Klappanker-Druckern sind 
bei Dauermagnet-D ruckern 
bis zu 2000 Nadelbewegun- 
gen je Sekunde moglich. Em 
24-Nadel- Drucker, der in 
Schbnschrift mehrere hun- 
dert Zeichen je Sekunde 
druckt, ist nur mit "stored 
energy 11 moglich ► 

Viel PrSzision steckt in dem 
neuen Druckkopf- SchlteB- 



Wamm produziert und ent- 
wickelt Mannesmann-Tally 
weiteihin Matrixdrucker, 
wenn doch der Trend zu im- 
mer schnelleren Laser- 
d rue kern gehl? In Elchingen 
ist man stolz darauf M alle 
wichtigen Technologien un 
Ha use" zu haben. Aufier- 
dem : "Der Matrixdrucker ist 
schon so oft totgesagt wor- 
den", lacht Corporate Mar- 
keting Communications Ma- 
nager Dr Gerhard Charles 
Rump, "trotzdera gehen sie 
nach wis vor weg wxe warme 




3000 Elefonten im Druckkopf : Der Mannesman -Ta 1 1 y- 
Drucker MT 230 orbeitet mit "sto red-energy" 



lich entwickelt die 0,35 Milli- 
meter lange Dmcknadel bei 
ihrem Aufschlag auf dem Pa- 
pier einen Druck, der dem 
Gewicht von 3000 ube reman- 
dergeturmten Elefanten ent- 
spricht. Eine Wucht, die auf 
kleinstem Raum matenal- 
schonend abgefangen wer- 
den mufi, um Larm und Ver- 
schleiB der Nadeln mog- 
lichst klein zu halten. "Je we- 
nigei uberschussige Ener- 
gie die Nadel berm ZurUck* 
schnellen entwickelt, um so 
rrtehr Leistung ist aus dem 
Druckkopf herauszuholen r ' 
erklart Stempfle. Jedeeinzel- 
ne Drucker nade J wild wah- 
xend lhres millimeterkurzen 
Wegs bsszu ihrem Aufschlag 
auf das Papier auf neun 
Stundenkilometer gebracht. 
Wollte man ein Auto gen auso 
beschleunigen h miifite man 
es auf einer Strecke von 40 
Zentimetern von null auf 100 
Stundenkilometer brmgen. 



Serameln." Dariiber hinaus 
seien gute und serine lie Ma- 
trixdrucker auf la n ge Zeit un- 
mer noch prejsgiinstigei 
hexzustellen als Laser- 
drucker. In den Entwick- 
lungslabors im Donauau- 
wald denkt man deswegen 
zur Zeit intensiv fiber DTP- 
fahige Matrixdrucker "in La- 
sergualitat" nach. Mannes- 
mann-Tally habe es sjcb zur 
Aufgabe gemacht, den "Ma- 
trixdrucker wiederzubele- 
ben". Die Technologie dafllt 
ist in Elchingen vorhanden. 
Vor kurzem wurde der zehn- 
tausendste spezielle Spar- 
buchdrucker einer Serie 
ausgeliefert. 

Auch wenn ssch Dr. Rump 
"we gen der Konkurrenz" au- 
Berst bedeckt halt, was die 
weiteren Tally-Pro jekte an- 
geht, verr^t er doch ( wor- 
uber in Elchingen noch ge- 
briitet wird: "Es wird Zen, 
dafl endlich ma! ein vernunf- 



Auagabe 4 /April 1983 



^fe 67 



Story 



tiger Farbdrucker auf den 
Markt komrnt, der diesen 
Namen auch verdient." Ent- 
weder sei die Druckqualiiat 
bei den deizeiug verfiigba- 
ren Geraten zuschlecht oder 
sie seien zu langsam oder 




Gerhard Graf, Gesehdfts- 
fiihrer der Monnesmann- 
Tally GmbH: "Deutsche 
IngenLeure sind besonders 
geeignet fur die Drucker- 
entwkklung" 

wegen der benotigten Spe- 
zial-Farbbander im Unter- 
haltzuteuer Nicht ausschlie- 
fien will er daruber hinaus m 
absehbarer Zeit die Produk- 
tion eines Laptopdruckers. 

Nichts halt man bei Man- 
nesmann-Tally von dem 48- 
Nadel-Drucker. den Konkur- 
rent Epson letztes Jahr auf 
der CeBIT prasentiert hat: 
"Das ist eine iiberziichtete 
Technik" befindet Ge- 
schaftsfohrer Gerhard Graf 
knapp "Man muB nicht alles 
machen, was technisch mog- 
lich ist/' 



Uberhaupt die Japaner 
" Wir haben uns schlicht ge- 
weigert, freudig dem eige- 
nen Untergang zuzuslim- 
men" kontert Graf die Frage 
warum M a nn esmann-Tally 
zusammen mit anderen eu- 
ropaischen Druckerherstel- 
lem bei der EG Strafzaile fur 
japanische Dmcker durch- 
geserzt hat. SchlieBlich wiir- 
den in den USA die Drucker- 
preise wieder steigen. seit 
dem die japanischen Druk- 
kerhersteller die amerikarii- 
sche Konkurrenz durch 
Preisdumping ausgeschaltet 
hatten. Fur Graf sand deswe- 
gen die AnthDurnpmgzolle 
von bis zu 30 Prozent, die ja- 
panische Druckerhersteller 
auf ihie Produkte zahien 
mussen." kern Mittel. die eu- 
ropaische Industrie kunst- 

""beytsAland - 
soil sich wieder 
auf seine Sfarken 
besinnen" 

lich am Leben zu halten", 
sondem eine MaBnahme, ei- 
ne fane Konkurrenz am Le- 
ben zu halten. SchheBhch 
belebe "Konkurrenz das Ge- 
schaft und halt fur den Ver- 
braucher die Preise niedrig 
— aber selbstverstandlich 
nur solan ge es echte Konkur- 
renz gib* " 

Ob denn ein deutsches Un- 
ternehmen gegenuber den 
Billiglohnlandern in Fernost 
uberhaupt konkurrenzfahig 
bleiben kann? Gerhard Graf 
nickt befog. Zum einen sei 
der Lohnanteil bei Druckern 




Mif m ode men CNC-Ma whlnen werden in der Tally- "Baitel- 
srube" die ersten Prolotypen der neuen Drutker gebaut 



mil einem knappen Drittel re- 
lativ genng ("70 Prozent der 
Kosten. die bei der HersteV 
lung eines gewohnlichen 
Drucker anf alien, sind reme 
Materialkosten"), Die Verla- 
gerung der Produkuon in Bil- 
liglander lohne sich aber 
nur, "wie zum Beispiel bei 
der Ttextproduktjon' 1 , wenn 
der Lohnanteil bei den Ko- 
sten "deutlich" uber SO Pro- 
zent liegt" Sonst wtirde der 
Gewinn wieder von Zollen 
und Transport aufgefres- 




Dr, Gerhard Charles Rvmp, 
Corporate Marketing 
Communications Manager 
Mannetmonn-Tally: 
"Den Matrtxdrueker 
wiederbeleben" 



"Hey Mr. Tallyman, tally me banana" 


Die Firma "Mannes- 
mann-Tally", eine Tbchter- 
firma von "Mannesmann 
Kienzle", entstand 1979 
aus dem ZusammenschluS 
der Elchinger Firma 
"Mannesmann Prazisions- 
technik" und dem amen- 
kanischen Unternehmen 
"Tally Corp", das vor 


allem Rechenmaschinen 
und Lochkartenanlagen 
herstellte, Der Name "Tal- 
ly" (enghsch "Kerbholz") 
leitet sich von den Auf- 
sehera der Bananen- 
pfliicker her Die "Tally- 
men + ' der weshndischen 
Inseln hiellen die Anzahl 
der je Pflucker geemte- 


ten Bananen auf einem 
Kerbholz, dem Tally, fest 
Weil das Unteniehmen 
aus Seattle eben auch Ad- 
diermaschinen herstellte, 
wurde das Tally, das auch 
der Sanger Harry Bela- 
fonte in seinem Lied "Hey 
Mr. Tallyman" besingt, 
zum Fumennamen. 



sen Zum anderen gehore 
Deutschland aus seiner Ge- 
schichte heraus "zusammen 
rait Italien und der Schweiz 
zu den wenigen Landem. die 
em hones Know-how im Be- 
reich der Femmechamk ha- 
ben". Da das bei der Ent- 
wtcklung und Fertigung von 
Druckem sehr wichlig sei, 
habe Deutschland tin High- 
lech-Markt Dmcker sehr 
gute Chancen. "Allerdings 
muB sich dazu Deutschland 
wieder auf seine Starken be- 
smnen" beklagt Graf die 
"bedauernswene Fehlent- 
wicklung" an Deutschlands 
Hochschulem "Mechanik 
war m den letzten Jahren tot, 
es gab nur noch Elektronik. 1 ' 
Universitaten una Fachhoch- 
schulen hatten sogar Lehr- 
stufile fur Femmechamk ab- 
gebaut. Erst m letzter Zeit 
sei wieder em begrtiBens- 
werter UmdenkungsprozeB 
in Gang gekommen "Denn 
wer die Feinmechanik mcht 
beherrscht. kann kerne Ge- 
rate mehr bauen, nur noch 
die Elektronik", betont Graf 
und setzt nach: " und das kon- 
nen die lapaner, Koreaner 
und Taiwanese n besser und 
billiger" 

Ob es denn eine Zusam- 
menarbei! zwischen Man 
nesmarm-Tally und der Berli- 
ner Universitat gibt an der 
deutsche Forscher mechani- 
sche Bauteile in Mikroskop- 
groBe entwickelt hatten. Es 
gabe in der Tat Uberlegun- 
gen, mit Universitaten zu- 
sammenzuarbeiten, besta- 
tigt Graf. Auch wenn m den 
nachsten Jahren noch nicht 
mit einer Marktreife der Mi- 
kromechanik zu rechnen sei. 

19 




Ait3»abe 4/ApnJ 1989 



Weftbewerb 



Die Kunst des Budv 
drucks war vor etnigen 
Johrzehnten noch harte 

Knochenarbeit. 

Computer und Drucker 



KnobelspaB 
mit Hartmut 



wa ren noch nicht erfunden. Die Setzer muBten noch von Hand die vielen 
Buchsfaben Stuck fur Stuck zusamm enfugerh Uber die mathematischen 
Probleme eines Setzers grubell mein Freund Jochen noch heute. 



Jochen und sein Cousin 
Dieter spielten schon als 
1 Kinder zusarnmen im 
Sandkasten, Dochihre Wege 
trennten aich nach dem Abi- 
tur. Jochen begann ein Stadi- 
um der Elektrotechnik- Die- 
ter wollie Schriftsetzer wer- 
den. Das war fur Jochen vol- 
lig unverstandlich, denn sei- 



lehnte er sich zuruck. Doch 
Dieter konterte sofort; Aber 
alles Wissen der Studenten 
entstammt den Buchern. die 
wir Setzer und Drucker ma- 
chen. Ohne die vielen Fach- 
biicher konntet Ihr doch gar 
nicht vemunmg lernen Frii- 
her ging das ohne Computer 




rter Meinung nach muB man 
unbedingt E-Technik studie^ 
ren, will man in diesem Le- 
ben etwas aus sich machen. 
tlnd so diskutierten sie oft 
stundenlang, wer von bei- 
den derm nun den besseren 
Weg eingeschlage n hat . Und 
als Dieter eines Tages sum 
ersten Mai an einem Compu- 
ter arbeiten sollte, konnte 
sich Jochen mit seine n bissi- 
gen Bemerkungen nicht 
mehr zuriickhalten, In dem 
darauffolgenden Dialog un- 
terlag er dann jedoch seiner 
eigenen Mathematik, 

"PaB auf, begann er, "wir 
E-Techniker machen doch 
den modernen Fbtosatz mit 
Computer ersi moglich, Wie 
we it wiirdet Ihr denn ohne 
uns bmmen?" Zufrieden 

Ausgabe4/Apnl 1988 



Wir rniissen uns auch mit 
dem alten Bleisatz ausken- 
nen. Du weiBt doch, im Blei- 
satz muB man jeden Satz aus 
einzeinen BleibuchstaJben 
zusammenmgen. Ohne Kon- 
zentration geht da gar nichts, 
das kann ich Dir sagen. Jetzt 
steir Dir also vor, Du willst 
ein Buch mit diesem alten 
Setzverfahren drucken. Na- 
tarlich soli es ein dicker 
Schmken werden. sagen wir 
mit 999 Seite n. Damit das 
Gauze professionell aus- 
sieht wird jede Seite natilr- 
lich auch numeriert. Die er- 
ste Seitenzahl stent auf der 
Seite eins und die letzte auf 
Seite 999, Das Aufwendige 
beim Bleisatz suid aber unler 
anderem die vielen Blei- 
buchstaben, die man benc- 
ngt, Nehmen wir mal an, Du 
hast nicht mehr viele Zahlen 
zur Verfugung. Bevor Du also 
mil Deinem Buch anfangst, 
uberschlagst Du, ob Dein 
Zahlenvorrat noch ausreicht 
oder ob Du zuerst neue Zif- 
fern bestellen muBt Das 
heiBt also: Wie viele Lettem, 
so heiSt das Fachwon dafui, 
brauchst Du, um die Sei- 
tenzahlen mit den Ziftern 



bis 9 zu drucken, wenn Du je- 
de nur einmal verwenden 
kannst? " Das saB und Jochen 
wurde blafi Da fehlten ihm 
die Worte. Denn aus dieser 
Sicht hatte er das Ganze 
noch gar mcht betrachtet 

Die Seitenzahlen 1 bis 999 
komrnen im Buch vor. Wie 
viele Lettern von jeder Ziffer 
braucht man zura Drucken, 
wenn man jeden Bleibuch- 
staben nur em einziges Mal 
verwenden kann? 

Schickt mir doch ein Pro- 
gramm, das die Anzahl der 
einzeinen Ziftern ausrech- 
net. In Basic muB es sein, da- 
mit jeder Programmierer die 
gleiche Chance hat. Schickt 
Eure Losung an folgende 
Adresse: 
Redaktion 

HJLPPY-COMPUTEH 
Maikt&Technik Verlag 
Ken&wort: KnobelspaB 
Hans-Pinsel-Strafis 2 
3013 Haajr 

Auch diesmal gibt es wie- 
der ein Abonnement der 
HAPPY-COMPUTER zu ge- 
winnen. EinsendeschluB ist 
der 2S. Maiz 1989, Der 
Rechtsweg ist ausgeschlos- 
sen. A.i?ur/jer/wo 



Der Gewinner unserer letzten Knobelei 



Auch wenn es imglaub- 
lich klingt, so ist es doch 
moglich, das Kunstwerk 
aus der Knobelei in Aus- 
gabe 2/89 zu bauen. Und 
damit der geforderte 
Uberhang tatsachlich er- 
reicht wird, braucht man 
rnindestens funf Sterne 
Dann namlich hangt der 
oberste Stem mehr als ei- 
ne Steinlange Uber den 
Rand dea untersten Steins 
hinaus. Theoretisch kann- 
te man auf diese Weise 
Briicken bauen, die belie- 
big weit uber einen FluB 
oder sogar bis zum Mond 
reichen wiirden, ohne 
dafi die Briicke irgendwo 



gestutzt werden miiBte 
Wichtig ist, dafi die Mas- 
se des uberhangenden 
leils nicht grofier wird als 
die Masse des nicht uber- 
hangenden leils. Einzi- 
ges Problem: Man kann 
diese Steinbriicken nicht 
Stack fur Stack auibauen. 
Sie miissen °auf einmal 
und als Ganzes" aufge- 
stellt werden, derm durch 
jeden werteren Stem, den 
man aufscmchtet, andert 
sich der gesamte Schwer- 
punkt des Werkes. Und 
der darf sich beim Bauen 
nicht verandem, sonst 
sturzt die Briicke ein Mit 
einem Basic-Prograrnm 



konnt Ihr leicht selbst her- 
ausfmden. wie viele Siei- 
ne man benotigt, um eir 
nen oder mehrere Steine 
"nach vorne" zu bauen, 
10 IHPilT "Uieviele 
Steine sollen 
tiberlappen";Al 
20 B=Bt2:A-l/3:C=OA:D= 
n+1 

30 IF C <= Al THEN 20 
40 PRINT D; " STEIKE* 

Der Gewinner dieser 
Knobelei wird in der 
nachsten Ausgabe be- 
kanntgegeben. Gewin- 
ner der Knobelei m Aus- 
gabe 1/89 ist Stefan Vogel 
aus Ost-Berlin. wo 



m& 69 



Leserbriefe 




Thema "8-B it-Computer" 

Bis die Kompati- 
blen auf den 
JHarkt kamen 

Als Betreiber eines Com- 
modore C 16 und eines CPC 
6128 kaufte ich mix anfangs 
unter anderem auch regel- 
mafiig Ihre Zeitschriften. 
Ganz besonders aber freute 
ich mich immer auf die Bon- 
der ausgaben der Hefte, Als 
dann aber die 'Kompati- 
blen" auf den Mark* drang- 
ten> war es aus mit der Herr- 
lichkeiL So nach und nach 
verschwanden die- Sonde r- 
hefte und in den Stammhef- 
ten dreht sich heute alles nur 
noch um Atari, Amiga, Archi- 
medes und andere MS-DOS- 
Maschinen. All en fails der 
C 64-Anwender kommt noch 
auf seine Kosien, Fur uns an- 
dere "8-Bitler" fall! ah undzu 
noch em Spielchen in Listing- 
form ab. Unsere Homecom- 
pis werden hochstens ver- 
schami noch am Rande er- 
wahnt, High Tech ist in! — 
auch wen n auf den Superma- 
schinen nur idiotische Bai- 
ler- und We I tr aumspielchen 
gefahren werden oder zum 
X4en Male Superdatei- und 
AdreBverwaltungen aufge- 
w&rrot werden, Ernsthafte 
Anwendungen, die die Mog- 
lichkeiten der 5Ts r XT/ATs 
und so weiter ausreizen, fm- 
det man sehr selten. Ich bin 
da von uberzeugt, daB die 



tonus 



Moglichkeiten der Kleinen 
noch lange njcfct erschopft 
waren beziehungsweise 
sind. Oder soil hier massiv 
Ve r kaufsford erun g fur be- 
stimmte Computerentwick- 
lung geirieben werden? 
Dies ware dann der nackte 
Konsumterrori Aber soweit 
will ich mil memer Schelte Ih- 
nen gegentiber doch nichl 
gehen, sondern vielmehr 
mithelfen, Ihre Zeitschnf- 
ten auch fur uns Schmalspur- 
User wieder attraktiv zu ge- 
stagen. 
Alfred Koch, Saarbriicken 



Le&ermeifiung zum Thema: 
Wanira gibt es so wenig 
computexbegeisterte Frauen 
HAPPY-COMPU TER 1/89 

... Johrzehnfe 
ohne diese 

"Kisfe" 
gearbeitef 

Seii zirka zweieinhalb Jah- 
ren bin ich m der Computer- 
branche tatig. In diesen Jah- 
ren habe ich die Erfahrung 
gemacht, da£ sich viele 
Frauen nicht an Computer 
trauen, weil sie Angst haben, 
etwas kaputt zu machen, 
Manche sitzen richtig apa- 
thisch vor der Tastatur, wenn 
sie einen Brief zum Beispie] 
mit Textverarbeitung schrei- 
ben sollen, obwohl sie die 
Schreibmaschine perfekt 
beherxschem Viele Frauen 



Redaktion Happy-Computer 
Hans-Pmsel-Str. 2 
8013 Haar 



akzeptieren den Computer 
auch nicht m ihrem Buro, da 
sie jahrzehnte ohne "diese 
JCiste" gearbeitet haben. Al- 
lerdings glaube ich. daB sich 
vjele Frauen eher fiir Com- 
puter begeisiern wurden, 
wenn ihre mannlichen Kolle- 
yen sie nicht so oft bei ihrer 
Arbeit mit PCs oder bei Fra~ 
gen belacheln und sie dafux 
vielmehr als gleichwertige 
Mitarbeiter ansehen wur- 
den. 

Kerstin Seidel Worms 

Thema Listings in 
BAPPT - COMPUTER 

Tolle 
Gliicksgefuhle 

Hier schreibi sich eine ver- 
zweifelte Seele den ganzen 
Kummer vom Leib, Mem 
Computer liebt mich ntchl 
mehr. Macht doch bine 
SchluS mit den grafilichen 
Hexlistings! Der Programm- 
teil ist wirklich lustig, und 
man konme so manche An- 
regung beziehen. wenn, ja 
wenn man nicht dem Irrglau- 
ben verfallen ware, daB Hex- 
dumps das richtige Mittel 
smd. die Information am be- 
sten zu verbreiten. Auf der 



anderen Seite kann man nur 
von Strauchdieben und Un- 
holden erwarten, daB sie em 
fremdes Programm duxch 
den Disassembler jagen, nur 
um an den Quellcode und an 
ein paar Ticks zu koromen, 
Womit sie dann auch genug 
gestraft waxen \ Ich bm mir si- 
cher, daB sine Menge von 
HAPPY-Lesem geme wiiB- 
ten. was in den Programmen 
so ablauft, um dann selber in 
der Lage zusein, solche Pro- 
gramme zu schxeiben, Denn 
daB jeder "das Rad neu er- 
fmden" muB, das leuchtet 
mil nicht ein, von solche n 
Vorteilen wie Unsterblich- 
keits-POKES und anderen 
Anderungen mal ganzabge- 
sehen. Die Umstellung 
bring! der Redaktion natux- 
hch nicht gleich die tollen 
Glucksgefuhle, auBerdem 
hat sich das alte System jah- 
relang bev/ahn und ich bin 
sjcherlich nicht der erste 
Ndrgelhannes, der es mal 
wieder besser wissen wollte. 
Die Programmautoren miiB- 
ten doch wissen, wie das Pro- 
gramm denn arbeitet. und 
was dieses und jenes zu be- 
deuten hat. 

Jan-Patnck Schmidt, 
St. Augustin 




TANZ- 
SCHCILE 



mat 



70 




5063 Overnth 8 



Name : 
Computer i 
Lefjtvng : 



Belfrog 1 
Kontakt i 



Tnomstjn-Gub IG 
TTioiraon-Computef 
rnonaftche Qiib- 
zaitung "CompuSot- 
Newj", Softvrtjre- 
pool, Kontette, 
Mwnanzelgen, 
Benjtungsseivicft,, 
Hardwnteservlee 
und -beschafiung 
aus Frankrateh, 
Lftejtrtursommlung 
3 Mo* rrronoHkh 
Safari Sedbczek 
Ginsierweg 1 □ 
5063 Qveralh 8 



5750 Menden 



Name * 

Computer ; 
lelstvng i 



Beltrag 
Kontakt 



CCH -Computer 
Club Hailingen 
Amfga 

elgene Software, 
Public Domein-P&ol, 
Cfcbteltschritt, 
Briefcontakl, Pro- 
blem! rage nsarvjcfl 
5 MarV monofbeh 
Uwn KrurnBcbeld 
Afd*eswog 4 
5750 Menden I 



Lei stung 



7090 Ellwongen/Jagst 



Name t 1 . CommQdbre-64- 

Club-Extra 
Computer : C 64 

Leiitung : rnorwfttrtw Club- 
Dlskerfen, Oub 
mggaEln, krttenkse 
Klelnanzeigen, Tips 
und Trfcks, Prekaus- 
schrelben. Software- 
aktlonen r Kontokte, 
Spieletips, Buchtip^ 
Public DomoiivBlbtk> 
ihek 

Beltrag i 30 h/fark jalvlfch 

Kontakt : Marcus Lux 

Artftcbetgsif- 6 
7090 BlwangaaV 



8045 Ismaning 



Beitrag 
Kontakt 



Clubs 



Cm. MS-DOS und 

Pr&grtjmmiefspra- 

chon, Hearings uber 

Compu Je rthaflMHT , 

Hlweslelhrng be 

vetschieaBrien 

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biidungHemioore. 

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Schneider Computer 

Club Munchen 

do Helmut Jungkunz 

8045 Ismgnlng 



8300 lands hut 



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Computer i 
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Amigo, C 64 

Oubzeltung Pubfc 

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KJeioon»igRn t 

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mid Spieler, 

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Bochertipa 

keinef 

bar-fbwetsoft 

GebfOder-Gtimm- 

5»r.3l 

8300 Londshyi 



B-7430 Terle 



Name 



Computer i 



Lelitung : 



Beftrag 
Kontakt i 



Irrfomatlonaler 
Compuisr Club 
ICC 

Commodore, 
Amiga, 

Schneider CPC 
Edoh<ung*- und 
ProgramTTK3USlciuscri. 
HnHestotlung bei 
Herd- und SoH- 
woTBpiobJemen, 
PiografnrnlGrwi 
Qubzeilurig 
zweimOfiaKg 

tCC Frank fc>hl*r 
Rue Villeioi 52 
B-734Q "fertre 



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Club Munchen 
Computer i ••Schneider CPC 

OVM, M5-DOS 



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Computer : 
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Uncemburgischer und 
intemoHonotef User- 
Club fur den C 64) 
C64 

Gubreilung, Edoh- 

mngsousiousch, 

Werrbev*erbe. 

SondiMnngebote, 

ArLraigenmcrlt 

80 Mark jfthriich 

20 Mark 

AufnahmegebOhf 
fibbed Cio'tse 
2 r rue Go* 
1-54 1 7 Etwen 
Luxemburg 



Impressum 



H t muyb v ; Caj^FiaiB von Qnadt, OnnaT Web s? 



CtofmdMkiwvK Haas^Gtothef fleei (be) - veianrwonlitn fill dan redi fcti O PftfW> Ifal 
Surf* Cfefrwhttn**,- fcscftm Graf Das Sdiiodi (skj 
trt*r mvn Obivt: Rstra WAngle; {wg3 

on - Gteooi NeuroaBTs rRfiSffiMiiftafisi Aiouetes. S*on«3, W - Heank Fsscii { Ai»n XL-OCE) 
V.1 = Thnnas Cflllmibact CA»n ST), rm - Eatf MiUter. «5 - Pscta Waitgiet wo * Hamnur 
Woetn^llCcannindngB^oiiiipu^ , 



r Itenoo EobieflDer ( 



j^md: Each Scfti&e (Ctefl^aiiMl faji Mto.. 



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dung van BatianJeiruiigEE gflDl <i« Einasnder die Zusuiamung nun Abdrudt m Msiict 
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TelefoR-Dtirrfiiwaihl im VWktg; 

und [farm «A« MMFtnw {Af in Kimntftrem hitrmr 4wm jmiMgmn Htantn it 



Ausg^be 4/Apnl ]&0S 



71 



Story 




Wettlauf der 



pp* Milliardare 




Diese Platlne 1st der erste von 256 Knoten, a us den on sich Suprenum lowmmensetzt, 
Deutlkhsind iiberdem HochgeschwJndigkeitsspeicher drei Prozessoren lu erbnnen. Der 
ret h re Toil beharbergt Sfeuer- und Kommunikationselektronlk, 



Ob bei Wettersimulationen oder Berechnungen 
von Windstromungen on Flugzeugtragfldchen: 



Uberall, wo Gleichungen mtt vtelen tausend 
Unbekannten gelost werden mussen, schlagt die 



Stunde der Supercomputer. Im Wetrbuf um 
immer groRere Rechenfeistungen fa u fen jetzt 
endlfch auch die Deutschen mit: Mit dem 
Superrechner "Suprenum''. 



Das Heizstuck des er- 
sten bundesdeut- 
schen Supercompu- 
ters 1st ferliggeslellt und ge- 
testet." Mil diesen Worten 
prasentierte im Dezember 
'88 die Suprenum GmbH, em 
Zusammenschluft von 14 
douischen Forschungsein- 
richtungen, die erste PJatine 
des deutschen Knotenrech- 
ners der Offentlichkeii. 256 
seiche r Platinen sollen noch 
1989 zu einem Computer mit 
4 Milliarden Rechenopera- 
tionen in der Sekunde (4000 
MIPS) wie Knoten ernes Net- 
zes zusammengeschaltet 
werden — daher der Name 
"Knotenrechner", 

"Esist nicht iibertneben - 
wir besitzen den schne listen 



Superrechner" schwarmen 
die deutschen Forscher. Tat- 
sachlich bringt es der Welt 
derzeit schnellster Super* 
rechner. die amerikanische 
Cray-2, auf 975 MIPS, 

Um mit diese r Leistung 
Uberhaupt arbeiten zu kon- 
nen, muBtenbeim Suprenum 
vdllig neue Wege der 
Sofrware-Entwickmng be- 
schritten werden, Zum er- 
sten Mai in der Computer- 
Geschichte wurde nicht zu- 
erst die Hardware geschaf- 
fen und danach iiberlegt, 
wie man sie am besten nutzt. 
Professor Dr. Ulrich Trorten- 
berg, der geistige Vater von 
Suprenum, hatte besonders 
schnelle Algorithmen zur L5- 
sung von Gitterstrukturen 



(besondere mathemalische 
Probleme mit bis zu mehre- 
ren Millionen Unbekannten) 
entwickelt, die vor ailem 
in der Stromungsmechamk, 
Kltmafcrschung und Plasma- 
physik auftreten. Auf der Su 
che nach der passenden 
Rechnerarchitektur stellte 
sich die Parallelverarbei- 
tung als der einzig richtige 
Weg heraus. Die Suprenum- 
Hardware wurde so konzi- 
piert, daJS die zu berechnen- 
den Gitterslrukturen quasi 
auf das Su p r en u m-Knoten- 
gitter gelegt werden, so daB 
jeder Knoten einen Kreu- 
zungspunkt im Formelgitter 
ausrechnet. 

Die besondere Schwierig- 
keit liegt dabei in der Anpas- 
sung der Software an den 
schnellen Datenaustausch 
zwischen den einzelnen Kno- 
ten, Die technische Seite war 
dagegen vergleichsweise 
einfach zu realisieren. Trotz- 
dem waren rund 200 Fach- 
leute knapp vier Jahre damit 
beschaftigt, bis endlich die 
erste Knotenplatine fertigge- 
stellt war. 

Software die die Sup- 
renum-Rechenleistung aus- 



nutzt, ist freilich noch rar. Zur 
Zeit existiert nur ein einziges 
Programm. das auf die Kno- 
tenarchitektur angepaftt ist; 
Eine Spezialsoftware fur 
StrOmungsmechanik, also 
fur die schnelle Berech- 
nung von Widerstands- und 
Druckwerten der Tragfla- 
chen bei Flugzeugen, 

Software ist noch 
Mangelware 

Diesem Manko versuchen 
die Suprenum-Entwickler 
durch ein ausgefeiltes Ent- 
wicklungspaket zu begeg- 
nen. Suprenum-Programme 
konnen namlich in einem um 
spezielle Knoten-Befehle er- 
weiterten Fortran geschrie- 
ben werden, einer Sprache 
wie ste an den meisten Uni- 
versitaten verwendet wird. 
Jeder, der Fortran be- 
herrscht, kOnne, so die 
Suprenum-Entwickler, nach 
kurzer Einweisung diesen 
Supercomputer program- 
mieren. 




Ein Knotenrechner ist ein 
Vektorrechner, also ein 
Computer, der intern start 
mit Zahlen mit Vektoren ar- 
beitet und bei dem man 
theoretisch beliebig viele 
Prozessor-Platinen mitein- 
ander verkniipfen kann. 
Wenn Ende 1989 der erste 
Suprenum mit 256 zusam- 
mengeschalteten Knoten- 
platinen in Betrieb genom- 
men wird, besitzl dieser 
Verbund aus 16 Clustern 
(ein Cluster entspricht 16 
Knoten mit 4 Spezial knoten, 
die zu Steuer-, Test- und 
Diagnosezwecken dienen) 
2 GByte Hauptspeicher 
und schafft vier Milliar- 



72 ^JffiSSij 



Ausgabo i/Apnl 1989 



als Prograrnmiersprache 
verwendet werden- 

Damit Programme schon 
entwickelt werden konnen. 
wahrend noch am Rechner- 
Prototyp gebaut wtrd, stehen 
auf vielen Computersyste- 
men in Universitaten soge- 
nannte Suprenum-Simulato- 
ren zur Vermgung. Solch ein 
Simulator erlaubt die Ent- 
wicklung und das Testen be- 
liebiger Programme auf ei- 
ner simulierten Suprenum- 
Knoten-Konugurahon. Das so 
fertiggestellte Parallel-Pro- 
gramm ist danrt ohne zusatz- 
lichem Auftf and auf dem ei 
gentlichen Superrechner 
lauffahig. 



Story 




Die Voter von Supremmi 

Dr. Ulnch Trotteriberg Clinks). Professor 
fiir angewandte Mathematik, ist seit 1983 
Leiter der Gesellschaft fiir Mathematik 
und Datenverarbeitung (GMD). Bereits 
1984 initierte er das Suprenum-PtojekL 
das von emem staathchen Forschungs- 
Drojekt in die Suprenum GmbH uber- 
ging. 1&86 stieB Dr. Klaus Peinze, der bis 
dahin fiir alle Datenerarbeitungs-Akti- 
vitaten der Krupp Stahl AG zustandig 
war, zu Suprenum. Professot Trotten- 
berg, selbst gelegenilich Leser der 
HAPPY-COMPUTER, war aehr froh uber 
unseren Besuch: ,T Vielleicht nimmt mein 
Sohn das Suprenum-Projekt dann ernst, 
wenn HAPPY-COMPUTER daruber be- 
richtet- 1 " 




Das bislang einzig© Programm, dos ouf Supreriuffl lauft, 
dient awr Berechnung von Stromungsmeehantk — hie r d re 
Berechming elnes Tragfldchen-Querschnitts. 



Auf der Hannover-Indu- 
striemesse 1m April '89 wol- 
len die SuprenunvEntwick- 
ler eine erste Vorversion mit 
32 Knotenplatmen zeigen. 

Doch der Wettlauf ist noch 
nicht entschieden; Ende des 
Jahies soil auch die Cray-3 
fenigsein und es auf eine Re- 
chenleistung von immensen 
20 G FLO PS bnngen — die 
vierfache Leistung eines Su- 
prenum im geplanten End- 
ausbau. 

Doch den Rechen-Milliar- 
daren a us den USA und 
Deutschland droht Konkur- 
renz von unten: Auf Transpu- 
ter-Basis entwickelte kleme 
Parallel-Computer sto&en 
Stuck fiir Stuck in die Re- 



chendimensionen der Gro- 
Sen vor Und hier smd cue 
Deutschen ganz vorne mit 
dabei; Der "Megaframe" 
der Aachener Firma Parsy- 
tec mil 64 Prozessoren bei- 
spielsweise liefert lnzwi- 
schen bereits die Leistung 
einer Cray-L Und das 
Munchner Pi-Team {HAPPY- 
COMPUTER 6/88) ent- 
wickelt mit 6S02(HStandard) 
Prozessoren an dem Par- 
well-1. der dank seiner 
Parallel-Architektur theore- 
tisch unbegrenzte Rechen- 
leistung bringen kann — mo- 
mentan sind rund 2 G FLO PS 
machbar. Der Wettlauf 
bleibt also spannend. 

Udo Reetz/jg 



Knotenrechner: Potenzierle Rechenpower 



den FlieBkommaOpera- 
tionen je Sekunde 
(GFLOPS). Die damit er- 
reichte Rechenleistung 
entspricht der von unge- 
fahr 50000 durchschnitt- 
lichen Personal Compu- 
tern, der tausendfachen 
Leistung einer Cray-I Oder 
der knapp zehnfachen Re- 
chenleistung des momen- 
tan schnellsten Computers 
der Well, der US-amerika- 
nischen Cray-2. Jede ein 
zelne Knoten-Platine er- 
reicht bereits ein Viertel 
derbeistungsfahigkeit, wie 
sie der erste Supercompu- 
ter, die Cray-I. erreicht hat. 
Die Plarinen sind hochinte- 



griert , urn d en D at endurch- 
satz zu erhohen, und kaum 
grofier als drei nebenein- 
ander gelegte DIN-A4-Blat- 
ter. Drei Weitek-Prozesso- 
ren (hochgeziichtete nurae- 
rische Coprozessoren wie 
sie auch in Top- PCs einge- 
setzt werden) sorgen fur 
em schneUes Abarbei- 
ten der Daten. die aus 
einem Hochgeschwindig- 
keitsspeicher angeliefert 
werden. Dieser bis zu 8 
MByte grofie eingebaute 
Hauptspeicher Omks auf 
der Platine) ist dennoch 
nicht schnell genug, die ar- 
beitsgierigen Vektor-Pro- 
zessoren (sie leisten 20 



MFLOPS) mit Nachschub 
zu versorgen. Deshalb 
soTgt eine" ausgeklugelte 
Elektromk furemenstandi- 
gen DatenRuli zwischen 
dem schnelleren, drrekt im 
Prozessor mtegnerten, so- 
genannten "Cache' - 
Speichemund dem Haupt- 
speicher, Fiir die Kommu- 
nikationund den Datenaus- 
tausch zwischen den ein- 
zelnen Platinen ist eine 
ebenso aufwendige Elek- 
tronik auf der rechten Half- 
te der Computerboards 
verantwortlich. Sie steuert 
ern eigens entwickeltes 
Bussystem ; den Suprenum- 
Bus. Das Herz dieser Kom- 



mumkationselektronik ist 
ein 68020-Prozessor von 
Motorola, wie er auch im 
Apple Mac II oder im Ami- 
ga 2500 zu fmden ist. Aller- 
dings ist seine Taktfre- 
quen2 dreimal so hoch. 

Als Betnebssystem des 
Steuercomputers wird 
Unix-V eingesetzt. fur die 
Knoten wurde ein speziel- 
les. Unix-ahnliches Be- 
triebssystem mit dem Na- 
men "PEACE" entwickelt. 
Ein programmatischer Na- 
me: Die Entwtckler lehnen 
namlich jegliche Nutzung 
ihres neuen Supercompu- 
ters zu militarischen 
Zwecken ab. 



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Ausgabe 4/ApriL 1699 



'$Eti£LL 85 



Leserwuhl 



In Deutsch lands groBtem Praxislest beurteilten 
uber 30000 Leser, was befeannte Hard- und 
Software im taglichen Einsatz leisfet. 



Das sind 

die besten 
Produkte des Jahres 




Das gab's noch nie: Die 
Leser von HAPPY- 
COMPUTER and utv 
serer Schv/e sterzeitschr ifte n 
64 er, PC Plus. Computer 
Fersonlich und ST-Magazin 
fallten ihr Urteil. Sie hewer- 
teten die Programme, Com- 
puter und Peripherie Cera- 
te, die sie privat oder beruf- 
lich tagtaglich benutzen. 
Wie beuiteilen Praktiker 
den Nuteen von Hard- und 
Software? 

30000 Teilnehmer aller 
Alters- und Anwendergrup- 
pen haben sich an diesem 
groBten Praxislest Deutsche 
lands beteiligt. Fur die Aus- 
wertung der Fragebdgen, 
die bis zu acht verschiedene 
Produkte benoteten. arbei- 
teten vier Studenten uber 
zwei Wochen lang bis spat in 
die Nacht. SchlieBlich lagen 
rand 2 MByte Zahlenmate- 
rial vor, die ausgedruckt ei- 
nen ganzen DlN-A4-Ordner 
fOllen. Mit Hilfe von Daten- 
banken, Tabellenkalkulatio- 
nen und DTP- Programmer! 
auf ATs und einem Macin- 
tosh II entstanden schlieB- 
Itch die Ergebnislisten, die 
auf den nachsten Seiten ab- 
gedruckt sind. Die dreizehn 
Tabelien enthalten 209 Pro- 
dukte und rund 3000 Einzel- 
noten 

Das eine oder andere be- 
kannte Produkt kann feh- 
len, etwa die neuen PCs von 
Amstrad und Schneider. Im 
Herbst 1988, a Is die Aktion 
began n, waren sie noch 
mcht erhaltlich oder nur we- 
nig verbreitet. Da fur jedes 
Produkt mindestens 100 
Wertungen von Lesern vor- 
liegen mufiten, urn in die Ta- 
bellen aufgenommen zu 
werden. mag auch noch der 
eine oder andere bekannte 

86 slSj^fej^ 



Name fehlen. Diese Hurde 
ist wichtig: SchlieBlich sollen 
die Produkte nicht durch we- 
nige positive oder negative 
Bewertungen in falschem 
Licht erscheinen. Nut eine 
gentigend grofle Anzahl von 
Meinungen ergibt in einem 
Praxistest em klares Bild. 
Weitere Einzelheiien uber 
die Auswertung stehen auf 
Seite 91. 

Praxis staff 
Theorie 

Bei der Analyse der Er- 
gebnisse mtissen, wie beije- 
der Statistik, einige Punkte 
beachtet werden; So Spie- 
gel n alle Wertungen nur die 
person! ichen Eindrucke der 
Benulzer wider, Kriterien 
wie zum Beispiel leichte Er- 
lernbarkeit oder Geschwin- 
digkeit sind besonders sub- 
jektiv; sie hangen von der Er- 
fahrung des Benutzers und 
dem verwendeten System 
ab, und sind dadurch weder 
be- noch widerlegbar. Wenn 
die Noten also auch nicht 
den Anspruch auf objektiv 
mefibare Giiltigkeit erheben 
kOnnen. so geben sie durch 
den Mittelwert doch eine 
klare Tendenz wieder. 

Urn aus den Tabelien die 
richtigen SchluBfolgerun- 
gen zu Ziehen, mussen die 
einzelnen Ergebnisse sorg- 
faltig analysiert werden. Je- 
des Produkt besitzt zwar ei- 
ne Endnote, die aber nur als 
Orientierungshilfe dienen 
kann. Oft unterscheiden sich 
die Gesamtnoten nur in der 
zweiten oder dritten Stelle 
binter dem Komma. Wir be- 
nutzen deshalb die Endno- 
ten nur, urn die Reihenfolge 
in den Tabelien festzulegen. 



Wie gena u man die Ernzel- 
noten prufen muS, zeigt fol- 
gendes Beispiel: Der Macin- 
tosh II und der Macintosh SE 
belegen mit Endnoten von 
1,712 und 1,911 die beiden er- 
sien Platze in der Computer- 
Tabelle Der Apple Laser- 
writer rangiert aber nur auf 
Platz steben der Drucker- 
Charts und in der Liste der 
BenutzeroberFlaehen taucht 
der Macintosh gar mcht auf. 
Hat also das Gesamtsystem 
mcht gut abgeschmtten? 
Weit gefehlt. 

Der Macintosh ist ein lei- 
stungsfahiges aber relativ 
teures Universal system, 
Deshalb werden die preis- 
werten Amigas von Commo- 
dore im Preis/Leistungsver- 
haltnis auch besser benotet, 
wahrend die Compaq-PCs 
hohere Wertungen in der 
Leistung erhalten. Die bes- 
sere Endnote gebiihrt dem 
Macintosh, unter anderem 
wegen der guten Wertungen 
fiir Bedienerfreundlichkeit 
und Ver a r be it u ngsqualitat , 
die vtel zur Zufriedenheu 
der Kaufer beitragen. Daa 
gleiche gilt fur den Laser- 
writer, der als einziger La- 
ser drucker den Sprung in 
die Liste der Drucker schaff- 
ta DaB die Mac-Benutzer- 
oberflache hier nicht auf- 
taucht, ist eben falls erklar- 
bar: Sie gehon fur Macin- 
tosh-Benutzer so selbstver- 
stand lich zum Computer, 
dafi es niemand fur nOtig 
hielt, sie m bewerten. Das 
Gesamtsystem schneidet al- 
so hervorragend ab. 

DaB gerade die Details 
hier wichtig sind, wird auch 
bet den Druckern deutlich. 
So trennen den NEC PI nicht 
einmal 0,08 Punkte in der 
Endnote vom Star LC 24-10 - 



trotzdem rangiert er funf 
Platze unter ihm, Hier kann 
man sicher nicht davon spre- 
chen. daB der eine oder an- 
dere insgesamt besser ist. 
Wahrend der LC 2440 fast 
liberal! gute Wertungen er- 
halt und fiir seine Leistungs- 
fahigkeit sogardie beste No- 
te, stechen die 34-Nadel- 
Drucker von NEC in der Zu- 
verlassigkeit und in der Ver- 
arbeitungsqualitat hervor. 
Auch Epson kann sich mit 
dem LQ 850 und dem EX-800 
ganz oben behaupten, weil 
die Kaufer mit dem Service, 
der Zuverlassigkeit und der 
Dokumentation sehr zufrie- 
den sind. Der LC-10 von Star 
bietet gerade in der Farbver- 
sion viel Leistung fiir wenig 
Geld und ist daher der beste 
9- Na del-Dr ucker. 

lnteressa nterwetse be- 
mangeln alle An wend er die 




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14 


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1.7 




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1,7 




1,7 
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2.1 




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IBM XT 


a.7 




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IBM PC 


u 


Commciilore IN!' i>' 


17 



AUBQftfcHa 4/Apill 1989 



Leserwahl 



hohe Larmbelastung duich 
die Nadeldrucker, wie die 
durchweg schlechten Noten 
fur alle Modelle belegen. 

Bei den Monitoien sorgt 
ein Spezialist fur Aufsehen: 
Der preiswerte SchwarzweiB- 
Monitor SM 124 funktioniert 
zwar nur am Atari ST, begei- 
stert aber seine Benutzer 
durch die brillante Bildquali- 
lat. Den NEC Multisync (hier 
ist die ganze Produkt-Familie 
gemeint) stufen die Anwen- 
der als den besten Univer- 
sal-Monitor ein, wo bei be- 
sonders seine gute Verarbei- 
tung und seine gro&e Zuver- 
lassigkeit zui Zufriedenheit 
beitragen. 

Eine Oberraschung bringt 
die Auswertung bei den Pro- 
grammiersprachen. Bei fast 
alien Computem steht das 
oft gescholtene Basic noch 
irn Kurs — nur die Amiga- 
Besitzer favor isieren Modula 
und C. Beim Atari ST spiegelt 
sich der derzeitige Macht- 
kampf zwischen dem lang- 
jahrigen Marktfuhrer "GFA 
Basic" und dem Newcomer 
"Omikron Basic" wider. Die 
Benutzer schatzen die gute 
Dokumentation und die Be- 
dienungsfreundlichkeit des 
GFA-Basic Bei Geschwin- 
digkeit und Leistung hat 
Omikron die Nase vorn, 

Auf dem PC zeigt sich, da£ 
die Tuibo-Serie von Borland 
eine sehr zufriedene Fan- 
Gemeinde hat. Turbo-C Pas- 
cal und Basic liegen in der 
Gunst dichl beieinander. 
Das neuere "Quick-Basic" 



von Microsoft bekommt je- 
doch in fast alien Kategorien 
bessere Wertungen als die 
Borland-Produkte, Beson- 
ders in der Dokumentation 
und in der Eriernbarkeit be- 
sitzt es nach Meinung der 
Anwender Vorteile Die neu- 
en Versionen der Borland- 
Sprachen, die erst irn Herbst 
erschienen sind, konnen das 
Bfld allerdings in diesem 
Jahr wieder verschieben. 

Verbhlffend ist das Ergeb- 
nis beim C 64: Das alte 
mons Basic" liegt fast gleich- 
auf nut dem ebenfalls nicht 
mehr taufnschen "Pascal 
64" Keine der neueren Spra- 
chen schaffte den Sprung in 
die Hitliste Die relanv 
schlechten Noten zeigen, 
daB beide Programme zwar 
nicht optimal smd, aber noch 
irnmer von vielen Program- 
mierern verwendet werden. 

Beim Amiga kann beson- 
ders der Modula-Compiler 
' 'M2" der Schweizer A + L AG 
liberzeugen. Durch Hochst- 
noten in Lesstung, Preis-/Lei- 
stungssverhaltnis. Geschwin- 
digkeit und Zufriedenheit 
setzt er neue MaBstabe. 
"Aztec-C" besitzt im Zwei- 
kampf der C-Compiler be- 
sonders in Leistung und Ge- 
schwindigkeit Vorteile 

Ein Kopf-an-Kopf-Rennen 
ergibt die Beurteilung der 
Anwender im Duell der Erz- 
rivalen '"WordPerfect" und 
"Microsoft Word" urn die 
Spiteenposition bei den Tfext- 
verarbeirungen fiir PCs — 
die Endnoten sind quasi 



identisch. Ein detaillierteres 
Bild ergeben die Einzelwer- 
tungen. Die Anwender 
schatzen die hohe Ge- 
schwindigkeit und die Un- 
tersnitzung durch die Hot- 
line bei WordPerfect Word 
hingegen iiberzeugt durch 
leichte Eriernbarkeit und Be- 
dienungsfreundlichkeil Im 
Leistungsumfang und in der 
Zufriedenheit liegen beide 
wieder gieichauf. 

Duell der 

Texfprofis 

Eine kleme Sensation ver- 
bucht der "Starwriter" der 
deutschen Firma Star Divi- 
sion. Er begeistert seine An- 
wender nicht nur durch den 
geringen Preis, sonde rn 
auch durch hohe Geschwin- 
digkeit und einfache Bedie- 
nung. Leichte Foimschwa- 
che zeigt Altmeister "Word- 
star", dessen neueste Ver- 
sion aber vor kurzem er- 
schienen ist (Test, siehe Seite 
100 in dieser Ausgabe), 

Beim Amiga erringt Data 
Becker einen klaren Dop- 
pelsieg, Au&er im Leistungs- 
umfang unterscheidet sich 
der teurere "Beckertext" 
kaum vom preiswerten K Tex- 
tomat". Das mit viel Vor- 
schuBlorbeeren gestartete 
"Vizawrite Desktop" er- 
reicht nur durchschnittliche 
Noten und verliert deutlich 
in der Geschwindigkeit und 
im PreisVLeistungsverhalt- 
nis. AuffaMlig sind die ver- 



gleichsweise schlechten 
Werte fur Zuverlassigkeilbei 
alien Amiga-Tsxtverarbei- 
tungen, Hier mussen die Pio- 
grammierer nachsitzen. 

Wie irreleitend die End- 
noten sein konnen, zeigt sich 
bei den lextverarbeitungen 
fiir C 64 und C 128, Das Spit- 
zentrio "Pretext 128", "Ma- 
stertext" und "Startexter" 
liegt dicht beieinander, wah 
rend die behebten T 'GeoWri- 
te" und "Vizawrite" auf den 
hinteren Platzen rangieren 
Die Einzelnoten geben Auf- 
schlufl: GeoWrite erhalt zwar 
fast uberall gute Noten, doch 
bei Geschwindigkeit und Zu- 
verlassigkeil falll es ab, so 
daB auch die Zufriedenheit 
der Benutzer darunter lei- 
det, Ahnliches gilt fiir Viza- 
write. das in fast unverander- 
ter Form seit 1984 verkauft 
wird. Der uber lange Zeit 
uberteuerte Verkaufspreis 
und die fehlende Kompatibi- 
litatzuanderen Programmen 
fallen den Benutzern beson- 
ders negativ auf. Da Viza- 
write aber zu den ersten 
lestverarbeitungen fiir den 
C 64 gehbrte. gab es damals 
noch kein Programm. des- 
sen Dateien es hatte lesen 
konnen. Das Votum beman- 
gelt also, daB nie eine neue- 
re Version von Vizawrite her- 
auskam. 

Auch beim Atari ST srurzt 
erne Legende: Die Benutzer 
von "Ist Word plus" geben 
ihrer Texiverarbeiruncj 
schlechtere Noten in den Ka- 
tegorien Geschwindigkeit, 



Computer 











ItedirnanK* 






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Sound 




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12 


23 


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ID 


13 


33 


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Leistung und Dokumentation 
als ihren Konkurrenten, 

1l Superbase" heiBt der 
heimliche Gewinner unter 
den Datenbanken Es ist bei 
alien Computern vertreten 
und erhalt gute Wertungen 
fUr Ifeistungsfahigkeit und 
Service, obwohl es nur be mi 
Atari ST zu einem Spitzen- 
platz langt. Don liefert sich 
Superbase einen spannen- 
den Zweikampf mit "Adi- 
mens". Wahrencl der Ver- 
gleich in Geschwindigkeit, 
Zuverlassigkeit und Leistung 
unenlschieden endet, uber- 
zeugt Adimens durch leich- 
tere Bedienbarkeit und Su- 
perbase durch gefalligere 
Dokumentation. Insgesamt 
liegen die beiden Program- 
me also gleichauf, 

Einen eindeutigen Denk- 
zettel verpaBten die dBase- 
Benutzer dem Hersteller 
Ashton-Tate. Der Quasi-Stan- 
dard auf PCs erhalt zwar gu- 



te Noten fiir Leistungsfahig- 
keit und in der Zufrieden- 
heit der Benutzer. Doch mit 
dem Preis-ZLeisrungsver- 
haltnis, der Erlernbaikeit 
und der Bedienungsfreund- 
lichkeit sind die Anwender 
weniger zufrieden. 

Was die Auswertung ubn- 
gens klar zum Vorschein 
bringt: Die Anwender wun- 
schen sich schneltere Daten- 
banken Die Geschwindig- 
keit wuide im Vergleich mit 
anderen Kategorien meist 
sehr schlecht bewertet. 
Schlechte Noten gab es auch 
fiir die Schwierigkeiten beim 
Datenaustausch. 

Das betriffi auch Grafik 
und CAD- Programme. Auf 
fast alien Computern wiin- 
schen sich die Benutzer ho- 
here Komparibilitat zwischen 
den einzelnen Programmer 
Nur beim Amiga scheint das 
wegen des IFF-Siandards 
kem Thema zu senv AuBer- 
dem wiinschen sich die An- 
wender von Grafikprogram- 
men bei Problemen mehr 



Unterstiirzung durch die 
Hersteller. 

Beim C 64/ C 128zeigtsicrv 
dafi die leistungsfahigsten 
Programme merit unbedingt 
die beliebtesten sein mus- 
sen. Das Spitzentno in punc- 
to Leistung, 'Advanced OCP 
Art Studio" "Giga-CAD Plus" 
und "Printmaster", liegt m 
den Endnoten nur im Mittel- 
feld. Das Art Studio verliert 
in den Kategonen Dokumen- 
tation und Preis /Leisrungs- 
verhaltrns, Giga-CAD in Er- 
lernbarkeit und. Bedienungs- 
treundlichkeit, Printmaster 
durch unzureicriende Doku- 
mentation und geringe Ge- 
schwindigkeit 

Klare Verhaltmsse herr- 
schen beim Amiga: "Deluxe 
Paint" und "Photon Paint" er- 
halten in alien Punkten fast 
identische Noten Da sie sich 
aber an unterschiedliche 
Zielgruppen richten — Pho- 
ton Paint verarbeitet nur Bil- 
der in 4096 Farben und De- 
luxe Paint nur Grafiken mit 
maximal 64 Farben — kann 




PRICKER 


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man nicht von Konkunemen 
sprechen. 

Zufineden sind die Benut- 
aer des Dmckprogramms 
"Harvard Presentation Ma- 
nager" 1 und des CAD-Schla- 
gers "AutoCAD" fur PCs. In 
den Bereicben Leistung und 
Documentation gab es hier 
die besten Werte. Weniger 
gute Noten bekomrat Auto- 
CAD daftii im Preis-/Lei- 
stungsverhaltnis und m der 
Gesciiwindigkeit. die aller- 
dings stark vom verwende- 
ten Computer-System ar> 
bangt. Bei den Chartpro- 
graramen liegen Microsoft 
Chart und GEM Graph Kopf 
an Kopf Die Anwender hal- 
ten Brlernbarkert und Be- 
dienungskomfort von GEM- 
Graph fur besonders gut, 
wahrend die Vortefle von 
MS-Chart in der Dokumenta- 
lion und im Service liegen. 

Im Reigen der Grafikpro- 
gramme fur den Atari ST ha- 
ben CAD-Programme in der 
Gunst der Benutzer die Nase 
vom. "STAD 1,2" erfullt drei 



Peripherie/Erweiterungen 



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Ausgabe 4/April 1369 




wichtige Kriterien: viel Lei- 
stung, hohe Geschwindig- 
keit und em guter Preis, wa- 
bei auch nicht an der Doku- 
mentation gespart wurde. 
"Campus" kann nur in Et- 
Iernbarkeit und Benutzer 
freundlichkeit mithalten. 

Zu den interessaniesten 
Tabellen gehort die Auswer- 
tung fur Desktop Publishing. 
Die Gesamtnoten der drei 
PC-Progiamme unterschei- 
den sich zum Beispiel nur urn 
0,03 Punkte. Auch in der Zu- 
friedenheit der Benutzer lie- 
gen die Kontrahenten gleich 
auf, Die Einzelnoten zeigen 
aber deutlich die Vor- und 
Nachteile der Programme. 
Die Benutzer attestieren 
dem "Ventura Publisher" 
den groiiten Leistungsum- 



fang, bemangeln aber die 
Dokumentation, die Erlern- 
barkeit und die Bedienungs- 
freundlichkeit. Ohne Erfah- 
rung sind die Vorteile des 
Programms offenbar nur 
schwer zu nutzen, Anders 
der "Timeworks Publisher": 
Seine Anwender loben gera- 
de die leichte Erlernbarkeit 
und sein benutzerfreundli- 
ches Konzept, Dafur mufi er 
in den Punkten Leistung und 
Zuverlassigkeit hinter den 
Konkurrenien zuriickstehen. 
Der "Pagemaker" vereint 
hohe Leistung nut leichter 
Bedienung. Et ist aber in kei- 
nem der Punkte besser als 
der jeweilige Spiizenreiter. 
Seine Anwender schatzen 
besonders die gute Doku- 
menation und den Service 
bei Problemem wobei die 
medrige Arbeitsgeschwm- 
digkeit das Hauptmanko ist. 



DTP-Programme auf ST 
und Amiga scheinen noch 
nicht den Leistungs-Stan- 
dard erreicnt zu haben, den 
sich die Anwender wun- 
schen. Fur jeden Computer 
schaffte jeweils nur ein Pro- 
gramm nut mittelmaSigen 
Wertungen den Sprung in 
die Hit-Listen. Auf dem C 64 
hingegen sind die Benutzer 
mit den DTP-Programmen 
"Page fox" und "Printfox" 
von Scanntroruk sehr zufrie- 
den. Leistung, Geschwindig- 
keit und Dokumentation stim- 
men offensichtlich. 

Ohne klaren Sieger bleibt 
auch der Vergleich zwischen 
den PC-Benutzeroberflachen 
"Windows" und "GEM". 
Denn obwohl die Benutzer 
Leistung, Erlernbarkeit und 
Benutzerfreundlichkeit von 
Windows schatzen, hapert 
es noch bei Geschwmdigkeit 



und Zuverlassigkeit, was fur 
etne Benutzeroberflache be- 
sonders wichtig ist, GEM 
muB sich in den meisten 
Punkten knapp geschlagen 
geben, da es zum Beispiel 
nicht mehrere Programme 
gleichzeitig ablaufen iassen 
kann wie Windows, Es gilt 
daflir bei den Anwendern 
als deutlich zuverlassiger. 
was die anderen Nachteile 
zum Teil aufwiegt. 

Wie sich der Zweikampf in 
diesem jahr entwickeln 
wird, ist unklar, denn sowohl 
Microsoft als auch Digital Re- 
search arbeiten bereits an 
neuen Versionen. Andemn 
gen an anderer Hard- und 
Software sowie neue Produk- 
te werden Ende diesen Jah- 
res ein anderes BUd erge- 
ben. Auf die nachste Leser- 
wahl kann man also schon 
gespannt sein. gn 



Textverarbeitung 





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Ausgabe 4/Aptil 1989 



Leserwahl 



So bewerlen wir 



In der Ausgabe 9/88 rief 
HAPPYCOMPUTER alle 
Anwender auf, Hard- und 
Software, die sie selbst be- 
nutzen, mit Schuinoten von 
1 (sehr gut) bis 6 (mangel- 
haft) unter verschiedenen 
Kriterien zu bewerten. Alte 
eingesandten Fragebogen 
wurden ausgewertet, in 
den Tabellen jedoch nur 
Produkte berucksichtigt 
fui die mindestens 100 
Wertungen vorlagen. 

Aus den Einzelwertun- 
gen ergab sich bei jedem 
Produkt fur jedes Kriterium 
der Mittelwert. Die Ge- 
samtnole resuluert aus den 
Einzelnoten. wobei ver- 



schiedene Kriterien nicht 
das gieiche Gewicht ha- 
ben. Bei einem Monitor ist 
zum Beispiel die Biidquali- 
tat fur das GesamturteQ 
wichtiger, als das Design. 
Die Gewichtung erfolgt 
liber Faktoren: Je hoher 
der Faktor, desto wichtiger 
das Kriterium. 

Mit folgenden Faktoren 
wurde gewichtet: 

Soft wtirc 

Fakto* 4: 

Leistung 
Faktor3: 

Bedienerfreundhchkeit; Ge- 
schmndigkeit; Zuv&rlas- 
si g ken: Service 



FaJctor 2: 

Preis-/Leistungsverhaitnis; 
Dokumentauon: Datenaus- 

Faktorl: 

Eriernbarkeh 

Hardware 

Faktoi 3: 

Leistung; Zuverlassigkeit, 
Pieis/Letstungsveihalmis 
bei Monitoren, Eingabe- 
geraten und Erweiterun- 
gen; Dokumentation bei 
Dnickem; Ausbaufahigkeit 
bei Computem; Bedie- 
mingsfieundhchkeit bei 
Dnickem und Eingabege- 
ralen 



Faktor 2: 

Lauistarke, Service; De- 
sign: BMquahtat, Gmfik; 
Sound; 

Preis-.sLeistungsverhaltms 
bei Computem und Druk- 
kem; Dokv mentation bei 
Computem und Erweite- 
rungen; 
Faktor L 

Etesign; Dokumentauon bei 
Eingabegeraten und Moni- 
toren; Bedienungsfreund- 
hchkeit bei Monitoren 

Die subjekuve Zuine- 
denheit der Benutzer kann 
zwar fur die Interpretation 
der Daten wichtig sein, hat 
aber keinen Einfiufl auf die 
Gesamtnote 



Datenbanken 





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Aus^be 4/Apnl 1989 jjjjj^lfe 91 



C 64 Listing des Monats 



Listing des Monats April: 



Mit Pauken, aber ohne 

Trompeten wird sieh 

fhr C 64 in den 

folgenden Wochen bei 

Ihrer Nachbarschaft 

bemerkbar machen — 

vorausgesetzt, 

Sie haben vorher unser 

Listing des Monats 

'^Track-Drummer'' 

abgetippt. 



Der Sound-Chip des C 
64 ist eine Wunderma- 
schine" weifi Matthias 
Weber. Autor des "Listing 
des Monats" in dieser Aus- 
gabe. "Aber es ist immer 
wieder eine Herausforde- 
rung, mit dem Chip zu expe- 
rimentieren." Der C 64 ist 
Hobby Nummer eins fur 
Matthias. An zweiler Stelie 
steht fiir ihn sein Synthesizer, 
denn Matthias isf leiden- 
schaftlicher Musiker. In sei- 
nem Zimmer beherrschen 
beide Hobbies folglich die 
Szene. C 64 und Synthesizer 



Mqtrhiqs Weber r der Autor 
von "4-Track- Drummer" 

ist ouficrdem leidenschoft- 
licher Musiker 




Hiutpntnut 

Edit Pittiiite 
Edit Plan 
Plan ProoraHH 

Parameters 

Load 

Save 

Tasten-Druns 

Specials - ♦ • 



Fe niter 

Bitte 
waehi en 
Sie 

Hit 

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HOEHE TEMPO 



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Spur3 



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Vier staff elnem Sound spielt Ihr C 64 mit dem Listing 
"4-Track-Drummer" jetzt gleichzertig 



3000 Marie ... 



...eine saftige Finanz- 
spritze, die Traume wahr 
werden la£t: schicke Mo- 
bel, ein neuer Computer, 
eine telle Reise oder gar 
ein fahrbarer Untersatz 
riicken in greifbare Nahe 
Wie Sie da ran kommen? 
Ganz einfach, schreiben 
Sie em Programm GutmuB 
es naturlich sein, damit es 
den Namen "Listing des 
Monats" verdient. Ob mil 
einem Amiga, Atari ST, MS- 
DOS-PC, Archimedes. C 
64/128, Atari XL oder ei- 
nem CPC-Computer ge- 
schrieben, ist uns gleich — 
Hauptsache, die Programm- 
ldee iiberzeugt. 

Vergessen Sie jedoch 
nicht, eine ausfuhrhche 
Beschreibung des Pro- 



gramms und den Quell- 
code rnitzuschicken. Und 
sollten Sie mit Ihrem Pro- 
gramm nicht den monath- 
chen Hauprpreis von 3000 
Mark gev/innen, haben Sie 
immer noch die Chance, 
ein Honorar fur eine Verof- 
fentlichung zu kassieren 
Es lohnt sich also auf alle 
Falle, programmieren Sie 
mit und schicken Sie Ihr 
Programm an: 

Hedaktion 

HAPFT-C OMP UTER 
Kemworb 
Listing des Monats 
Markt & Technik Verlag AG 
Hans-Pins el- St* a Ik 2 
8013 Haar bei Monchen 

Der Rechtsweg ist ausge- 
schlossen. TO 



92 




Listing des Monats C 64 



Track-Drum 



stehen eng beieinander. und 
zahlreiche Adapter, Kabe! 
und dergleichen verbinden 
die Gerate mitemander. Und 
wenn Matthias mit seinem 
Computer oder dem Key- 
board nicht gerade Musik 
macht, dann programmiert 
er auch schon mal em Spiel, 
Auf die Idee, ein Drum- 
Programm zu schreiben, 
kam er, weil ihm das Geld fur 
ein nchtiges Schlagzeug 
fehlte. Problem dabei war, 





daB der C 64 serienmaBig 
nur einen Scftlagzeugsound 
wiedergeben kann. Das ist 
fur einen anspruchsvollen 
Musiker wie Matthias zu we- 
nig. Betm Spazierengehen 
grUbelte er uber Losungen 
nach: "Wenn das Timing in 
den M as chinenro utine n 
stimmt und ich den Bild- 
schirm bei der Tbnausgabe 
abschalte, konnte es Hap- 
pen. Nur darf es dann keine 
Stbrschwingungen geben, 
die mir dann den Sound ka- 
puttmachen" Zwei Wochen 
spater war das Programm 
"4-Track-Drummer" fertig. 

Beat if again, 
Sam! 

Das gab es bislang noch 
mcht: Vier statl einen Sound 
spielt Ihr C 64 mit dem Li- 
sting " 4-Track- Drummer" 1 
jetzt gleichzeitig, 

Nach dem Starten mit 
"RUN" erscheint das Haupt- 
menii, Mit joystick und Feuer- 
knopf wahlen Sie die Menii- 
punkte an. Durch Drucken 

des Feuerknopfes gelangen 
Sie zuriick in das Hauptmemi. 

Mit dem Drummer 
lassen sich fast behe- 
big lange Schlagzeug- 
soli spielen. Jedes 
Stuck besteht dabei 
aus vier Spuren. Jede 
dieser vier Spuren 
(Pattlines) spielt das 
Programm gleichzei- 
tig, Eine einselne Spur ist je- 
weils aus mehreren Sequen- 
zen zusammengesetzt die 
Sie frei aus den 2ur Verfu- 
gung stehenden Insrrumen- 
ten auswahlen konnen. Die 
erste Funktion rm Auswahl- 
menii ist 

EDIT PRTTUm 

Auf dem Bildschirm er- 
scheint ein 32 Schlage lan- 
ger Ausschnitt sum Einge- 
ben von Grundrhythmen. Mit 
den Tasren I bis 9 konnen Sie 
Instrumente eingeben, mit 
<— > loschen. Folgende 
Sounds stehen zur Verfii- 
gimg: 



t Bass Drum 
2. Snare Teil 1 
3 Snare Tfeil 2 

4. Synth. High Hat 

5. Open High Hat 

6. Claps-1 

7. Claps-2 
a High Tbm 
9. Low Tom 

Die Snare-Drums bean- 
spruchen wegen Uner Aus- 
klingzeit zwei Sounds Mit 
< v > konnen Sie sich probe- 
weise die Pattlme vorspielen 
lassen. 

Weitere Funktionen errei- 
chen Sie mit < f > . Es gibt ins- 
gesamt 26 Pattlines (A bis Z), 
die Sie mil den Tasten < + > 
und < — > auswahlen und 
emgeben kdnnen. 

Zahlreiche Grundrhyth- 
men wie "Blues", "Rock" und 
"Samba" stellt das Pro- 
gramm mit dem Befehl "Pre- 
set" zur Verfiigung, Diese 
werden dann in die Pattline 
hineinkopiert. wo Sie sie 
nach Herzenslust andern 
konnen, 

Bitte beachten Sie beim 
Eingeben, daB Sound 2 und 3 
(Snare) zusammengehdren 
und hintereinander abge- 
spielt werden mUssen. Das 
ist notig, damit diese Trom- 
mel nicht kurz und abge- 
hackt klingt. 

Die Sequenz "23—23—2223" 
zeigt. daB Sie nach emer 



einzelnen oder letzten "2 n 
immer erne M 3" anfugen 
soilten. Ohne die "3" (also 
"2— 2—222" klingt das Er- 
gebnis nicht gut. 

Im zweiten Schntt mischen 
Sie im Menu Edit Plan die 
Sequenzen zu einem Solo zu- 
sammen, 

Hierzu wird im Untermenu 
Arrange Plan die Abspiel- 
reihenfolge festgelegt, wo- 
bei der von links nach rechts 
spielt. 

Mit den Buchstaben A bis Z 
werden die Pattlines festge- 
legt, Em Punkt H , " steht fur 
das Liedende, ein Stem '■**' 
bedeutet "Wiederholung 
von Anfang an", 

Zum Beisptel bedeutet 
"A AAA." viermal Pattline A 
spielen, dann STOP 

"XXX*" k bedeutet dreimal 
Pattline X spielen, dann wie- 
der von vom, 

Mit der Taste < INST/DEL > 
konnen Sie Schritte einfugen 
und loschen. 

Im Menu Play Programm 
wird der zusammengestellte 
Sound schlieBlich abge- 
spielt. Zur besserenlbnqua- 
htat schaltet das Programm 
dabei den Bildschirm ab. 
Doch nun herzlich willkom- 
men in der erlesenen Drum- 
mer-Runde aus Phil Collins, 
Billy Cobham oder Ringo 
Starr, Matthias Weber/wo 



4-Track-Drummer ★ ★ ★ 

von Matthias Weber 




Computertyp: 


C 64/128 


Sprache; 


Assembler 


Emgabebilfe: 


MSE 


Kurz 


elektronisches Schlagzeug 


beschreibung: 


mit vier Sounds gleichzeitig 


Blocke auf 




Diskette: 


41 


Lange m Byte: 


10226 


Lauffahig mit: 


Diskette, Kassette 


Besonderheiten: 


keine 



+ ist scimel] abgettppl 

★ * nehmezi Sie sich etwas Zei1 

* * * besser am Wpchenende 



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C 64 Listing des Monats 



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Ausgabe 4/Apnl 1989 



Story 



1979 



AufderWinter-CES in Chi- 
cago treten sich Handler, 
Journalisten und Neugienge 
gegenseitig auf die Fii3e, 
Nach einjahriger Entwick- 
lungsarbeit ste)lt Atari sein 
neues He lmcomputer system 
vor. Zwei Gerate sind am 
Stand zu bestaunen: ein klei- 
nes, das als Spielcomputer 
Verwendung finden, und ein 
groBeres Geral, das auch in 
Buros als Textsystem einge- 
setst werden soil, Es 1st die 
Geburtsstunde des Atari 400 
und Atari 800. 

Beide Gerate haben ein 
schreibmaschmenahnliches, 
beiges Gehause mit dunkel- 
brauner Tastatur. Der Atari 
100 besitet eine Fblienta- 
statur, der SOOer erne nchti- 
ge Sch reibmaschinen tasta- 
tur. Beide werden in der 
Grundausstattung mit 16 
KByte RAM geliefert. Beim 
Aiari S00 kann der Speicher 
mil S^K By te-R A M-Steck mo- 
dule n auf 48 KByte ausge- 
baut werden. Auch das Be- 
triebssystem 00 KByte ROM) 
befindet sich in einer Stack- 
Kaasette und laBt sich aus- 
tauschen. 

Beide Computer haben 
vier J oystick-A nschlusse und 
ein en Schacht fur ROM 
Steckmodule bis zu 16 KByte. 
Auf der CES waren zwei Mo- 
dule zu bestaunen: die Pro- 
gramrmersprache Basic (8 
KByte ROM) und das S tar- 
Raider s-Modul (e ben rails 8 
KByte). Ohne ein einge- 
stecktes Modul arbeiteten 
die Computer als eine Art 
Nohzbiock: Auf dem Bild- 
schirm konnten Nachrichten 
und Notizen gesehrieben 
werden. 



Zehn Jahre Atari Computer 

Stationen 



Per Atari XL/XE hat Geburtstog, Mit seinen zehn 
Jahren 1st er drier der wenigen Computer, der 
sich auf dem rasch verandernde n Computermarkt 
mit seinem fur domalige Verhaltnisse genialeri 
Konzept durchsetzen konnte. Grund genug fur 
einen Ruckblick auf die Anfonge, ^ 



Der 800er unterschied sich 
weiterhin vom 400er durch 
seinen zweiten eingebaulen 
Modulschacht. AJlerdings 
wurde dieser Schacht nut 
von einem einzigen Modut 
genutzt, das beim Program- 
mieren mit Atari-Basic einige 
zusatzliche Funktionen zur 
Verfiigung stellte Zusatzlich 
besitzt der SOOer einen Vi- 
deo-Ausgang, wahrend der 
400er nur an einem Fernseh- 
gerat zu betieiben ist. 

Mit hochauflosender Cra- 
^k und 128 Farbabstufungen 
will Alan den Kampf gegen 
die vorherrschenden Gerate 
am Mark i aufnehmen; den 
Tandy TRS-80, den Commo- 
dore PET 2001, den Sharp 
MZ-60K und vor altem gegen 
den technisch ahnlich aus- 
gerilsteten Apple IL 



Pre is der Computer; rund 
2500 Mark fur den 400er 
und rund 3500 Mark fur den 
SOOer. Ein 16-KByte-RAM-Mo- 
dul kbstet 350 Mark. Fiir ein 
im Lieferumfang nicht ent- 
haltenes Basic-Steckmodul 
mussen ebenfalls 3 SO Mark 
bezahlt werden Das Star-Rai- 
ders-Spielevergnugen ke- 
stel rund 140 Mark, 

Die Einf aiming des 400er 
und SOOer wird em Riesener- 
folg. Alles, was bis dahin flir 
den Apple II an Software er- 
haltlich war, wird von den 



Programmierern sofort fur 
die neuen Atari-Computer 
umgestrickL Atari selbst 
bringt Pac-Man und Aste- 
roids von der Spiel halle in 
die Wohnstube, Ein neues 
Computersystem ist gebo- 
rem das die Hersteller ande- 
rer Sysieme ins Schwitzen 
bringt. 



1 983 



Vier Jahre lang gab es nur 
zwei Farb-Heirncomputersy- 
steme: die Atari- Computer 
und den Apple II, Dann 
drangen andere Systeme 
wie der TJ 99/4 von Texas In- 
struments und der Commo- 
dore VC 20 auf deo Markt. 




Atari 
800 XI 

Zeit fur Atari, iiber eine neue 
Computerreihe nachzuden- 
ken, Auf der Winter CES 
1983 wird der 1200 XL vorge- 
stellt. 64 KByte RAM, viele 
Funktjonstasten und ein neu- 
esi fuluristisches Design 
zeichnen diesen Computer 
a us. Er soil in jede Wohnum- 
gebung passen. Geplant 
sind Gerate mit verschiede- 
nen Edelholzmrnier-Ge- 
ha use n, Weiterhin soli es ei- 



9R ^^i&ii 



Ausgabe 4/Apnl 1989 



Story 



eines Erfolges 



nen 1400 XL mit eingebau- 
tem Modem sowie ein 1450 
XLD mit zwei erngebauten 
Diskettenlaufwerken geben. 

Der 1200 XL wird schliefi- 
lich nur in Amerika zu kaufen 
sein, der 1400 XL und 1450 
XLD kommen fiber Labor- 
Test muster nichl hinaus Be- 
griindung: Der 1200 XL war 
mcht vollstandig kompatibel 
zum 800 XL. Stall dessen 
bringl Atari im Spatsommer 
1983 den 6G0 XL und den 800 
XL mit jeweils eingebautem 
Basic auf den Markt. Der 600 



gebauten Notizblock, und 
pruft den Speicher, den 
Soundchip und die Tastatui. 
Die Hardware unterscheidet 
sich bei der XL-Sene nicht 
von 400er und 800er, so daB 






Atari 800 



aucb die alte Software auf 
den neuen Computern lauft. 



1985 



Atari 130 XE 

XL unterscheidet sich vom 
800 XL lediglich in seinem 16 
KByte groBen Speicher, der 
mit einem ansteckbaren Mo- 
dul auf die 64 KByte des 800 
X L aufgerustet werden kann, 
Wie der 1200 XL haben sie 
emen komplett herausge- 
fuhrten Systembus. Mit die- 
sem konnen Bastler den 
Computer mit eigenen 
Schalrungen aufriisten. Die 
vielen Funktionstasten fallen 
jedoch dem neuen Design 
zum Opfer. einzig die HELP- 
Taste bleibt, wird jedoch nur 
vom Selbsttestprogramm ab- 
gefragt. 

Dieses meldet sich nach 
dem Einschahen anstelie 
des lm 400er und 800er ein- 

Ausgabe 4/Apnl 1989 



ist eines der schwarzesten 
jafare fur Atari, Und wenn 
in dieaem Jahr Commodore- 
Aussteiger Jack Tramiel Ata- 
ri nicht gekauft hStte. gabe es 
die Pirma wahrscheinlich 
nicht mehr. 

Tramiel aber beginnt die 
Entwicklung eines preiswer- 
ten 1 6-Bit- Computersy stems: 
den Atari ST. Gliick fur Atari , 
rissen doch die ST-Verkaufs- 
2ahlen die Firma a us den ro- 
ten Zahlen. 

Der 600 XL wild nicht wei- 
ter verkaufl In einem vollig 
neuen Gehause, aufgerustet 
auf 128 KByte RAM, kommt 
ein neuer 8-Bit-Computer auf 
den Markt: der 130 XE mit 
dem ST-ahnlichem Design. 
Er hatte die gleichen techni- 
schen Daten wie der 800 XL, 



bis auf erne Kleinigkeit: Der 
Systembus. fur den es urzwi- 
schen verschiedene Erwei- 
terungen zu kaufen gibt, 
schrumpft beim 130 XE auf 
ein sogenarmtes "Enhances 
Cartridge Interface 1 '. Die Si- 
gnals die gegeniiber dem 
ursprunglichen Erweite- 
rungs-Bus men! mehr zur 
Verfugung standen. kormten 
ledoch am beim 1 30 XE ruck- 
wartig angebrachten Modu> 
schacht abgegriflen wer- 
den. 



1987 



wird auch der 800 XL nicht 
mehr hergestellt Statt des- 
sen kommt der 800 XE auf 
den Markt. Er besitzt das 
gleiche moderne Gehause 
wie der 130 XE, verfugt je- 
doch wie der 800 XL nur 
uber einen Speicher von 64 
KByte RAM, 



1988 



erscheim Atari s bislang Ietz- 
te Entwickhingdes 8-Bit-Sek- 
tors: Das XE-Game-System. 



Atari 400 



lm Prinziphandelt es stch da- 
bei urn nichts anderes als ei- 
nen 800 XE ohne Tastatur 
Diese kann jedoch nachge- 
kauft werden (siehe Bild). so 
daB darm ein vollwertiges 
Computersystem zur Verfu- 
gung stent Uber emen se- 
riellen Bus konnen samtliche 
Peripherie-Gerate der XE 
Computerserie angeschlos- 
sen werden. Einen Erweite- 
rungs-Bus wie beim XL odeT 
beim XE gibi es nicht. 

Beim Einschalten des XE- 
Game-System steht das Spiel 
"Missile-Command'' zur Ver- 
fugung. Gleichzeirig liegt 
dem Spielsystem der Flight- 
II-Simulator auf einem 128- 
KByle-Modul bei. 



1989 



Das 8-Brt-Atan-Computer- 
system feien zehmahriges 
Jubiiaum. Die drei Spezial- 
chips und der Mikroprozes- 
sor des XE-Game-Syslems 
sind die gleichen wie in den 
400er- und 800er-Compu- 
iem- lechnologisch hat sich 
an den 8-Bit-Computern 
nichts verandert. Die Atari- 
Computer sind damit die ein- 
zigen auf dem sich rasant 
entwickelnden Computer- 
mar kt, die iiber erne Zeit- 
spanne von zehn Jahren ver- 
kauft wurden. Und immer 
noch verkauft werden. hf 



Software Test 



Zu Zeiten als das 
Betriebssystem CP/M _ 
den Markt beherrschte, 
setzte das Textver- 
a rbeltu n g sp rog ra m m 
Wordstar MaBstabe. 



Doeh auch Klassiker 
kommen in die Jahre, 
und mit der Version 
5.0 von Wordstar will 
sich Micropro den 
gesrtegenen Anforde- 
rungen der Anwender 
stellen. 



H inter jedem kample- 
xen Programm steckt 
in Sachen Bedjenung 
eine Philosophic die entwe^ 
der An hunger Oder aber 
auch Gegner findet, Beispie- 
le hierfur liefern friihere 
Wordsta r -Ve rsione n . Fast ei- 
nem Glaubenskrieg kamen 
Diskussionen gleich, die im- 
mer wieder zwischen Ver- 
fechtem des kantig-funk- 
LoneSlen Wordstar-Konzep- 
tes und derten der smarten 
"easy to use"-Produkte neu- 
erer Bauart zu horen waren. 

Kann Micropro mit dem 
neuen Wordstar 5,0 diese 
Wogen glatten und den Zei- 
chen der Zeit folgen? Und 
lohnt ein Umstieg von Site re n 
Versionen auf Wordstar 5.0" 
Schon der auBere Einduck 
macht Appetit. Das Pro- 
gramm kommt in einem sta- 
bilen Pappschuber auf den 
Schreibttsch. Dieser enthalt 
neben elf 360-KByte-Disket- 
ten und dem uber 500 Sei- 
ten starken Handbuch elne 
Kurzubersichl auf Kartonpa- 
pier, eine aufklebbare Scha- 
blone fur PC-las tat uren und 
zwei kleme Broschiiren. Da- 
von erlautert erne sehr aus- 
fuhrlich und leichi verstand- 
lich die Installation auf Fest- 
platte Oder zwei Diskettes 
Iaufwerken, Die anderezahlt 
die wesemhchen Neuerun- 
gen von Wordstar S.O auf, 
Das Handbuch 1st klar und 
ubersichtlich strukturiert, 
Einfach wird der Einstieg in 
Wordstar dank ernes SchneU- 
kursus zu Begin n des Hand- 
buches, der die wichtigsten 
Funktionen anhand von Pra- 



Wordstar 




Ein Klassiker nach 

Face-Lifting 



xisbeispielen erklart, So 
kann auch der Computer- 
Neuling schon nach kurzer 
Zeit effekti v arbeitea 

Bei einem System mit Fest- 
platte muB der Anwender al- 
ia Disketten in ein neu anzu- 
legendes Verzeichnis kopie 
ren. Die Disketten sind nicht 
kopiergeschutzt 

Um es vomegzunehmen: 
Als Resultat dieser Aktion 
befinden sich im Verzeichnis 
"WS5" der Festplatte 118 Da- 
teien, die einen Speicher- 
platz von sage und schreibe 
3,2 MByte einnehmen. Bei ei- 
ner 20-MByte-Festplatte sind 
dies immerhin liber 15 Pro- 
zent des Speicherplatzes. 
Auch nach erfolgter Konfigu- 
ration werden vom Installa- 
tionsprogramm die nicht be- 
ndtigten Files nicht etwa ge- 
loscht, sonde rn verbleiben 
als Speicherpiatzfresser auf 
der Festplatte. 




So presenile rt sich Wordstar 5.0 dem Anwender: Fen- 
steriechnik rnocht dos Programm bed Sen erf re und Itch. 



inn <$&M< 



Ausgabe 4/April 1989 



Tes Software 




Vergleichbare Program- 
me fiagen wahrend der In 
sta llauon die Hardwarekon- 
figuration ab und kopieren 
dann nur das auf die Fest- 
platte, was wirklich benotigl 
wird. Hier hat Wordstar ein- 
deutig Nachholbedarf. 

Als nachster Schntt mu£ 
etn Programm namens "WIN- 
STALL" gestartet werden. 
mit dessen Hilfe man unter 
anderem Grafikkarte. Druk- 
ker, die voreingestellte Hilfs- 
stufe eta festlegt. Zwar laufl 
die Installation menugesteu- 
ert ab, doch haufig bleiben 
Fragen ungeklart. So erlaubt 
es die Auswahl zwischen di- 
rektem Zugriff auf das CGA- 
Video-RAM" via "ROM- 
BlOS-CaUs", den Wordstar 
5-0 auf die verschiedensten 
Rechnertypen anzupassen, 
doeh fur den Anwender, 
dem diese Begriffe wenig sa- 

Ausgabe 4/Apnl 1989 



gen, kann die Installation 
hier zum Problem werden. 

Trotz der uber ISO Neue- 
rungen, uber die Wordstar 
5.0 laut Micropro gegenuber 
der Vorgangerversion 4.0 
verfugt, haben die Entwick- 
ler es vermieden, das Pro- 
gramm nut Funktionen zu 
iiberfrachten. Nach dem 
Start prasennen sich auch 
Wordstar 5.0 als klassische. 
einfach und unkomplizaert 
zu bedienende Textverar- 
beitung- 

In einer Menuzeile am 
oberen Bildschirmrand sind 
die wichugsten Befehlsgrup- 
pen aufgefuhrt Zum Atifruf 
der Menus geniigt es, die 
Alt-Taste zusammen mit dem 
Anfangsbuchstaben des ent- 
sprechenden Befehls zu 
drucken. Das herunterklap- 
pende Menu zeigt dann alle 
zugehorigen Funktionen, die 
dann per Cursonasten aus- 
gewahit werden. Zusatzlicb 
werden hmter den MenOzei- 
len die Kurz-Kommandos an- 



schmerzlich erne Moglich- 
keit, mit einfachem Tasten- 
druek an den Anfang bezie- 
hungsweise das Ende einer 
Zeile zu springen. 

Wordstar kermt verschie- 
dene Hutsstufen, von denen 
auch in der vorgehenden 
Version schon vier 2ur Verfu- 
gung standen: 

a) Standard-Menus, alle Me- 
nus sind eingeschaltet; 

b) Standard-Menus, nur Un- 
termeniis eingeschaltet. 

c) Alle Menus aus, Bestati- 
gungen aus, Anzeige der 
Rinktionstastenbeiegung". 

d) Funkuonsiasten anzeige 
aus, verdeckte Blockwech- 
sel; 

Die funfte und neueste 
Hilfsstufe stellen nun eben 
die Pull-Down-Menus dar. 
Nach wie vor lafit sich wah- 
rend des Schreibens die 
Hilfsstufe durc h die Tasten- 
kombmation < CTRL J + J > 
verandern. 

Erie der wesentlichsten 
Neuerungen von Wordstar 




Die Page Prev iew»Funktion ist eine der groBen Stdrken von 
Wordstar 



gegebea mil denen sich die 
Funktionen per CTRIrTaste 
zusatzlich aufrufen lassen. 
Die Sedienung des Pro- 
gramms mittels Maus, wie 
man sie von anderen Text- 
verarbeitungen her kennt, ist 
nicht vorgesehen. Zum 
schnellen Bewegen durch 
den Text oder zum Markie- 
ren von "fextblocken ware 
diese Funktion allerdings 
sehr wiinschenswen. Laut 
Auskunft von Micropro ist ei- 
ne Erweiterung, die Word- 
star auch mausfahig macht 
geplant. 

Apropos Cursorsteuerung: 
Obwohl eigentlich nur eine 
Kleirugkeit, vermiEt man 



5.0 ist die Page-Preview- 
Funktion. Hier wird der be- 
arbeitete Text im Grafikmo- 
dus mit alien Formatierungs- 
und Schriftmerkmalen so an- 
gezeigt, wie er spater ausge- 
druckt wird. Seitennumerie- 
rung, Indexverweise und 
FuBnoten werden nun auch 
am Monitor sichtbar- Die 
darstellbaren Schriftarten 
bei Page Preview hangen lo- 
gtscherweise vom uistallier- 
ten Drucker und dessen 
Schnftarten ab. 

Voraussetzung. urn das 
Page Preview nutzen zu kon- 
nen. ist eine Grafikkarte 
(Hercules, CGA. EGA oder 
VGA) sowie mrndestens 512 



KByte Speicher, Moglich 
wurde diese Funktion unter 
anderem dadurch, daB sich 
im Iieferumfarig von Word- 
star 5.0 nun auch Treiber fur 
neuere Grafikkarte n befin- 
den. Diese erlauben es dar- 
uber hmaus Wordstar im 
Textmodus mit 43 (EGA) oder 
gar 50 Zeilen {VGA) auf dem 
BQdscrurm zu betreiben. 

Die Bedienung des Page 
Preview ist ebenfalls uber 
Pull-Down-Menus reaiisiert 
und damit denkbar einfach. 

Es stehen eine Reihe von 
verschiedenen Darstellun- 
gen zur Wahi: Neben der 
Standardanzeige von zwei 
Textserten pro Bildschirm 
sind zwei Zoom-Modi vertug- 
bar. die auch Details des Do- 
kuments erkennen lassen. 
Die Funktion "Maximale Sei- 
tenzahl" bnngt biszu L44 Sei- 
ten gleichzeitig auf den Bild- 
schirm. Auch hier geht der 
Aufbau des Brides zugig von- 
statten. Gerade fur Buchau- 
toren, oder generell Anwen- 
der, die langere lexte bear- 
beiten, ist diese Funktion em 
groBer Gewinn. Auch bei 
Bnefen und anderen Schrei- 
ben, die erne besnmmte 
Form verlangen, spart man 
sich Probeausdrucke 

Auch Spaltensatz stellt 
Page Prev iew dar. Beim 
Schreiben des Ttextes arbei- 
tet man jedoch nur einspal- 
tig. Die Genenerung von bis 
zu acht Spalten pro Seite er- 
folgt durch emen etnfachen 
Wordstar-rypischen Punkt- 
befehl. In vergleichbaren 
Programme n. wie erwa Mi- 
crosoft Word 4.0, ist der glei- 
che Effekt nur deutlich urn- 
standhcher zu erzielen. 

Allerdings vermiSt man an 
Wordstar 5.0, gerade ange- 
sichts der Fterfektion des 
Page Preview, eine Grafik- 
einbindung. Nahezu alle mo 
dernen Text programme ver- 
fiigen mittlerweile — zwar 
mehr oder weniger gut ge- 
lost — uber erne solche 
Funktion. Denn auch wer 
nicht unbedingt Desktop Pu- 
blishing betreiben will: Eine 
Balkengrafik oder ein Tbr- 
tendiagramm zur Veran- 
schaulichung von Zahlen 
sollten sich schon integrte- 
ren lassen. Hier bleiben nur 
der Griff zu einem DTRPro- 
gramm oder aber kompli- 
zierte Berechnungen des fiir 
Bilder freizuhaltenden Plat- 
zes auf den Druckseiten. 



101 



Software Test 



Wordstar 5.0 gegen Word 4.0 — Kampf der Gigawten 



Urn sich ein objektives 
Bild von den Leistungen 
emer Textverarbettung 
machen zu konnen, mus- 
sen neben ihren tabella- 
risch aufzahlbaren Daten 
auch Tests in puncto Ge- 
schwindigkeit und Perfor- 
mance — womit das ge- 
samte Leistungsverhalten 
gemeint ist — gemacht 
werden. Ebenso mussen 
die so ermittelten Daten 
in einen Zusammenbang 
gebracht werden. HAP- 
PY-COMPUTER verwen- 
det hiei als Vergleichs- 
programm Microsoft 
Word. 

AUe Testa werden auf 
einem 12-MHz-AT durch- 
geftihrt. Das Gerat ist mit 
einer Sigma-VGA-Karte. 
einer 42,8-MByte-Fest- 
platte von Seagate mit 40 
ms Zugriffszeit und 640 
KByte Speicber ausgerii- 
stet. Es stent fur beide 
Programme jeweils der 



komplette Speicher zur 
Verfugung (abztiglich DOS 
naruriich). Diskcach£-Pro- 
grarnrne, die den Fest- 
plattenzugrifT beschleuni- 
gen und speicherresi- 
dente Programme kom- 
men rucht zum Einsatz. 
Beide Textverarbeitun- 
gen werden im Textmo- 
dus mit 25 Zeilen und 80 
Zeichen betrieben. 

Folgende Operationen 
haben wir gemessen: 

Eswurdeerne 100 KByte 
gro&e Testdatei erzeugt. 
Diese enthalt immer wie* 
der den Satz "the quick 
brown fox jumps over the 
lazy dog". 

Zunachm wird die Zeit 
zum Laden und Spei- 
chern der Datei gemes- 
sen. Fur Bewegungen in- 
nerhalb des Textes erfas- 
sen wir drei Werte: die 
Zeit fur das Biattern vom 
Anfang des Ttextes bis 
zum Ende mil den Cursor- 



tasten, der Taste < PgDn> 
und dem direklen 
Spmngbefehl an das En- 
de der Dater Diese drei 
Werte werden auch fur 
den Sprung vom Ende 
der Datei an den Anfang 
ermittelt AnsctuieBend 
wird der Text komplett 
auf eine Breite von 25 Zei 
chen pro Zeile formatiert* 

Als letzten Wert messen 
wir die Geschwindigkeit 
beim Suchen und Erset- 
zen. Ersetzt wird das Wort 
"fox" durch 'elephant". 
Dies gesctueht ohne Be- 
st&igung und bei Word- 
star ohne Anzeige der 
Wechsel 

Beim Laden und Spei- 
chern ergeben sich kerne 
nennenswerten Unter- 
schiede, nach kurzer Zeit 
stehen auch sehr lange 
Texte zum Bearbeiten zur 
, \ferfugung. 

Deutliche Unterschiede 
ergeben sich jedoch hin- 



sichtlich der Bewegungs- 
geschwmdigkeit durch 
den Text: 

Bei Bewegen per Cur- 
sortaste una beim direk- 
ten Sprung an denlextan- 
fang beziehungsweise 
das Ende hat Word deut- 
lich die Nase vom. Ledig- 
lich das Biattern per 
<F*gUp> und <PgDn> 
geht mit Wordstar wesent- 
lich schneller. Em deutli- 
ches Manko zeigt Word- 
star beim Neuformatieren 
ernes Textes: Sowohl mit 
als auch ohne Anzeige 
der Veranderungen am 
Budscbirm war Wordstar 
erheblich langsamer als 
Word. 

Beim Suchen und Erset- 
zen spielte Wordstar sei- 
ne Starken dagegen voll 
aus: In 18 Sekunden war 
der komplette Text abge- 
arbeitet, wahrend Word 
hier schwere Mangel auf- 
weist 



erzeichnis mit de* Hue 
iHjedir-Befehi vechseln and 

Varwsichois kopieraa. M 
hutxt. Alle Schritte wercteo 
ageti das unerfahren Anveixis 



ertlart, so oap 
enlstehen tftirfleu. 

On es TOm^tiiKehien : Seaultat dieser Ait loo 

VereeiciwiB 'WCS' iter 7estplatte ltd &»teief* 
SpeicaerpUti vwi etw J, J WByte eirui_l*io. 
ffegtplatte lind dies mrerhin QJ»r 15 Proteat 
tea. Auch MEb erfotqur toofi juration wertfen 
prcgriw die nicbt beptfUgten ?ile« nicht 
?erbi«;fi«i aSa Sp&icterplauf resser aaf de 
T«raierter Ar«nder sctiaffi es vielleicht, die 
tu xrearmn — asnch tJrtnotigea en tSftchec 
Anwndcr tiwl, tim»i >?j so aussaqe.trifti 



Der Zoom-Modus IoBt ouch Details und Sctiriftvarionten 
Id or erke nnen 



Schon bei der Erst installa- 
tion des Druckers unter- 
scheidet WINSTALL zwi- 
schen den gangigsten Laser- 
druckern — wobei erstmals 
auch Postscript-Laser be- 
i iicksichtigt sind — und an- 
deren Druckertypen. Auch 
etliche Drucker-Exoten las- 
sen sich nun betreiben. 

Deutlich verbessert und 
emeuert wurde auch die 
Verwaltung von Fuiinoten. 
Diese lassen sich auf vier 
verschiedene Arten einge- 
ben: die gewohnliche FuBno- 
te, die am unteren Seiten- 



rand ausgedruckt wird, die 
Endnote, die am Ende ernes 
Kapitels steht. sowie eine An- 
merkung, die ohne Querver- 
weis am unteren Rand aus- 
gedruckt wird Und als letz- 
tes ein Kommentar, der zwar 
am Bildschirra erscheint, 
aber nicht ausgedruckt 
wird. Selbstverstandlich 
werden die FuBnoten auto- 
matisch numenert und spa- 
ter eingefugte F^ifinoten mit 
derpassenden Nummer ver- 
sehen. Die Anfangswerte 
und die Darstellung der 
Zahlweise gibt man uber 



Punktbefehle ein. Dabei 
kfinnen FuBnoten nume- 
nsch, von A bis Z oder sym- 
boliscb mit Stemchen ge- 
zahlt werden. 

Was bei der Arbeit mit 
Wordstar angenehm aufTallt. 
ist die Vielzahl an Zusatz- 
funktionen: SUbentrennung, 
Rechischreibprufung und 
das Synonymworterbuch, 
auch "Thesaurus" genannt. 
Die SUbentrennung arbeitet 
beun Start des Programme 
automatisch. kann aber auch 
abgeschaltet werden. Die 
Rechtscfireibprufung atbei- 
tet mteraktiv. so daB als 
faJsch bemangelte Worter 
entweder komgiert. igno- 
riert oder, falls nchtig aber 
unbekannt, ins Worterbuch 
aufgenommen werden kon- 
nen. Bei etwa 100000 Wor- 
tern, die im Lexikon auf Dis- 
kette enthalten sind, werden 
die meisten Fehler gefunden, 
erfreuhcherweise auch inzu- 
sammengesetzten Wbrtern 
und bei GroB-/Kleinschrei- 
bungs-Problemen. Die Vor- 
schlage werden in einem 
Fenster aufgelistet und nach 
der Auswahl automaiisch in 
den Text eingefugt. Es wird 
kerne separate Arbeitsdatei 
erzeugt, wie es beim Konkur- 
renten Word der Fall ist. Dies 
beschleunigt die Qberpru- 



fung erheblich Fiir Deutsch 
und Englisch werden Wor- 
terbiicher mitgeliefert auch 
die Silbentrennungen smd 
zweisprachig. 

Um die Praxistauglichkeit 
dieser Funktion zu teSlen, lie- 
Ben wir diesen Beitrag von 
Wordstar komgieren. Es 
v. urden denn auch nut ganz 
wenige Worter als unbe- 
kannt bemangelt. Fehler 
wurden zuverlassig gefun- 
den — em Beweis fur die 
Oualitat dieser Funktion. 

Es war mehrfach von 
Punktbefehlen die Rede 
Dies smd Formatierungsan- 
weisungen beispielsweise 
fur Blocfcsatz. die Einsteflung 
der Rander etc. Ebenso wer- 
den Wechsel der Schnftart 
wie Fettdruck. Hoch- oder 
Tiefstellen per Steuerzeh 
chen im Text angezeigt. 
Auch wenn diese Befehle im 
Text "Wordstar-like" sind 
und zum Teil direkt nach der 
Eingabe berucksichtigt wer- 
den; Steuerzeichen im Text 
smd emfach nicht mehr zeit- 
gemaB und verbreiten das 
"Flair" von etwas angejahr 
ten 8-Bit-Computern. 

Eine WYSIWYG-artige 
Darstellung (What you see is 
what you get), wie Word ste 
vor ailem im Grafikmodus 
liefert, ware wunschens- 



Test Software 



wert. Dort wild Fettschnfl 
auch fett angezeigt und 
hochgestellte Zeichen smd 
auch hochgesteUt. Zumin- 
dest kbnnten die Punktbe- 
fehle, wie es schon bei den 
Befehlen fur die Schriftarten 
gent, aber auf Wunsch "ver- 
steckt" werden. Denn bei ei- 
neni Ttext, der viele Forma- 
tieiungenenthalt, konnensie 
empfindlich bei der Arbeit 
slbren. 

Eine weitere Eigenheil von 
Wordstar 5.0 ist das Dateifor- 
mat, das noch aus der Zeit 
von CP/M siammt. Umlaute 
und Sonderzeichen werden 
eben in Wordstar eigener 
Manier verarbeitet. Denn in- 
tern wird nur der 7-Bii- 
Zeichensatz (128 Zeichen) 
und nicht der heute ubliche 
8-Bil-ASCII-Zeichensatz. der 
insgesamt 255 Zeichen 
kennt, verwendet. 

Da die deutschen Umlauts 
m eben jener oberen Halfte 
liegen (ab Code 129). miis- 
sen sie in den Dateien durch 
ein Steuerzeichen eingelei- 
tet werden Bei der Arbeit 
mit Wordstar allein faltt dies 
nicht auf Will man aber Da- 
teien. die mit anderen Text- 
verarbeitungen geschrie- 
ben wurden. mit Wordstar 
bearbeiten, so ist dies nicht 
ohne vorherige Konvertie- 
rong moglicrt 

Eine Riickfrage bei Micro 
pro ergab, daB das Pro 
gramm "WS CONVERT" das 
lexte zwischen den ver- 
se hiedenen Formate n kon- 
vertiert, auf Anfrage kosten- 
los gehefert wird. 

Sehr posrtiv ist erne weite- 
re Neuerung: Dateien von 
dBase und Lotus 1-2-3 kon- 
nen direkt iibernommen 
werden. Dies eignet sich bei- 



Sondeipreise 

Neben dem Endver- 
kaufspreis von knapp 
1500 Mark hat Micropro 
ein sehr interessantes An 
gebot fur Studenten und 
Ausbiidungsinstitute wie 
Schute oder Universita- 
ten. 

Gegen Einsendung ei- 
ner IrnmatrikuJationsbe- 
scheinigung an Micropro 
erhah ein Student Word- 
star 5.0 zum Superpreis 
von etwa 330 Mark (inklu- 
sive Mehrwertsteuer). 
Schulen oder University 
ten konnen Wordstar zum 
gleichen Preis kaufen. 
Dazu vergibt Micropro 
zum Preis von 100 Mark 
weiiere Nutzungslizenzen 
fur das Programm. So ko 
Stet also eine Wordstar- 
version mit neun weiteren 
Nutzungslizenzen nur gut 
1350 Mark (inklusive 
Mehrwertsteuer), 

Raubkopieren jst bet 
diesen Preisen nicht 
mehr interessant. denn al- 
lein Umfang und Qualitat 
des Handbuchs rechtfer- 
tigen den Preis. 

Namrlich ist es auch ein 
geschickter Schachzug 
von Micropro. in die Uni- 
versitatenzugehen, Denn 
wenn die Devise "einmal 
Wordstar — immer Word- 
star " auch fur die zuktinf- 
tigen Entscheidungstra- 
ger zutrifft, ist der Markt 
fur lange Zeit gesichert. 



spielsweise hervorragend 
fur das Schreiben von Se- 
rienbriefen mit Mailmerge, 
das miRlerweUe m Wordstar 
integriert ist. Leider funktio- 



Geschwindigkeitstest 





Wordstar 5.0 


Word 4.0 


Lodeieit 


0.8' 


2 


Speicherieit 


12 


9,2 


Cursor von Anfong bis Ende 


13d 


46 


PgDn von Anfong bis Ende 


6,7 


14,4 


Sprung von Anfong bis Ende 


4,7 




Cursor von Ende bis Anfong 


140 


50,9 


PgUp von Ende bis Anfong 


14 


31 


Sprung von Ende bis Anfong 


a, 7 


soforl 


Neuformatieren 
auf 25 Zeichen Breite 


185/56" 


sofod 


Sue hen und Ersetxen 


64/J8" 


46 (5 Du«d> 



meren all diese Features 
eben falls nur uber die ei- 
wahmen PunktbefehJe. 

Ebenfalls mi Lieferumfang 
enthalten ist Staradress, eine 
komplerte Dateiverwaltung 
mit direkter Schmttstelle zu 
Wordstar. Auch fner lassen 
sich dBase-Dateien verwen- 
den. allerdmgs liber den 
Umwe<j einer ASCII-Datei. 

Micropro hat mit der Ver- 
sion 5,0 von Wordstar wieder 
einiges an Boden gut ge- 
machr Gegeniiber semen 
Vorgangern ist das Pro 
gramm wesentlich "char- 
manter" und bediener- 
freundlicher geworden. 
Den noch ist es seiner Philo- 
sophic treu geblieben und 
hat semen Charakier als 
reinrassiges lexrverarbei- 
tungsprogramm beibehal- 
ten Trotz einiger Schwach- 
punkte, wie dem Dateifor- 
mat, den Punktbefehlen und 
der fehlenden Maussteue- 
rung laBl es sich mil Word- 
star 50 gut arbeiten. Die 
Geschwindigkeit des Pro- 
gramms isi ausreichend 



hoch, die Bedienung eintach 
zu erlemen und vor allem 
das Page Preview kann sich 
Wordstar als dicken Plus- 
punkt anrechnen lassen. 
Wenn man nun noch Grafi- 
ken einbinden konnte, ware 
em weiterer Schritt in Rich- 
tung Perfektion getan. Da- 
durch, dafi sich Texte alterer 
Versionen problemlos wei- 
terverarbeiten lassen, hat 
man ein Argument mehr fur 
den Umstieg. 

Dieser lohnt sich, wenn 
die selbstgeschnebenen 
Druckwerke von der Form 
her hochsten Anspnichen 
geniigen mussen: Etenn mer 
kommen die neuen Features 
wie Laserdruck und Page 
Preview voll zum Tragen 

Der Preis von knapp 1500 
Mark inklusive Mehrwert- 
sieuer ist im VergJeich zu sei- 
nen direkten Konkurrenten 
angemessen. Vor allem der 
Sonderpreis fur Studenten 
und Ausbiidungsinstitute von 
330 Mark macht Wordstar zu 
emer sern interessanten Al- 
ternative, sk 



Auf einen Blick 



P r o g r a m m nam e : 


Wordstar 5.0 


Prog ram mart; 


TexUverartseiiung 


Preis: 


Mid lSOOMort, 330 
Mark Jur Studenten 


Hersteller: 


Micropto 


H arwo rep n f o r d erungen: 


MS-DOS-PC mit 512 KByte, 
festplatte und mindestere 
HerkuieL-Gratik 


Kopierschutz 




Lieferumfang; 


elf Disketten, deufec^es 
Handbuch mit rund 500 
Seiten, Tastatuivrhabkma 



Wertungen 



Benutierfuhrung durch: 
Tastatur: gut 
Ma us; -" 



Funktionen des Editors: 
TextformaHerung: 
Serienbrreffunktion: 
Ret h t ic h rei b priif u n g : 
Grafikeinbmdung: 


sehr gut 

befriedigend 

sehr gut 

sdir gut 
■ 


Handbuch 




5prache: 


deutsch 


Informal ion sgeha It: 


hefvorragend 


£insfeigerf reundlkhkeit: 


sehr gut 



Unterstutzung des Druckers: 



Pre i s-/Le rstungsve r h a I tni s: gut 

(mit SondeFpreis 
hervorrggend} 
Gesamturfell gut 



* Ale Aogaiwn >i Sekunden 

*'* nocfc D*0c4*ft <*Zn <Sfi*CE> p also ohne Anzai^s auf dem 6A&eh«ti»i 



Aiis^abe 4 April 1999 



- ' 1 - ' " 

HAPPY COM 

I _f • j 2 



HJT£Kv*$kt etc Vfakngea h^nomsgsnd, g&. gut. 





Die Mattscheibe wurde 
dunkel. Nur der klei- 
ne Lichtileck links 
oben in der Ecke blinkte er- 
wartungsvoH. Terry wollte 
sich vergewissem, ob das 
Virus-Programra noch ein- 
satzbereit war: "Avenger 
wiederholte er einfach. 

"Vorgehen Modus VIRUS 
bereit". anrwortele "CNOCS 1 ' 
Wahle Modus Code, Lied", 
fugte er hinzu. 

Noch immer hatte Terry 
nicht vor. das Virus zu akti- 
vieren. aber er wollte noch 
einen Trumpf 1m Armel be- 
halien. falls seine FluchtnuB- 
gluckensollte. "Vitus Modus 
Lied, STAND-BY", gab er em 
und beendete so die Verbin- 
dung> 

"Sabotagetrupp 

Terry Wagner 
meldet: Avftrag 
ausgefiihrt" 
ulkte Terry 
gerade im 
Geiste, ak 

ihn ein 
ungekeurer 
Niesreiz uberfiel 

Jetzt konnte er von jedem 
der Magnetkarten-Lesege- 
rate, die sich neben jeder 
Tilr bef anden. das Virus akti- 
vieren. Dies wurde nach 
demselben Prinzip gesche- 
hen. nut dem er auch die 
Hauptschleuse geoffnet hat- 
te Doch nun betrachtete er 
seine Mission als erfxillt. Vor- 
sichtigerhob er sich von sei- 
nem Platz, jedes unnotige 
Gerausch vermeidend. 
Auch hier bewahrte sich sein 
Taucheranzug. Er machte j fi- 
de von Terry s Bewegungen 
lautlos mit. 

"Sabotagetrupp Terry 
Wagner meldet: Auftrag aus- 
gefuhrf ulkte Terry gerade 
im Geiste, als ihn ohne Vor- 
wamung ein ungeheurer 
Niesreiz uberfiel. In letzter 
Sekunde konnte er sich noch 
die Nase zuhalten und ver- 
hindern, daB der Gerausch- 
sensor auf ihn aufmerksam 
wurde. Dennoch trieb ihm 



der unterdriickte Reiz die 
Tranen in die Augen. 

Eine seltsame Panik uber- 
kam Terry, der doch sonst 
immer e i ne n kuhlen Kopf be- 
halten halte. VieUeichtlages 
darm daB er es bisher mit 
kalkulierbaxen Risiken zu 
tun gehabt hatte und ihm nun 
klar wurde, daB er unter Um- 
standen das Opfer seiner ei- 
genen, unberechenbaren 
Reflexe werden konnte Ter- 
ry sah schon die Schlagzei- 
len: "Ein Niesen ruinierte 
seine Ejdstenz.*' 

Er hatte es plotzlich sehr 
eilig, aus dem Bunker her- 
auszukommen; in die Frei- 
heit der stillen, dunklen 
Nacht. wo er sich nach Her- 
zenslust ausniesen konnte 
2um erste n Mai war er nicht 
ganz Herr der Lage. Und 
zumersten Mai hatte er Angst, 
er konne einen entscheiden- 
den Fehler machen. Lang- 
sam, aber sehr verkrampfl 
nahm er den Stuhl vom Ter- 
minal weg und stellte ihn un- 
lei die Beliiftungsluke. Er 
srieg darauf und stemmte 
sich m den Schacht Dort an- 
gelangt, kroch er sofort wel- 
ter zur Querverbindung, die 
ihn wieder nach oben fuhren 
solite. Das nachste, was er 
wahmahm, war das schrille 
Kreischen der Alarmsirene 

Terry Wagner erstarrte 
mitten in der Bewegung. In 
seiner Hast hatte er mit dem 
FuB das Gitter aus der Luke 
gestoSen. Noch bevor es auf 
dem Steinboden dei "Kapel- 
le" zum Liegen gekommen 
war, hatte der Sensor ange- 
schlagen. Terry hatte keine 
Zeit zum Machdenken. 

Er war gerade am Aul- 
wartsschacht angelangt, als 
sich um semen Hals herum 
die schwere Metallblende 
zuzog. Im leizten Augen- 
blick, bevor sie ihm dem 
Kopf vom Rumpf trermen 
wurde, srieB er sich nach hin- 
ten weg. Mit starrem Biick 
sah er, wie die Offhung in 
der MiHe unbarmherzig im- 
mer kleiner wurde und 
schlieBlich ganz ver- 
schwand. Wahrend sein 
Herz vorhin nur zwei Sekun- 
de n ausgesetzt hatte, be- 
Rirchtete er nun, es wurde 



iiberhaupt nicht mehr an- 
spriivgen. Als dann plotzlich 
sein Puis seine Adern zu 
sprengen drohte. kam wie- 
der Leben m ihn. 

Die Wachmannschaft mufi- 
te wissen, daB er sich in der 
■Kapelle" befand, Aber er 
wollte noch nicht aufgeben. 
Er der ehemalige Spitzen- 
programmierer in diesen 
heiligen Hallen. hatte noch 
ein paar Tncks auf Lager, oh- 
ne deren Ausfilhrung er sich 
nicht geschlagen geben 



Da sich das Wachbilro 
ganz oben im siidlichen Teil 
des Bunkers befand. wurde 
es eine Wefle dauern, bis 
zwei der drei Beamten iiber 
das ostliche und westliche 
Treppenhaus bis in das 
sechste TiefgeschoB gelau- 
fen sein wiirden (die Lifte wa- 
ren bei Einbruchalarm au- 
Ber Betrieb). Der dritte 
Wachmann wiirde die Moni- 
tore un Auge behalten und 
die anderen uber Funk diri- 
gieren. 



Strangers 
in the Night 

Terry Wagner 1st erfetgreich in den Geheim- 
komplex vo n "CNOCS^ elngedrungen. 
Sein Virusprogramtn liegt im Computer a uf der 
La ue o bereit, bei einem Zeich en von Terry olle_ 
Datenspeicher zu loschen, Doch erst muR Terry 
wieder aus dem Gebaude heraus. 



wiirde Er kannte nicht nur 
das gesamte Gebaude in- 
und auswendig, er kannte 
sich auch bei CNOCS aus 
wie kein anderer. Und die- 
ser wiirde ihm nun zur Fluent 
verhelfen, Man brauchle nur 
zu wissen, wie 

Terry stellte sich 
vor das erste 
Keyboard und 
rief CNOCS an. 
'Tauchmanover 
Avenger" ver- 
schlofi alle Tiiren 

im gesamten 
CNOCS-Komplex 

Terry lieS sich wieder aus 
der Luke gleiten, diesmal 
mehr hektisch als gewandt, 
und lief hinUber zu CNOCS, 
Mit wenigen Befehlen offne- 
te er die Tilr zur Kapelle und 
rannte hinaus. 



Terry lief sildlich zum En- 
de des Flurs, wo es ( wie am 
Ende einesjeden Gangs, ei- 
ne offene Schiebetiir gab. 
vor und hinter der ein Termi- 
nal angebracht war Der 
Fluchtling stellte sich vor das 
erste Keyboard und rief 
CNOCS an. "Tbuchmanbver 
Avenger", befahi er knappi 
Auch das war ein KunstgriiT 
in seme Trickkiste. 

Wie bei einem T^uchma- 
nover eines U-Boots wurden 
nun alle Tiiren im gesamten 
CNDC-Komplex geschlos- 
sen und konnten nur noch 
einzeln von einem der zuge- 
hGogen Terminals aus geoff- 
net werden. Man wiirde nun 
einige Schwiengkeiten ha- 
ben, ihn zu veTfolgen. 

Auch Terry muSte jetzt vor 
dem Passieren einer einzi^ 
gen Sicherungstiir CNOCS 
erst von der Notwendigkeit 
uberzeugen. diese fur ihn zu 
of men. Aber er kannte we- 
nigstens den Dreh, was er 
seinen Verfolgern nicht zu- 



^r^A 



Ausgabs 4/Apnl 1983 



(Teil2) 



traute. Er sah hinauf zu den 
beiden Kameras, die unter 
der Deck© hingen 

Terry wuBte, da& man an 
einem optischautomatischen 
Oberwachungssystem ar- 
beitete, nut dem CNOCS 
setbst jeden Mitarbeiter er- 
keimen and seine Bewegun- 
gen durch das Gebaude 
kontrollieren konnen sollte. 
Deshalb waren schon jetzt 
die Leitungen der Videoka- 
meras iiber den Zentralcom- 
puter gelegt warden, Terry 
wahlte jetzt die Rundfurikan- 
lage an und betahl, alle 
Radio- und Fernsehkanale in 
das l) berwachungssystem 
einzuspeichern. 

In der Wachstube, vor der 
Monitorwand, saB der wonl 
verdutzteste Beamte, den die 
kalifornische Fblizei jemals 
im Dienst hatte Eben nach 
hatte er den Eindringling im 
SiidteU des sechsten Unter- 
geschosses an einem Key- 
board stehen sehen und nun 
blickte er auf den gesamten 
Schatz der amenkamschen 
Unterhaltungsindustrie auf 
einmal, 

"Larry. John ", krachzte er 
in sein Walkie-talkie, "ich 
kann ihn nicht mehr sehen r 

" Was soil das heiBen: Du 
kannst ihn nicht mehr se- 
hen?". kam die schroffe Ant- 
wort. 

"Gerade hab ich inn noch 
im Sudttakt ausmachen kon- 
nen. und jetzt ist er weg." 

"Hat er sich weggebeamf 
Oder ist er geplatzt, oder 
was? Was siehst du denn 
uberhaupt^' 

"AUes von Dick Cavett bis 
Star Treck', Larry ", kam mo- 
noton die Antwort. 
"Bun?" 
"Ja?" 

"Hast du gesoffen?" 
"Nein. Larry.'* 

"Ich komm hoch und seh mir 
das an. John, du bleibst hier." 

Terry Wagner lief zum an- 
deren Ende des Gangs und 
machte sich daran, die Tur 
zu offnen. CNOCS schien 
durch die ' Avenger ' ' -Aktion 
doch ziemlich verwrrrt wor~ 
den zu sein, denn er stellte 
sich bockiger, als es Tteny 
lieb gewesen ware, Nach 
mehreren Versuchen er- 



langte er jedoch einen Tbil- 
erfolg: Die Tur schob sich et- 
wa im Sekundentakt zu zwei 
Dritteln auf und wiedei zu. 

DoO sein 
Unternehmen 
stoitdig in eiiten 
Selbstverstiim- 

meluttgsfrip 
ausarten wiirde, 
hatte Terry 
vorher in 
seinen 
schlimmsten 
Befiirchtungen 
nicht geohnt 

Nachdem ihm vorher fast 
der Kopf abgetiennt worden 
ware, war Terry nun doppelt 
mulmig zumute bei dem Ge- 
danken, er konnte mit einem 
Arm oaer einem Bein nicht 
recuizeitig aus dem Gefah- 
renbereich der amoklaufen- 
den Tiir gelangen. Damit* 
daB sein Unternehmen stan- 
dig m einen Selbstverstiim' 
melungstrip ausarten wlirde, 
hatte er vorher in seinen 
scrilirnrnsten Befiirchtungen 
nicht gerechnet. 

Dennoch nahm er seinen 
ganzen Mut zusammen und 
sprang im richtigen Moment 
durch den TurspalL Dann 
machte er dem Spuk ein En- 
de, mdem er seinen "Tauch- 
manover" -Befehl wiederhol- 
te. Sogleich machte er sich 
auf den Weg zum nordlichen 
Treppenaufgang. 

AuBerhaJb des Bunkers 
war der Pfortner ebenfalls 
alarrruert worden. Er hatte 
die Hunde zusammengenr 
fen und versuchte verger> 
lich, mit seuier Magnetkarte 
den Haupteingang zu offnen 
Er wuBte, daB jeden Moment 
einige Polizeistreifen eintref- 
fen muBten. da diese bei ei- 
nem Alarm automaosch in- 



formiert wurden- Ebenso Sir 
Baumgarten. und der muBte 
schlieSlich wissen, wie die 
verdammte Tiir zu offnen ist 
Trotzdem versuchte er es 
weiter, Erwollte sich ja mcht 
nachsageri lassen, daB er 
nicht alles versucht hatte. 
Aiich die Dobermann-Pin- 
scher wurden immer aufge* 
regter und interessierten 
sich mit einem Male fur den 
sonst so harmlosen Fichten- 
nadel-Geruch, Sie began- 
nen. ungeduldig am Stahl 
der Eingangsnir zu kratzen, 
Plotzhch hatte der nun hell- 
wache Officer erne ziinden- 
de Idee: Er lief zuriick in sei- 
ne Pfonnerkabinezu dem ro- 
ten Kasten an der ruckwarti- 
gen Wand — Feueralarm. In 
der Schulung fiir diesen Po 
sten hatte man dim gesagt 
daB fur CNOCS das Feuer- 
signai die absolute Pnorrtats- 
STufe r:^"£- und ei ien aim: 
gen Fiuchtweg nach drau- 
Sen iniedem Fall offnen wur- 
de Nach kurzem Zogern 
schlug er mit dem EUlenbo 
gen die Glasscheibe em und 
dmckte auf den roten Knopf 
Sofort rasselte die Feuerklnv 
gel los Als der Wachbeamte 
zum Haupteingang eilte, wa- 
ren die Dobermanner schon 
nach innen losgespunet. an- 
griffslustig etwas aufzuspu- 
rea das wie em Fichtenwald 
roch 

Terry war schon im zweiten 
OfoergeschoB angelangt, als 
sich die Feuerklingei mit 
dem Einbrecheralarm zu ei- 
nem ohrenbetaubenden Larm 
vermischte Instinktiv sog er 
Luft em, urn festzustellen, ob 
sae Brandgeruch enthielt. Er 
sah das Treppenhaus hinaul 
urn nach Rauchscfawaden 
Ausschau zu halten. 

Als er hinabschauen woll- 
XSr iiorte er erne s^harfe Stim- 
me, die ihn anrief: 1 'Kerne Be- 
wegung, Punk, bleib schon 
stehen! 1 ' 

Tterry sah vorsichtig zum 
unteren Treppenabsatz, wo 



Officer Larry Fowler breft- 
beinig stand, seine 38er 
Smiths Wesson im An- 
schlag. 

"Also, Froschmann, dreh 
dich um und geh schon Iang- 
sam nach oben. Und vor al- 
lera: Halt dein Maul, bis ich 
dich was frage!" 

Es blieb Terry nichts ande- 
res tibrig, als zu run, was von 
ihm verlangt wurde. Einen 
Uberraschungsangriff konn- 
te er mcht wagen, da die Di- 
stanz zu dem Polizisten zu 
groS war. AuBerdem war 
Terry Wagner noch me ein 
Held gewesen. 

Er ging langsam die Stufen 
zum ersten Stocic-verk hin- 
auf. Er befand sich m der 
Halite des letzten Treppen- 
stucks, hatte den FuBboden 
gerade in Augenhbhe, als er 
eimge Meter geradeaus eir 
nen der Dobermann-Hunde 
stehen sah, der ihn direkt art- 
schaute Unvermitteh blieb 
Terry stehen. 

Der Dobernwnn 
verfehlte Terry 

knapp und 
stiirzte dafiir 
cnrf Fowler, der 

nicht einmal 
mehr ZeSt hatte, 
irgendwie 
ausxuweichen 

"Was soil das? Geh wet- 
ter", kam der Befehl von hin- 
ten. 

In diesem Moment raste 
der Dobermann los, auf Ter- 
ry zu. O nicer Fowler konnte 
den Hand mcht sehen, ge- 
schweige denn horen. Terry 
machte sogar noch emen 
Schntt nach vorn, was fur das 
•Rer wie ein AngnfT wirken 
muBte: Es machte einen ge- 
waltigen Satz F die Zahne ge- 
bleckt. Im letzten Moment 
waif Terry sich zu Boden. 
Der Dobermann verfehlte 
ihn knapp und stiirzte dafiir 
auf Fowler, der nicht einmal 
mehr Zeit hatte irgendwie 
auszuweichen. 

Jorg Germann/hf 

Forfsetzung folgt 



Alfflffabe 4/Apiil 1389 



M&ll 105 



Bucher, PFU-News 



BUCH 





Computer zum 
Freund gemacht 

Begriffen wie "Laufwerks- 
kapazitat. Festplatte. IBM- 
kompatibel, 20 MB" waren 
Sie hilflos ausgesetzt. Das 
richtige Buch erklart Ihnen, 
wie man mil einem Compu- 
ter umgehen soil. 

"Electronic Life" von Mi- 
chael Cnchton aus dem Ro- 
wohlt Verlag ist das gesuch- 
te Buch. Aus der Erfahrung 
des Computer- Autodidakten 
weiB der Autor um die Pro- 
bleme und Beruhrungsang- 
ste vor dem Einstieg in das 
neue Hobby. Das Buch 
schlieBt erne Liicke zwi- 
schen den Buchern der Art 
" Computer fiir Hausfrauen" 
bei denen selbst der Anfan- 
ger standig das Gefuhl hat. 
man behandle lhn als Voll- 
idioten, und den Einsteiger- 
buchern, bei denen man 
schon ein halber "Byte- 
Head" sein mufl, um nach 
dem Vorwort nicht gleich 
wieder auszusteigen Mir va- 
terlicher Hand leitet der Au- 
tor den skeptischen Neuling 
ohne iiberflussiges Fachchi- 
nesisch durch Geschichte 
und gesellschaftliche Aspek- 
te des Computers, Mit viel 
trockenem Humor zeigt er 
Grenzen des Computers. 
Stichworte von A wie Anato- 
mie des Computers'" uber C 
wie "Computerwitwen" (der 
Beitrag unter diesem Stich- 
wort ist ebenso treffend wie 
belustigend) bts zum philo- 
sophischen Schlufi wie 'Ze- 
mt oder Werden uns die Ma- 
schinen beherrschen?" 
reicht das Spektrum. 

Der Auior bietet Denkan- 
stoBe (kann ein Computer 
wirklicn kreativ sein?) in un- 
terhaltsamerund interessan- 
ter Form. Einzelheiten, die 



man als "Anwender" nicht 
ivissen muB, werden als irre- 
levant entlarvt und sonut ent- 
scharfL Dieses Buch ist erne 
mode Sache und jedem Em- 
steiger nur zu empfehlen. 

Frank Roznerski/wo 

Eleeuootc Life von Mtdiaet Cnchiar.. R» 
wohlt Verlag. Preis 39 Matfc 



Das Amiga 
Public Domain 
Buch 

(Band 1 uitd 2) 

Uber tausend Disketten 
gibt es fur den Amiga, rand- 
voll gefiillt nut Public 
Domain-Software und Share- 
ware. In dieser riesigen 
Sammlung schlummert man- 
ches nette Spiel, niitzliche 



Utility oder hilfreiches Pro- 
grammchen. Komplette Pro- 
grammiersprachen. von As- 
sembler bis Modula 2, fin- 
den sich ebenfalls. Unent- 
deckt, bisher, denn der Berg 
an PD-Software ist grofi. Es 
fehlte em Leitfaden und erne 
Bedienungsanleitung zu den 
einzelnen Programmen 

Ralf Leitiiaus war sich die- 
ses Dilemmas bewuBt und 
schneb zwei Biicher, d ie sich 
ausschlieBlich mit PD-Soft- 
ware befassen. Insgesamt 
werden aus der riesigen 
Auswahl an Software 90 Pro- 
gramme vorgestellt. 

Beide Biicher befassen 
sich in einer kurzen Einlei- 
rung mit den Anfangen der 
Public Domain -Software so- 
wie der Shareware Sie ge- 
ben Benutzerhinweise zu PD- 
Software (Vorsicht: Viren!) 
und beschreiben kurz die 
Disketten-Senen Ftsh Disk, 
Faug und RPD 



MAILBOX 



Nur wiehem 
kann sie nicht... 

Sie sind Pferdeliebhaber? 
Dann ist j AT genau das Rich- 
tige fiir Sie Das Markenzei- 
chen dieser Mailbox ist seit 
Jahren das Brett "Pferde" 
Hier konnen Sie alles wichti- 
ge zum Thema Reitsport und 
Pferdezucht lesen, Kein 
Wunder, wird dieses Ressort 
doch schon seit 1985 von ei- 
nem ausgebildeten Pferde- 
wirt betreut. 

Doch nicht nur Tierfreun- 
de kommen tn JAT auf ihre 
Kosten. Die Imormahonen 
zum Thema Atari ST, Amiga 
und PC sind reichhalug und 
aktuell. In einem anderen 
Brett stellen die JAT-Nutzer 
regelmassig Biicher vor, dis- 
kutieren uber fdnofilme und 
sprechen verschiedene Mu- 
siknchtungen an 

Wer sich mehr fur harte 
Fakten interessiert. kann 
sich mit dem aktuellen Bor- 
sengeschehen befassen: Mit 
dem Befehl "Aktienkurse" 
geiangen Sie in jene Rubrik, 
in der Sysop Joachim jeden 
Borsentag die aktuellsten 
Aktienkurse und Bdrsenin- 
formationen einspeist Seme 
lnforaiationsquelle ist der In- 
ternationale Borsendienst. 



Eme der Hauptstarken der 
JAT sind die Files, die abruf- 
bereit zur Verfugung stehen. 
Mehrere MByte Software 
lassen kaum Wunsche offen. 
Hier gibt es Texte und Pro- 
gramme fiir fast alle Compu- 
tertypen Angefangen von 
Mailboxnummern uber Vi- 
rus-Checker, bis hin zu lan- 
ce n Programmen {teilweise 
iiber 100 KByte). Aber um m 
den GenuS dieser Program- 
me oder Texte zu kommen, 
miissen Sie das Programm 
"ARC M (kompnmiert Texte 
oder Programme) besitzen. 

Bei der Hardware trumpft 
die Box mit einem AT auf. 
Der Sikos 356 arbeitet mit ei- 
ner Intel-CPU vom Typ 803S6 
(32 Bit) und einer 40-MByte- 
Festplatte Dasmacht die Box 
schnell. Menus und Informa- 
tionen tauchen recht flott auf 
Ihrem Bildschrrm auf. Das 
span Ihre Zeit und damit 
auch Ihre Telefongebuhr 
Zumal Sie sich auch noch die 
Obertragungsgeschwtndig- 
keit aussuchen konnen: 300, 
1200 oder 2400 Baud. 

Das Mailboxprogramm 
der JAT bietet einige An- 
nehmlichkeiten, die den 
Mailboxgast bei semer Sto- 
berei m den Brenern unter- 
stiitzen. Der Befehl " BRETT 
r oder kurz "B f gibt Ihnen 



In den Buchem werden 
querbeet die nutzlichsten 
Programme vorgestellt. 
Spielebeschreibungen rei- 
chen von Hack uber Reversi 
bis zu Schach. Textverarbei- 
tungen und Prograramier- 
sprachen sind ebenso be- 
rticksichtigt wie Ray-Tractng- 
und CAD-Programme, Am 
Schlufi der je nach Pro- 
grammtyp zwei bis zehnseith 
gen ausfunrlichen Beschrei- 
bungen wird die PD-Disket- 
tensene samt deren Num- 
mer angegeben. 

Am SchluB beider Biicher 
sind Listen aller FVogramme 
der Senen Fish Disk (bis Dis- 
kette 146), Faug (bis 51) und 
RPD (bis 123b), emmal sor- 
tiert nach Programratyp und 
emmal nach Diskettennum- 
mer. abgedruckt. hf 

ftatfLemfaaia, Uaa gra&e Amiga puhbcDo- 
mamBudr nod "tJa**s**s» Amiga Fubbc 
Ctemiti Buch'. Verlag TbchiucHSappon. 3*- 
wedsca 390 mud 50 Mark re Buch 




alle neuen Nachnchten aus. 
die seit Ihrem letzten Anmf 
m der Box abgeiegt ^vurden. 
Fallses ein Brett gibt. das Sie 
wemger interessiert, so kon- 
nen Sie dieses nut dem Be- 
fehl ' 'BRETT- < Brettname > ' 1 
von dem "BRETT !"Befehl 
ausschlieBen oder mit " + " 
wieder reaktivieren. 

lnsgesamt betrachtet kann 
man sagen, daB die JAT ei- 
ne Box ist, bei der sich das 
Hineinschauen lohnt. Die 
JAT ist unter der Nummer 
09120/9939 (Unenburg. 20 
Kilometer von Numberg ent- 
fernt) erreichbar Gaste log* 
gen sich mit "GAST" ein. 
Dietrich Frdmming/rm 



Auf einen Blick 


Name; 


JAX 


Tele f on: 


09120^939 


Para- 


300^200/2400 


meter: 


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Machen Sie mit beim 

HAPPY-COMPUTER-Dwdit&r- 
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Wenn Sie alle funf 
Fragen nchtig be- 
antworten und ein 
biBchen Gliick haben, dann 
stent schon bald em MT 90S 
auf Ihrem Schreibtisch. Die- 
ser Mannesmann-Tally-Laser- 
drucker, der mit einer Auflo- 
sung von 300 Punkten je Zoll 
(dpi) bis zu sechs Seiten in 
der Minute druckt, ist der 
Hauptg ewmn des HAPPY- 
COA^P£7TEff'Druckerwett be- 



1. Warum heifit die Fir- 
ma Mannesman^ Tally 
"Tally 11 ? 

A) Weil die Firma Tally 
fruher Rechenmaschinen 
herstellte und die westin- 
dischen Bananenpfluk- 
ker Kerbholzer (englisch: 
"Tally") zum Zkhlen der 
Bananenstauden ver- 
wandten. 

B) Weil es ein Markenzei- 
chen der Firma ist. in ih- 
ren Druckkopfen beson- 
ders lange (englisch 
"tali ") Nadeln zu verwen- 
den. 

C) Weil Mannesmann Tal- 
ly Drucker im Druckkopf 



werbs Alszweiten Preisgibt 
es den 18-Nadel-Dmcker 
MT 230/18 im Wert von 3200 
Mark zu gewinnen, der bis 
zu 300 Zeichen je Sekun- 
de druckt, Der 9-Nadel- 
Drucker MT 290 im Wert von 
2950 Mark ist der drrtte Preis. 
ais vierten und fiinften Preis 
gibt es je einen 3-Nadel- 
Drucker MT 81 im Wert von 
399 Mark und als sechsten 
bis zehnten Pie is das Pro- 



gramm "Vo Iks writer" fur 198 
Mark zu gewinnen Wir stel- 
len Ihnen funf Fragen mit je 
drei Antwortmoglichkeiten 
zur Auswahl. Alles was Sie 
tun rnussen, ist. die Bucnsta- 
ben der nchtigen Losungen 
auf eine ausreichend fran- 
kierte Postkarte zu sctarei- 
ben. Dtese versehen Sie gut 
leserlich mit Ihrem Absen- 
der und aenden Sie bis zum 
31.3.89 an 



Das sincf die Fragen 



ein larmhinderndes Ce- 
genlager (englisch: "Tal- 
ly") verwenden. 

Z. Was ist das "stored 
energy" -Prinzip? 

A) Die Energie, die die 
Drucknadel auf das Pa- 
pier schleuderl ist in ei- 
ner gespannten Federge- 
speichert ("stored"). 

B) Die beim Auftreffen 
der Drucknadel auf das 
Papier frei weidende ki- 
netische Energie wird in 
einer Oegenfeder ge- 
speichert ("stored") und 
zum Zuriickschieben der 
Nadel verwendet. 



C) In einem Klappanker- 
Druckkopf wird die beim 
Hammern des Klappan- 
kers gegen die Druckna* 
del freiwerdende kineti- 
sche Energie in einer Oe- 
genfeder gespeichert 
("stared") und zum Zu- 
riickschieben des Klapp- 
ankers verwendet. 
3, Was versteht man ou- 
ter » p Mik^ome<:hanik ,, ? 

A) Zahnrader und Hebel 
die nur unter dem Mikro- 
skop zu sehen sind. 

B) Kleine Telle im Druck- 
kopf, die fur die Bewe- 
gung der Drucknadel zu- 
standig sind. 



HJIPPY-COMPUTER 
— DrackerweHbewerb — 
Hans-Pin&el-StraBe 2 
8013 Haar. 

Der Rechtsweg ist ausge- 
schlossen. Mitarbeiter der 
Markt&Technik AG und der 
Firma Mannesmann Tally so 
wie deren Angehorige diir- 
fen merit mttmachen. Bei 
mehreren nchtigen Emsen- 
dungen entscheidet das Los 



C) Kleme Relais, die die 
Spannungszufuhr in ei- 
nem Druckkopf regeln . 

4. Wie lang ist eine 
durchschnittliche Druck- 
nadel? 

A) 0,035 Millimeter 

B) 0,35 Millimeter 

C) 3,5 Millimeter 

5, Wieviel Nadelbewe- 
gun gen je Sekunde sind 
in einem Druckkopf mit 
dem "stored energy' 1 
Prinzip je Sekunde raog- 
lien? 

A) 1200 

B) 2000 

C) 2400 



Aiisgabe 4/Apnl 1^69 



32 BIT RISC 

Archimedes 






Autoraierte ARCHIMEDES GroBhgndler 
ALPHA COMPUTER 

GMA 

MICROCOMPUTER WEBER 

BSG-OIGiTALE IUXISTRATIONEN 

EiCHHORN COMPUTER 

ADVANCED APPUCATIONS V1CZENA 

ANAGRAMM SYSTEMS 

COM? TRANS 

EMEX AG 



Kurfuretendamm 121 a 
1000 Berlin 31 

Wandsbcfccr Chamsee 58 
2000 Hamburg 76 
Hammemrafte 82 
4400 Murater 
Rarftenauolatz 24 
5000 K6\n 1 
lnqofstadterSuafte33 
6000 Frankfurt 1 
Sperfingweg 19 
7SOOJGrtsfuhe3T 
Gladiolenweg T 
8031 WesseTmg&M 
MarqarerensD^Re 160 
A- 1050 Wien 
Shopptmcenter 11/6 
QH-B957Spf«rent>ach 



030/8911082 

040/25124*6-17 

0251/776653 

0223/234395-96 

069/4960788 

0721/700912 

OS! 53/41 II 

222/547524-26 

56/71 3M7 



Im Test: 

Atari AT "PC-4" 




Lust auf 

Luxus 

Atari s la rig e erwarteter PC-4 gehfirt nicht ~nur,^k & > 
den seh nelle n, sonde rn auch zu den luxuriosen i^; ' 

seiner Klasse: 64-MByte-Festplarfenspeicher, ^V. 
VGA-Graft kkarte, und, und, und;.. l 




AATARI 



• 0' 





4 Do* rnnere 
das isr 



solid c ct 



ufgcbcrur 



Tn": [liohrrrialigf-i An- 
I kuiuiumngen voti Atari, 

noch heute, allerspafi 
aber morgen auf d'pfHdaiki 
zu briny en — so rechi da run 
glauben wolll^n nm noch 
weni^e, Doch jelzi tst er da 
Die Unbetnbarert werd- n 
reich belohnt Ihnen prasen- 
1 ton Atari mit semem PC-4 gi- 
nen IBM-kornpaiiblen AT mit 
Spitzenaussiaitung und mo* 



darnater PC-Tech nologje zu 
einom attraknveti Preia 

Bin yutrji Corn; -utpi brauchi 
etn , tiber aeu^nritoB* Out in. 
Aiaiis PC4 %rtt'' dnrnil in 
doppelter Hinaieffl auf 
Dutch sein sChnmickes De 
tsign und sem aiitfenfreundi. 
cheVffellgrau, fAuch wen/i 
die Compto3rd««jgniM unci 
Kaufer es si ch a tide is wttri- 
achen; Grau tsder Schw.arz 
rnufl em Computer sein. lot 




Seiarl lit Mir 



Hit n lor 



Zentraletnneit Ttetatax 
und Monitor smd in nur inrd 
ilimuxen aufgebam und be- 
mebsbereit 

Dte AnseWiisse Sfcr 
Drucker. Modem Oder Moni- 
tor tteoen wie ubhch an der 
Ruekseiie des ATs ftgiiiv 
Die DIP-Schalter der emgo- 
bauten VGA-<5rafikka:te 
sind leichi von auBen zu- 



gaLrtglich 



flaPspiralka 
nit \vird eben 



posunr 



HI ist gad 
?et- und Ein 
rien srch an 



le: Tasr— 

von vorn 



Alle SchnJHst*1l*n liegen 
ouf der Ruekseite des 
PC^4 




D 

de : $ u 1 6tn :H£>e^Wonriie 
mnalftorechiitt DLN 4549 ru - 



A Optisch an*pre<hend und gut 
autgettattet 1st der neue 
A tori -AT 



dot Aibeitsws 
iflftrroororrisch. 



PC ' ts?pwai osn 



mdLZ^pen aanz GroBen: 

— SO^Gfrroaessct 

— ] MByte ran: 

— 1 a-MByte-DiskettenUuf- 
weiklS'AZoH) 

- 64-MBvtatFestplatte 

rwischen 8 und 12 MHz 
.- VGA-Graftkkarie 

- Monochromei 
EGA-Monitor 

^ ztvei serielle Schnittstelien 

- eme barallele Schnmsielle 



will Em Druckpunki ist zqgi> 
rucbt vorhanden, dcch 
acbinaiert dies den se; 
t&n oc;,..: ndntck. den 
7A^i-->;arh^:e: -■ inkei- 
no: viteise Die \fenut*u:. • 
der i:.on Romponvnen 
des (Xipute r ? ist ^ph t : A 
Derf mitgeliefe^VTC V 
124-Monitoi kennt 
blemzoaen Alio Zcichen — 
seibst die in den Ecken — £ 
gibt ei sdharf wiede*. Audi 
nach langem Arbenen ermu- 
den die Augen ruGfit 

Faiben werden auf EGA- 
Monochiom-Momtoiea wie 
: -sv?ni slots in Ho;I-P:i: ko: 
Absuifungen dawstellt Oft 
erscheint daduicffldie Aus- 
crabe auf dem BiJda&unn ate 
2ii belt oder zu duntosK toage- 
oon gibt's yedoch Abhitte 



^.umsync^BrbiiwruHH iur 
%frwa io6o^&atJ5jyHifpreis. 
do; dann alio Far ben fc* der 
maximalen Auftosuna del 
VoA 0:afik darsteiien *an" 
Pa?oin jebaute BlQSkuni- 
:nert $3Gft nach dem Eirt- 
- : - f. 'i urn die ersten A: 
beiten 3es ^Computers li- 
sten desSpei&ers, Tasratur* 
abfragei und die Grafik* 
^jsgabe ^lnscrihe Send wit d 
das Bemebssi-stoin MS-DOS 
von der F^stplaite geladen - 
"nach 10 Sekunden ist der 
PC 4 aibeitsberett 

Mehfeie Arbeitsmodi die 
man in einem Setup einstel- 
len kann. stehen sur Aus^ 
wahl: 1aktfrecruen2 (emwe- 
det,4odek 1* MHz) em bis 
zwei Warteaykteti zwrtscheu 
zwei 2ugnffen auf Daten 

Das System la^&t sich damn 
auch lanosamer machen. 
wenn ein Prooramm die ge- 
rinaere Geschwmdigteett eh 



Hardware 



MeBwerte 



Atari 

PC-4 AT 

Tfthtfmqyni ijVH.-l 1? f2 

KampatlbilltBt 

SidMtick. k * 

Wtffd 4.0 x a 

ade*ick+Wwd * >. 

i*n Gftlf itmorivs x x 
Mknwofl- 

Hugiimutolor 3 * * 

Psion Owm ■ x 

ArbvltigeriiuKti [tubjeiri^ 




f»»Tplam 

Spix^k^Sp^Zvtftifts»tt 15,6 10,7 

CtotOTtomrfo'jbto fa KfiyWt) 66S r 8 165,1 



Leistungs- und 
Geschwlfidlgkeitsfests 

STanrinrd-Benthmdficf 



Norton-Fob* \3,4 13,7 

lo^dmorkSpecd-Fokto' 9.3 fO.O 

Warmuort |C7Rl.Ai7.«lJ 5 12 



Wfnksor 1 [teolen) 1.52 



Fraxii-feitj . 









Aon 








10.47 


8,fll 




2.12 


Li 


Bttik 


-. 






0.95 


1 


Grof i ! k- und lextousg aba 




*.00 


1,671 


POSAuMpPfHobofl 


jjsa 


11,0*4 




1,05 


1 


••• •■■ : ; - ••• 


0.95 










,. 




1 



finder, Sb b« uwertoi XT%rgHwJBSea m draei tosgabe 



nes PCs forciert. Richtig 
schnell and ura einiges blot- 
ter als seine Konkurrenz, 
wird dei PC-4 mil seinen zu- 
schahbaren "Shadow- 
RAM s", Das sind Speicher- 
bereiche im RAM des Com- 
puters, m den das BIOS aus- 
gelagert wm± Das BIOS im 
RAM wird schneller abgear- 
beitet, weii die Zugriffszeiten 
kiirzer sind. Der Geschwm- 
digkeitsvorlei] liegl bei bis zu 
SOProzent. 

Leckerbissen 
fur den Nutzer 

Alle Unterlagen, die der 
Benut2er benotigt, um sich 
mil seinem Computer anzu- 
freunden, liegen dem Gerat 
in deutscher Sprache bei: 
das Handbuch zu MS-DOS 
3.3, zu der Benutzeroberfla- 
che "Windows" von Micro- 
soft, eine Geratebeschrei^ 
bung und eine Anleitung zu 
GW-Basic. 

Ausfiihrlich und verstand- 
lich bieten sie alle benotig- 
ten Informationen. Doku- 
mentation und Handbucher 
iiber den Atari PC-4 verdie- 
nen die Note "hervorra* 
gend", 

Der besondere Leckerbis- 
sen dieses neuen Compu- 
ters ist aber die eingebaute 
Festplatte mat emer Spei- 
cherkapa2itai von sage und 
schreibe 64 MByte Doppelt 
so viel wie beispielsweise 
der Original AT von IBM. Die 
hohe Kapazitat kommt da- 
durch zustande, daB der 
Festplattencontroller (verant- 
wortlich ftir den Datentrans- 
fer zwischen Festplatte und 
Computer) die Platte dichter 
beschreibt und so aus einer 
40-MByte-Festplatte eine 64- 
MByte- Platte wird. Das Be- 

110 



triebssystem MS-DOS 3.3 
kann jedoch nur Festplatten 
mit einer Kapazitat von bis zu 
33 MByte verwalten. Die 6*3 
MByte sind in zwei Tteile, so- 
genannte Partitions aufge- 
teilt. was zweimaJ 32 MByte 
ergibt. 

Mil emer ZugrifTszeii von 
60 Millisekunden gehort die 
Festplatte zu den langsamen 
auf dem Markt. Doch dies isl 
nur dann von Belang, wenn 
auf viele einzelne Dateien. 
die iibei den gesamten Be- 
reich der Festplatte verstreut 
sind, zugegriffen werden 
mufi. Wichtig isl immer die 
Datenubertragungsrate zwi- 
schen Computer und Fest- 
platte. Und die isl beim PC-4 
mit gemessenen 600 KByte/s 
sehr hoch Dafur ist in erster 
Linie der schneUe Festplat- 
lencont roller und ein Inter- 
leave-Faktor von 1 (gibt die 
Zahl der Umdrehungen der 
Festplatte an, die notig ist, 
um eine ganze Spur zu lesen) 
verantwortlich, 

Speicherplatzprobleme 
gibt's beim PC-4 wonl kaum: 
64 MByte entsprechen gui 
und gerne 32000Schretbma- 
schmenseiten — genugend 
Kapazitat far die meisten An- 
v/endungsgebiete. 

Fassen wir zusammen: Mit 
dem PC-4 hat Atari ein 
Glanzstiick auf den Markl 
gebracht, das vielen Konkur- 
renien schwer im Magen lie- 
gen dilrfte. Ausgefeilte Tach- 
nik ( ansprechendes Design, 
groBe Speicher kapazitat. ge- 
niigende Schnell igkeit und 
nicht zuletzt die ausfUhrliche 
lese(r)gerechte Dokumenla- 
lion m deutscher Sprache 
rechtfertigen den Preis von 
5700 Mark Um Marktanteile 
braucht es dem Hersteller 
bei diesem Produkt merit 
bange zu setn. wo 



Auf einen Blick 


Atari PC-4 


HersteHer/V«rtri«br 


Atari 




57100 Mark 


Proi***on 


80^6 


TokHrequeni; 


8/12 MHz umscha.tbar 


Coprocessors 


Sockel v04^onoen 


HavptspaJcher: 


1 MByte 

(ewerterbor brs 8 MByte) 


MDSsenspekher; 


51i .ZotUCfcitetienlaufweft 
mit l t 2 MByte. 64-MByte- 


Grafik: 


VGA-Karte ( unterstutzi ouch 
EGA. CGA und Hercules 


Tastatur: 


102 Taster* 


5chnltt»t«l]*nt 


2 serielle* 1 porotteSe 


Steekplatze: 


6 (5 k 16 Bit, 1 xB&itl 


Monitor: 


rnonochrom EGA. 


MitgeNeferte So f two re: 


MS0OS 3.3, Windows. 
GW-Sqsjc 


Handbiichor: 


in Doutsch zu Computer, 
GW-SosiC, Windows, 
MS-DOS 3.3, KuRrderenz 
zu Window* 



Wertung 



Rechner-Performance: 



Fettplort»ii-P«rformonee: gut 



Monitor: sehr gut 



Tailattir: ^ehr gut 



KompottbiMtot: herwo^ogend 



Handbiichar 
EinsteigerfreundUchkeit: gut 



In format] o n s g e h olti sehrgui 



Ausstattung: hervorrogend 



Verarbeitu ng: vehr gut 



Prels-/Leistong*v*rholtnis: 



Gat amt wertung: sehr gut 



Dw fortgiolgn den Wprtyngon Cb^fiagvnd, hononogond, *«hr 





Einsteigen lekhtgemacht 



Interaktive Lernprogramme eignen sich hervorragend zum schnellen Einstieg in neue Fach- 
gebiete. Durch Simulation von Anwender-Software oder durch schrittweises Ablaufen von 

kleirten Programmer! erhalten Sie schnell einen Uberblick iiber das jeweilige Thema. 
Die In den Lernprogrammen enthaltenen Eingabeaufforderungen und Ubungen, in denen 

der Anwender sein neu erworbenes Wissen aktiv anwenden kann, dienen als Lernkontrolle. 



Turbo Pascal 4.0 



dBase til Plus 



Schritt fur Schritt werden Sie in Jedes Kapiiel enthalt ausfuhr- 
die Geheimnisse der Turbo-Pas- liche Beispiete in denen Sie zu 
cal-Programmierung elngefuhrt. Eingaben aufgeforderl warden. 



5V»*-Diskette. 



-Diskette, 



Bestell-Nr. 56550 Bestell-Nr, 56549 

DM 79,-* (sFr 72,-^S 790,-*) DM 79 t -' (sFr 72,-7oS 790-*) 



Anhand eines Beispiel- 
programms werden Sie in 
die Grundlagen der Program 
miersprache eingefuhrt, 
5V4* Diskette, Bestell-Nr. 56551 
DM 79,-' (sFr 72-'/6S 790,-*) 



Word 4.0 

Im ersten Teil des Lern- 
program ms werden Sie mit 
den Grundfunktionen von Word 
vertraul gemaeht 
5 V* "-Diskette, Be&tell-Nt 56553 
DM 79,-' (sFr 72,-7oS 790,-") 



C 



Schach 

Schritt tOr Schritt werden 
Sie in die Regain des Schachs 
eingefuhrt. Ober die Grund* 
element® und Gangarten der 
Figuren geht es weiter zu den 
Sonderregelungen, wie Urrv 
wandlung, En Passant und 
fiochade, Palt, Dauerschach h 
Zugwiederholung, technische 
Remis etc. werden ansehaulich 
an Beispielen dargesiellt. 
5Vi "Diskette, Bestell-Nr. 56554 
DM 79 t -* (SFr 72.-76S 790,-*} 

Basic 

Ein ben ut zerf re und iiches Menu 
fuhrt Sie durch die verse hie- 
denen Lektionen. In der Status- 
zeile ha ben Sie immer die 
Funktlonstasten vor Aug en. 
5V« "-Diskette, Bestell-Nr. 56552 
DM 79 r * {sFr 72,-7&S 79G>*} 



WORD 
4J» 



Uni>£ 

Zu Begin n dieses Lern- 
programms erfahren Sie etwas 
uber die Entstehung des 
Betriebssystems. Da nach gehl's 
gleich richtlg los. Ein benutztr- 
freundliches Menu fuhrt Sie 
durch die verschiedenen Lektio- 
nen. Sie konnen alle Lektionen 
der Reihe nach durcharbeiten 
Oder selbst bestirnmen, weiches 
Kapilel Sie bearbeiten tnochten. 
5 V*" -Diskette, Besteli-Nr 56555 
DM 79,-MsFr 72.-76S 790,-1 



KUnstllche Intelligenz 

Sie konnen alle Lektionen 
der Reihe nach durcharbeiten 
oder seibst best im men. welches 
Kapitel Sie bearbeiten mtichten, 
5Vj "-Diskette, Bestell-Nr 56558 
DM 79-' (sFr 72.-76S 790- ) 



MS-DOS 3.3 

Am Ende jeder Lektion wlrd 
ein Test durchgefQhrt, dam it 
Sie Ihre neu erworbenen Kennt- 
nisse prDfen konnen, 
5 V** -Diskette, BesteH-Nr, 66559 
DM 79,-* (sFr 72,-76S 790,-*) 
"UnverblndHche Preisemplehlung 



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GeWllechtttt m bH., Grc>(le Neuaasse 2fl. A^1040 W<en, TeWon (0222) 567 13 93-0; Ructol! LechneriSohn. HeiiitwerksfltaDe 10, W<en. Telelcao (0222) 877536; 

Uetoefreuter Media VfcflaoBflee mW (Gmflhandel), Laudongswe 29. A-108S Wwn. Teflon (0222) 46 1543-0 



Story 




ft und 20 000 Mark kosref da s Kostiim, das der Dor* f allfrr 
der E-Lok "Electro" trtigt 



Spannungsgeladene At- 
mosphare herrscht in 
der Menge. Ub^r den 
Kopfen der Menschen dreht 
eine sechsspurige Modelled 
senbahn ihre Runden, Plotz- 
lich die laute Stimme einer 
Frau: Sie ermahnt ihren 
Sohn. die Eisenbahn weg- 
zuraumen. Das Mcdell ent- 
schwindet im Dunkel der 
Hallendecke, wdhrend sich 
dicke Nebelschwaden aus 
dem Nirgendwo auf die 
Menschen zuwaizen Leise 

114 



erklingt eine Ouvertiire ira 
Hintergrund, dann lauter ei- 
ne Kmdersurnme: "Kontrolle, 
es beginnt die Nacht der 
Rennen", Grime Laserstrah* 
len erfullen den Raum ( wer- 
den von bunten Lichtbhtzen 
erganzt — das Publikum fin- 
det sich wieder in einer glei- 
Benden Lichtaichitektur. 
Plotzlich lichtet sich der Ne* 
be] und "Greaseball". die ra- 
sante Diesel lok im Elvas- 
Look, kommt mit ihrer Gang 
auf die Buhne. Sie Ziehen auf 



High-Tech im 



Musical Starlight Express 



Computer 
auf Roll- 

schuhen 



Das rasanteste Musical aJler Zeiten kommt nicht 
ohrte Computer aus. Menschen woren uberfordertj, 
die kompJizierfeMusik-, Buhnen- und Beleuchtungs- 
techntk des "Starlight Express" sekundengenau zu 
steuern. Eine aufwendige Elektronik and ein Amiga 
500 ubernehmen diese komplizierte Aufgabe, 



RoUschuhen ihre rasanten 
Kreise und singen "Rolling 
Stock". Das jahrliche Wett- 
rennen der Ziige im Traum 
des Kindes hat begonnen .. 
Tbsender Beifail des Publi- 
kums. Es ist begeistert uber 
das aufwendigste und mo- 
demsie Musical unserer 
Zeit das sich mit dieser Sze- 
ne allabendhch in Bewe- 
gung setzt . 

Der Amiga als 
Toning on i ou r 

Darait das Tanz-. Ton- und 
Lichtspektakel von Andrew 
Lloyd Webber Oesus Christ 
Superstar, Cats) iiberhaupt 
ins7.eniert werden konnte. 
muflte nicht nur das 24 Millio 
nen Mark teure Gebaude in 




line ausgeklugefte Sfeuersoft 
Windows erlaub? die Kontrolle 



Ausgabe 4/Apnl 1989 



Story 





Die Rennstretka erloubf den Rollschuhfahrern 
Geschwindigkelten bis zu 70 km/h 



Unwlrklfch, fast magisch wirkt die SxeneHe bei einge- 
schalteten Spots 



Bochum gebaut werden. 20 
Kilometer Kabel, zehn Com- 
puter, darunter auch ein 
Amiga 500. etwa 600 Schein- 
werfer, 30 programmer bare 
Spots, 10 000 Glasfiber- 
Leuchtpunkte und 28 draht- 
lose Mikrofone werden u ti- 
ter anderem bendttgt, um 
den Auftrilt der tanzenden 
Rollschuh-Lokomotiven ins 
richtige Licht zu setzen. 

Von der ganzen Technik 
sieht matt als Zuschauer nur 
die Effekte und das riesige 
Tbn-Mischpult , Von hier aus 
werden die drahtlosen Mi- 




ware unter MS- 
ilber alle Spots 

Ausgabe 4/Apn] 1989 



krofone, die jeder singende 
Darsteller fast unsichtbar 
tragi, mit der live im Keller- 
Ibnstudio gespielten Musik 
zu einem perfekten Klanger- 
lebnis gemischt. Zentrale 
Steuerungseinheit ist dabei 
ein Amiga, dessen eigens fur 
diesen Zweck entwickelte 
Software nicht nur auf die gu- 
te Aussteuemng der Mikros 
achtet. sondern sie auch im 
richtigen Moment ein- und 
ausschaltet Nur. wenn der 
Sanger auf der Bilhne stent 
beziehungsweise rollt, ist 
das Mikro aktiv. Dies erfor- 
dert hochste Prazision des 
Timings und eine sichere 
Ubertragung der Steuersi- 
gnale. Deshalb lauft die 
Kommunikation der Cerate 
fast ausschlieBlich auf digita- 
lem Weg ab. Da ein Teil der 
Biihnentechnik aus elektro- 
mechanischen Geraten be- 
stent, sind zahireiche AD- 
(Analog/Digital) und DA- 
Wandler im Einsatz. Die digi- 
talen Steuersignale der 
Computer werden somit 
auch von einer elektrischen 
Hubbiihne "vferstanden". 

Hoch oben uber der Biih- 
ne sitzt die Kontrollzentrale 
fur die BQhnentechnik. Von 
hier aus iiberwacht zum Bei- 
spiel em PC die groBe 'Main 
Bridge", die vollautomati- 
sche Hauptbriicke. Sie kann 
sich urn vier Achsen bewe- 
gen und wird von dem PC 



tiber eine SPS (speicherpro- 
giairimierbaie Steuerung) 
akttviert Die Bewegungs- 
ablaufe von Brucke, Wippe. 
Hubbiihne und Tbren miis- 
sen minutios aufeinanderab- 
gestimmt sein. damit keiner 
der Rollschuhiaufer plctzlich 
eine hose Uberraschung er- 
lebt oder gar absttirzt. Damn 
der "Risikofaktor Mensch" 
hier ausgeschlossen ist. sind 
die komphzierten Ablaufe 
einfach auf emen 32-KByte- 
ROM-Bauslein gebrannt 



chen Buhnengeschehen wer- 
den rait dem Computer vor 
allem auch die Sicherungs- 
einnchtungen. wie herauf- 
klappbare Ram pen oder lb- 
re gesteuert, die nur geoff- 
net sind. wenn die Schau- 
spieler sie benongen". erlau- 
tert uns Ivo Schob. Techm- 
scher Diiektor der Bochu- 
mer Produktion. 

Neben Ibn- und Biihnen- 
technik ist ein wetteres wich- 
hges Dement der Show die 
Beleuchtung, Rund 3,5 Mil- 



"Im Notfall werden 
die Buhnengerate per 
Joystick gesteuert'' 



worden Dennoch kontrollie- 
ren die Techniker auf dem 
PC-Bildschirm anhand emer 
Grafik jede Position der 
Brucke. 

Der korrekte Bewegungs- 
ablauf der kompletten Biih- 
nentechnik wurde den Com- 
putern im Teach-In-Verfah- 
ren 'beigebrachf . Wie bei 
einem Roboter wurden die 
einzelnen Schnue emmal 
ausgefiihrt und gespeichert. 
Wenn es notig wird, falls die 
Technik einmal versa gt, ks&n- 
nen die Buhnengerate auch 
per Joystick gesteuert wer- 
den "Neben dem eigentli- 



lionen Mark sleeken alleinin 
der Lichttechnik, Viking- 
Workstations nut 5^-Zoll'Dis- 
kettenlaufwerken und We- 
stern-Digital-Festplatten bil- 
den das Lichtstellwerk. wo- 
bei em Computer nur als 
Backup-System fur den Not- 
fell bereitsteht. 4 MByte 
RAM sleeken in der Anlage, 
die von der schwedischen 
Firma Avab aufgebaut wur- 
de. Beim Systemstart meldet 
sich em Sprachprozessor mit 
"Systems ready * Die Pro- 
gramme des Lichtstellwerks 
smd in TM + -Pascal ge- 
schrieben. Wie bei den an- 



j r J-t- 



115 



Story 




Das Musical 



lines dei* via fan Kan rue If- und Steuerpulte der agf- 
wendigen Lieht-Elekfronik. Mif den 'Joysticks" rechts 
unten im Bi Id konnen die Spots zur Not von Hand gc- 
steuert werden. 



deren Steuerstanden des 
Musicals ruft auch hier der 
Technikerfest programmier- 
te 'Siimmungen" ab. "Es wa- 
re bei unserer Produktion 
vfillig unmoglich t die insge- 
samt 600 Stromkreise per 
Hand zu kontrollieren" be- 
grundet Ivo Schob den tech- 
n isc hen Auf wand. So wer- 
den die fast 400 verschiede- 
nen Scheinwerfer-Konstella- 
tionen, die jeden Abend be- 
notigt werden, vom Computer 
in das RAM des Bediener- 
pults geladen und bei Bedarf 
abgerufen. Ohne Computer 
ware die Buhnenbeleuch- 
tung auch gar nicht mehr zu 
handhaben: Unter anderem 
sind 830 kleine Leuchtstoff- 
lampen, 9000 Lichtleitfaser- 
punkte, die leuchten wie 
Gliihwiirmchen, und 664 
Scheinwerfer mit Moiiv- 
scheiben aufeinander abzu- 
stimmen. Zudem 1st jede em- 
zelne Leuchtstofflampe stu- 
fenlos m der Leuchtstarke zu 
regulieren. Das ergibt zahl- 
lose Licht-Kombinationen, 
die wahrend des Musicals 
per Hand gar nicht schnell 
genug einzustellen waxen. 

Eine Besonderheit. die es 
in deutschen Theaterhau- 
sern kaum zu sehen gibi, 
sind die 30 program mierba- 
ren "Tasco- Lights". Diese 
Spots kosten je Stuck rund 
30000 Mark, iassen sich da- 
fiir aber auch mit beach*] i- 
cher Geschwindigkeit bewe- 



gen. Im Tasco-Pult. wo ein 
IBM-PS/2 Model] SO diese 
Super-Spots steuert, findet 
man vertraute Monitor- 
Bilder: "Starlite", die in "C 1 " 
geschriebene SteuersofV 
ware der Tascos, lauir unter 
der grafischen Benutzer- 



"Starlight Express" han- 
delt vom jahriichen Wett- 
rennen verschiedener 
Ziige Das Rennen findet 
im Traum eines Km des 
start. Die Lokomotiven 
und Waggons sind nicht 
nur musikalisch, sondern 
auch tanzensch und akro 
batisch begabi, da die 

Starl ight-Schauspieler 
auf Roller-Skates agieren 
— verpackt in fantasievol- 
len Kostumen, die einen 
Einzelpreis von bis zu 
20000 Mark besitzen. 

An den Start rollen die 
Dieseli ok "GreasebalT 
(Paul Kribbe. Niederlan- 
de), die E-Lok "Elektra" 
(Eric Clauseh\ USA) und 
die Dampflok "Rusty" 
(Steven Michael Skeels. 
USA). Eher als Statisten 
sind noch die Ziige "Es- 
presso" ausltalien, "Welt- 
wtrtschafr aus Deutsch- 
land, "Tumov" aus der 
UdSSR sowie "Hashamo- 
to" aus Japan am Stan . Fur 



'Computer 
miff 4 MByte RAM 

ffungieren 
als Lichtstellwerk" 




das Rennen benobgt jede 
Lok einen Waggon. Diese 
werden zunachst krafhg 
umworben, bevar die 
packenden Rennen quer 
durch den Zuschauer- 
raum beginnen konnen. 
Die Rermbahn besitzt H6- 
henunterschiede von 7,5 
Metem, so dafi die Schau- 
spieler Gescbwindigkei- 
ten bis zu 70 km/h errei- 
chen Das atemberau- 
bende Buhnengesche- 
hen wird mit Musikeie- 
menten aus Jdassik , Rock. 
Funk und Disco zum ein- 
zigarugen Erlebnis, Die 
Musik stammt aus der be- 
wahrten Feder von An- 
drew Lloyd Webber, der 
sich mit "Jesus Christ Su- 
perstar". ,r Evita" und 
"Cats" emen Naroen als 
Komponist machte. Das 
Doitm under Zug-Spekta- 
kel ist taghch (auBer morn 
tags) ab 20 Uhr unter 
Dampf. 
Gerhard Szymanski/rm 



Die AusmoBe des Mischpultes Iassen die Komplexitat 
der Technik, die hinter Starlight sleckt, nur erohnen 



oberflache Windows, Jeder 
der 30 Spots wird mit Blick 
auf den BUdschirm kontro^ 
tier! Mit einer Maus konnen 
die Spots sogar direkt be- 
wegt werden. Die Oaten fur 
die automatischen Bewegun- 
gen der Spots sind auf der 
fast vollen 60-MByte-Fest- 
piatte gespeichert r die im 
IBM-PS/2-Computer einge- 
baut ist. Der PC tst auSer- 
dem mit A MByte Hauptspei- 
cher ausgestattet 

Tasco-Spezialist Michael 
Lehmarm bedient die Spots 
ofter mit der Maus "Sokann 
ich hier auch im NotfalJ ein- 
greifen. wenn mal zum Bei- 
spiel em Tasco aus unerfind- 
hchen Grunden plotzlich ins 
Publikum schwenkt. obwohl 
er aus dramahirgischen 
Grunden auf die Buhne ge- 
richtet sein sollte" erzahlt er 
und demonstriert uns zu- 
gleich, was er meint Ein 
SchaubQd auf dem PC-Bild- 
schirm zeigt Richtung und 
Wirkung der Lichtkege] kla- 
rer p als ein Blick auf die wirk- 
liche Biihne — Triumph der 
Tecrmik- 

Michael Stein/rm 



1 16 



Ausgabe VAfigS 1969 




B K 
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Kurs Grafik 



I etzten Monat {HAPPY- 
COMPUTER 3/89, Seite 

Li 122) ging es im Grafik- 
Workshop urn Kugeln. Kn- 
stalle, Marmorierungen und 
Oberflachenreilexe. Imzwei- 
ten Teil lernen Sie, wie Sie 
ein effektreiches Weltraum- 
bild zeichnen, 

Der Grafik-Workshop ist so 
angelegt, daii Sie aHes 
Schrjlt fur Schritt aui Ihrem 
Computer nachvollziehen 
kdnnen. FalJs Sie keinen 
Amiga SOO besitzen: Lassen 
Sie sich nicht davon irritie- 
ren. daBjeweils in Klammern 
Funktionen der deutschen 
Version von DPaint 2 angege- 
ben sind. Wir haben den 
Amiga lediglich als Beispiel 
genommen. wei3 er sich fiir 
Grafik besonders gut eigneL 

Teil 2 

Sie miissen die Schritt-ftlr- 
Schritt-Erklarung gegebe- 
nenfalls fur Ihr Grafikpro- 
gramm umsetzen. Die ideale 
Farbpalette fmden Sie auf 
Seite 125, 



Grafik 
Work- 
shop 



Schritt fur Schritt lemen Sie, auf Ihrem Computer 
perfekte Grafiken zu zeichnen. 



Das Weltraumbild besteht 
aus drei Tteilen: einem Hin- 
tergrund nut einei Sonne 
und Stemen, einer Raumsta- 
tion und einem RaumschifT. 



Der Hintergrund ist nicht nur 
Grundlage des Bildes. son- 
dern auch am schnellsten 
gezeichneL Fangen wir also 
damit an. 




Bilder wfe dieses zu reichnen, 




Weltraum: 
Unendliche Weiten 



Da die Steme in der Reali- 
rat weiter enlfernt stehen, als 
das Raumschiff und die 
Raumstation, diirfen sie nichl 
zu hell strahlen. Sie geben 
nicht so vie] Licht ah Wir 
wahlen fur die Sterne (BUd 1) 



Sie die grOBtmoghche Fla- 
che ein. Darin wischen Sie 
mit der Spriihfunktion drei- 
bis viermal rasch iiber die 
Bildflache, so dafi die Spruh- 
punkte gleichniaBig iiber 
das Bild verteilt werdem 



1 













■ 




mm 




Ha 




-_ H 








■ - 1 
• 




ll 



Bereich des Bildes. Dann 
wahlen Sie die Punkte-Funk- 
tion (linke Symboireihe. 
oberster Kasten) und setzen 
in die VergroBerung einen 
einzelnen gelben Punkt. Urn 
diesen Punkt setzen Sie mi! 
Orange kreuzartig vier wei- 
tere Punkte Zeichnen Sie auf 

diese Weise mehreie kleine 
Sonnen in das Bild. 

Die groBe Sonne (Bild 2) 
wild ebenfalls mit der 
Spriihfunktion gezeichnet. 
Klicken Sie wie besprochen 
mit der rechten Maustaste 
die Spriihfunktion an und 
stellen Sie die Spriihflache 
auf einen Durchmesser von 
ungefanr 40 Bildschirm- 
punkten ein. Wahlen Sie den 



Farbton Dunkelrot und spni- 
hen Sie mit der Spruhfunk- 
tion mehrere Sekunden lang 
auf derselben Stelle einen 
dicken, unregelmaBigen 
Fleck. Indem Sie mit der 
Hand sachte kreisformige 
Bewegungen ausfuhren J 
wird die Flache noch unre- 
geltnaBiger Verkleinem Sie 
die Spriihflache auf 30 Bild- 
schirmpunkte Durchmesser, 
wahlen Sie die Far be Rot und 
spruhen Sie in die Mute des 
dunkelroten Flecks einen 
klemeren, ebenso ausge* 
fransten roten Heck. Ver- 
fahien Sie mil den Far ben 
Orange Gelb und We i£ eben- 
so, wobei Sie die Spriihila- 
che jedesmal verkleinern 



Nachdem die Sterne mit der Spray-Fun kti en auf 
das Firmament gexaubert wurden, vervollkommnen 
kleine geJb-rote Sonnen den Weltraum -Look 



die Faroe Hellgrau 1 oder 2. 
Dann klicken wir die Spriih- 
funktion (rechte Symbolrei- 
he, drifter Kasten von oben) 
mit der rechten Maustaste 
an. Jetzt kann die Spriihfla- 
che mit der linken Maustaste 
eingestellt werden. Stellen 



Die kleinen punktformi- 
gen Sonnen (Bild 1) wer- 
den mit Gelb und Orange 
gezeichnet. Wahlen Sie 
die Vergrofierungs^Funktion 
(iinke Symboireihe, zweiter 
Kasten von unlen) und ver- 
groBem Sie em e n be 3 1 e h \ g e n 





Sonnenklar: Eine Sonne wird nicht nur als gelber Kreis, 
sondern aU helle Scheibe mit donklerem, ausgefransten 
Rand gezeichnet 



118 dU^tu^l 



Ausgabe 4/Apnl 19S9 



Grafik Kurs 




ist gar nicht schwer: WIr xeigen, wie es gent 



(bei Orange auf 25 Bild- 
schirmpunkte, Gelb auf 20 
und Weifi auf 10), 

Falls Sie sich eigene Farb- 
paletten zusammenstellen, 
und in Ihren Bildern Sonnen 



vorkommen, mussen Sie dar- 
auf achten, daB das Innere 
Weifi der Sonne sich kaum 
noch von der gelben Umran- 
dungabhebt, damit sie wirk- 
lich gut aussieht 



1 



Raumschiff: 
Metal I im Nichts 



Als nachstes nehraen wii 
uns das Raumschiff vor (Bild 
1), Der Euifachheit halber 
zeichnen wir ein Schiff, das 
dem amerikanischen Shuttle 
ahneft, so daB wir uns an rea- 
len Vorlagen orientieren 
konnen Wie beim Kristall 
aus der letzten Folge (HAP- 
PY-COMPUTER 3/89), ent- 
werfen wir die Umnsse des 
Raumschiffes mit der Farbe 
Weifi und der Linien-Funk- 
tion (linke Symbolreihe, zwei- 
ter Kasten von oben), Zeich- 
nen Sie zunachst em langli- 
ches Rechteck, das den 
Rumpf darstelit, Vome an 
den Rumpf setzen Sie die Na- 
se desSchiffes Benutzen Sie 
fur die Rundung die Frei- 
hand-Limen-Funktion (hnke 
Symbolreihe, oberster Ka- 
sten). Zeichnen Sie dann die 

Ausgabe 4/Apnl 1989 



Als nachstes modellieren 
wir die Rundung des Rump- 
fes f so daB man auch er- 
kennt, dafi das Raumschiff 
abgerundet ist. Erinnern Sie 
sich an die Oberflachen-Re- 
flexe aus dem letzten Heft? 
Mit dieser Methode werden 
wir die Rundung des Raurn- 
schiffes zeichnen. 

VfergroBeni Sie zunachst 
mit der Lupen-Funktion den 
Rumpf (linke Symbolreihe, 
zweiter Kasten von untert). 
Die folgenden Arbeiten 
mussen sehr genau ausge- 
fuhrt werden. Wahlen Sie 
den Farbton Hellgrau 2 und 
die Fuil-Funktion (hnke Sym- 
bolreihe. drifter Kasten von 
oben). Farben Sie dann den 
Rumpf em (Hohen- und Sei- 
tenmder, Dusen und die Pi- 
lotenkanzel vorerst nicht aus- 



obere Seitenflosse und das 
Hohenruder (Limen-Funk- 
uon) Am obeien Rand der 
Seitenflosse zeichnen Sie ei- 
nen langlichen Fortsatz (nur 
zur Verzierung, damit das 
SchifT etwas wturistischer 
aussieht), Dann werden am 
linken Ende die Dusen ge- 
zeichnet Achten Sie darauf. 
daB die untere die obere Du- 
se verdeckt. Dadurch ent- 
steht der Eindruck, als wur- 
de die obere Diise hinter der 
unteren Diise am Raumschiff- 
rumpf monuert sein. Zum 
Schlufi deuten Sie am Rumpf 
mil einzelnen Pixeipunkten 
kleine Details an Cm Bild 2 
zum Beispiel die Tiir und die 
obere Ladeluke. sowie das 
Fenster der Pilotenkanzel). 
Speichern Sie dieses Bildzur 
Skmerheit auf Diskette, 



Dunkelgrau 3, Dunkelgrau 4, 
Dunkelgrau 5. Grau 1, Grau 
2, Grau 2 und Hellgrau 1) je 
eine Linie iiber den Rumpf, 
Wie Sie sehen. hat das 
Raumschiff jetzt schon eine 
Rundung. Die weifi ange- 
deutete Ladeluke wird mit 
der Freihand-Linien-Funk- 
hon in Schwarz umgefarbt 
(rechte Symbolreihe ober- 
ster Kasten), Die Ausstiegslu- 
ke wird mit der Full-Funktion 
Ginke Symbolreihe, drittes 
Symbol von oben) mit dem 
Farbton Weifi 1 ausgefuhX 
und bekommt mit Schwarz 
und der Punkte-Funknon 
(linke Symbolreihe, oberstes 
Symbol) ein Bullauge (em Pi- 
xel gro&) sowie in Rot ein 
zwei Punkte groBes Sicher- 
heitsschild. Auf die Ladelu- 
ke wird ebenfalls in Dunkel- 



1 




Im erst en Schritt entsteht die Sklxxe des R a urn whiffs, 
die die Umrisse und die wkhtigsten duBeren Me rk male, 
etwa die Dusen, zeigt 





Kleine, angedeutete Details fallen dem Betrochter 
niehr bewuBt auf, erzeugen fur das Aug e aber einen 
reolistisetteren Eindruck 



fullen), Wahlen Sie dann den 
Farbton Dunkelgrau 2 und 
die Linien-Funktion (linke 
Symbolreihe, zweiter Kasten 
von oben). Ziehen Sie nun ho- 
rizontal auf dem Rumpf par- 
allel Linien, so daB das obe- 
re Viertel des Rumpfes dun- 
kelgrau eingefarbt ist 

Ziehen Sie dann untere in- 
ander in heller werdenden 
Grautdnen (Reihenfolge: 



rot ein zwei Punkte groBes 
Schild gezeichnet. In der 
Nahe der Dusen werden in 
Grau 3 mit der Rechteck- 
Funktion (linke Symbolreihe, 
viertes Symbol von oben, in 
der rechten unteren Halfte 
anklicken) mehrere kleme 
Luken gezeichnet (zwei mal 
drei Punkt groS) Die Schit- 
der erzeugen einen realisti- 
scheren Eindruck. 



GEOS 2 1st nicht nur oine Verbesserung 
das scnon heatehenden P radii ktes - es 
enthall aufierdem Dine Vieizah! neuej Few 
tores und Programme, die Sie be gei stem 
word en. Sie werden GEOS kaum wieder- 
erKennen, 



2* GeeSpell — 
Tippfehler geho- 
ren der Vergan- 
genheit an * 

Auch das schanste Dokumenl wird durch 
lAstige Tipptehler verunstallef. GeoSpell 
durchaucht Ihr Pokumenl nuf evenluell 
lalsch g each ne bene Warier und korriglert 
sie aut der SieKe, Sie konnen auch Ihr 
eigenas Wtirterbuch mil ihren ganz indivi- 
duals Faehworiern anlegen 



Und mit GeoUsor und einam Postscript- 
Dr ticker (Apple LaserWriter) sehen Ihre 
Bnete fa&i wie gedruckl aus, Mit darn 
iieuen Maustreiber flitzt Hire Maus (iber 
den Bildschirm - ohm jedoch an Prazi- 
slon 711 verlleren. 



1* GeoWrite 2.1: 
die starke Text ver- 
arbeitung 

Samlltche Funktionen das GeoWrite 
Workshop sind jetzi im GEQS-20Paket 
enthalten. Zusatzlich zu den aus fruhnm 
Verslonen bekannien Funktionen konnen 
Sie jetzi jade GeoWrile-Datei in tin 
GeoPalnt-Dokument konvertieren Dies 
erdffnei naue Gralikmdgliehkeil&n. wis 



4e GeoPaint — 
das flexible 
Zeichen- und 
Mal-Programm 

GeoPainl bietet immer noch 1& Far ben. 
14 Grafikwerkzeuga, 32 Pinsellormen und 




Jiimi.flmiiM.mil Jim ttt . 



g, .«dbwh im 



***<J»* W*fairv fiqHiUt M 

riblfrifi Ml ItirodtM mr\ *n 
knwi i*olETifir cishaiMth on 
nhKhJjpftrk tin KikiM uMi en 

FMtdrttiJl*, ft Btffli; Ptfw ft* 

(*4<l»cS«ri PiK||bytHtu4* fcw l^i ^ ©i d^uih iw 

vwWndu far* wincM S**»whk tota 5th*il>g*[tlHurtW*:iii und 
FimhbKnsuitf nM l/cilr Inlinilvit** fltnujhqnqtri lit ts pdoch nkk 

0+j ilnniKw mM* hMlk 4* UuwMdwq wn 

Pfillr lin.j.i*.. .VHin i J f.i„+.lj 



z,B. Oberlagem mehrerer Spalten, Uber- 
schnllen und Umrandungen, und sogar 
die Moglichkeit. Farba hlnzuzulOgen 



3* GeoMerge, 
GeoLaser una 
schtiellere Manse 

GEOS 2 beinhaltet GeoMerge, damn Sie 
Ihre Ad ressen listen mil GooWnie- 
Dokumenten verbinden und so fndM 
duolle Senenbriefe versenden konnen 



Mtrki&Technlh Vtrlig AO, Biictoorlig. Hin»-Pliwl-£lnn« 2, M13 Hilton Milnchtn, Tsltfon fOflfl) 4613 0. 

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32 Full muster. Jedoch konnen Sie 

/i,-::,!l/ln:h lh'0 FJil..li?r nuilKi.ibhch vpi 

kleinern und vergroBem. Die Funktlon 
^Ausrichten^i dient zum prlzisen Zeichnen 
diagonnler Unlen, Jelzl warden Kraisa 
wirkiich rtind und Quadrate quadraiisch. 




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Zeitschrtften ■ Bucher 
Software ■ Schulung 






4 



SSERALS 




5* Desk Accesso- 
ries — nutzliche 
Hilfsmittel 

I >i.t flr.T.linor unci Nohzblock ersc heinefl 
selbstversrandlieh immer noch jedesmal 
auf dem Bildschirm r wenn Sie die Funk- 
tion benoligen. Auch der Wecker erinnerl 




Sie wie gewohnt an wichlige Terming. Dies 
ist isdoch auch alies, was g letch geblie- 
ben isl - viele neue, nutzliche Funklionen 
smd hiniugekomman, 



Dateien konnen auf einmal ausgewahlt 
werden und gesammell bearbeifet war- 




den, *,B beim Kopieron, LOschen Oder 
UrnhtKN.'nutiM Der neue DeskTop tioll 
sogar Ihre Dalfii, (lie Sin /uini/t im Papier- 
korb abgetegt haben, wieder ^uriick! 



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6, 



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den neuen "Mega - Tre ibern-. Die Qua dial 
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Dei* tie lie of ion Sie konnen die Si hwifrdift] t&$ 



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Der neue DeskTop 1st nicht nur schneller 
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sondern jelzt auch in Farbe, Mehrere 



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das Update auf QEOS Version 2.0 
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OalumAJntonchrm 



Kurs Grafik 




Angedeutefe Sehorten und der Metallk-Effek* lessen 
das Raumschiff plastisch erscheinen. Schon leichte Farb- 
unterichiede genugen dafur, 



Als nachstes wild die obe- 
re Seitenflosse des Raum- 
schiffes mit dem Farbton 
Hellgrau 2 ausgefullt (Bild 3), 
Auch hier werden die wei- 
Ben Linien des Seitenruders 
schwarz eingefarbt, sowie 
mir Hot und Grau 3 Aufkleber 
und Klappen angefugl Das 
untere Hbhenruder wild mit 
dem Farbton Dunkelgrau 2 
ausgefuUi. Die Stange am un- 
teren Hbhenruder wird in 
Gran 3 gezeichnet. wobei 
die leuchtende Spit2e WeiB 2 
und Hellgrau 2 bekommt. 
Die Stange am oberen Sei- 
len ruder wird in Dunkelgrau 
2 gemalt. wobei die leuch- 



Diise komplett mit Dunkel- 
grau 2 ausgefullt. Der metal- 
lische Glanz wird, wie im er- 
sten leil des Kurses be- 
schneben QiAPFKCOMFU- 
TER 3/89), gezeichnet. Ver- 
wenden Sie dafur die Farben 
WeiB 2, Hellgrau L Grau 1 
und Dunkelgrau 4. Zeichnen 
Sie am rechten Rand der Dii- 
se die Farben enger zusam- 
men, damit don der Euv 
druck ernes spitz zulaufen- 
den Kegels entsteht (BUd 3). 
AnschheBend wird die Duse 
mit der Scheren-Funktion 
ausgeschnitten Ginke Sym- 
bolreihe, vierter Kasten von 
unten, vorher mit der rech- 




4 



Das Cockpit fnuB mit viel Lie be mm Detail a wsgearbeitet 
werden. Achten Sie auf leichte Helligkeitunterschiede 
und die Steuerdusen. 



tende Spilze mit der Punkte- 
Funktion (linke Symbolreihe 
oberster Kasten) in Grau 2» 
Hellgrau 2 und WeiB 2 ge- 
zeichnet wird. 

Kommen wir zum Schwie- 
rigsten des Raumschiffes: 
den Dusen. Diese sollte man 
sich mit der Lupen-Funktion 
(linke Smybolreihe, zweites 
Symbol von unlen) stark ver- 
groBem (rechte Symbolrei- 
he, zweites Symbol von un- 
ten, linke Maustaste) und 
wahrend des Zeichnens 
standig das normal groB dar- 
gestellte Bild im Auge behal- 
ten. Zunachst wird die untere 



ten Maustasie die Hinter- 
grundfarbe auf Schwarz 
schalten) Diesen Ausschnitt 
seize n Sie dann auf die obe- 
ren bislang noch nicht aus- 
gefullten Umrisse der EXise. 
Dann noch mal auf dieuntere 
Dtise setzen, damit die untere 
Duse die obere verdeckt, 

Fiillen Sie die Pilotenkan- 
zel mit der Far be Grau 4 und 
der Fiill-Funktion aus Ginke 
Symbolreihe, dritter Kasten 
von oben), Ziehen Sie dann 
mit Dunkelgrau 2 und der 
Linien-Funktion Ginke Sym- 
bolreihe, zweiter Kasten von 
oben) ausgehend vom obe- 



ren Ende der Kanzel-Spitze 
zwei schrage Limen zum hin- 
teren Rand der Kanzel (Bild 
4). Die so abgeteilten Berei- 
che werden mit Dunkelgrau 
3 und Dunkelgrau 2 ausge- 
fullt. Das Kabinenfenster 
bleibt schwarz. Die weiB an- 
gedeuteten Klappen und 
Luken an der Kanzel werden 
schwarz nachgezogen. Ein 
dunkelrotes Warnschild an 



der Pyotenkanzel vervoll- 
kommnet den Etndruck, 

Zum SchluB werden noch 
die Schatten auf dem Raun> 
schiff in Dunkelgrau 1 ge- 
zeichnet (achten Sie darauf, 
daB Sie dann die beschatte- 
ten Luken und Aufkleber 
dunkler nachzeichnen, zum 
Beispiel in Dunkelrot und 
Schwarz). Fertig ist unser 
Raumscluff (Bild 3). 





Wenn d*r Glaiter im Ail fccttwebt, muittn noch Sena Hen 
ergo nit warden, den die Flugel zum BeJtplel auf den 
Rumpf werfen wwrden 



Raumstation: 
Oase des Lebens 




Die Raumstation ist ganz 
einfach zu zeichnen. Zu- 
nachst beschamgen wur uns 
mit der Andockrohre Sie 
wird mit Hellgrau 1 und der 
Rechteck-Funktion (linke 
Symbolreihe viertes Symbol 
von oben, in der rechten un- 
teren HalAe anklicken) als 
langes Rechteck gezeichnet. 
Dann wird das obere Drittel 
der Rohre mit Dunkelgrau 2 
und der Rechieck : Funktion 
eingefarbt. Der Ubergang 
besteht aus zwei Pixel star- 
ken honzontalen Linien in 
den Farben Dunkelgrau 3. 
Dunkelgrau 4, Dunkelgrau 5 
und Grau 2. Die Wohnraume 



der Raumstation (oder was 
immer man dafik zeichnen 
will) werden in Hellgrau 2 
und dei Fblygon-Funktion 
(rechte Symbolreihe, funftes 
Symbol von oben, in der un- 
teren rechten Halfte an- 
klicken) gezeichnet (Bild 1). 
Speichem Sie dieses Bild, 

AnschheBend wird das 
Gertist der Raumstation ge- 
zeichnet Es ware Wahnsinn. 
jeden einzelnen Gitterstab 
zu zeichnen. Deshalb zeich- 
nen wir ein Element mit einer 
ansteigenden Querverstre- 
bung und ems mit einer fal- 
lenden Strebe, die wir spater 
zum Gertisi kombimeren. 




1 



Die breite Verso rgungsrofi re bildete den Mittelpunkt der 
Raumstation, wahrend der Wohnfrakt am oberen Ende 
des Bildes PEotz finder 



122 



Ausgabe 4/Apnl 1989 



PREBWERU 
SI TV RE 



Superspiele und pf iffige Tools 
fur den Atari ST 



Movir (10/88): Hierhabenfreche Kollegen dem Hausmeister Karl 
ubel mitgespielt. In ajlen Raumen eines groBen Houses sind die 
Umzugskr$Ten verschoben. Und dabei mussen sie on einer beslimm- 
ren Stelle stehen. H elf en Sie Korl in Movit, die Kisten on ihre richtigen 
Plotze zu verschieberi und Qrdnung zu schaffen. Eln Supersprel far 
□He Alari-ST-Besitzer mil Farb- Monitor. 

Get-up (3/89): Wondemde Balken Joss en dem kleinen grCnen 
Ball bei dem Spiel Get-up koum eine Chance. Immer wieder follt er 
durch Ritzen und Lot her. Helfen Sieihm, nach oben zu kommen, Die- 
ses Geschicklichkeilsspiel ist fur Joystick-Amsten mit storken Nerven 
und gutem Reaktionsvermogen unentbehrlich, Sie sol lien immer den 
gesamlen Bildschirm im Stick haben, dam it Sie die wandemden &aU 
ken nichl ous den Augen verlieren. (Nur mit farb-Monitor buHohig]. 
Amazing (3/89): lm Computer gehl es hoch her: Die KaSzen sfnd 
uriterwegs und jogen Mouse. Sie konnen den Miausen heifer, wore 
dieses Kasegeschafi doch nurnithrso verwinkeO. Sie konnen dieses 
rasante Spiel ouch zu zweir spieien. Vfor ollem ober 3sf es fiur alle 
MonochTom-Monitof'Sesitzer gedachf. 




mm*** 



Raizle-Editor (9/88): Der Editor ist da, fur das Waltroumspiel 
Rbzzte-Dazzle, ous der Ausgabe 8/88- Jetzi konnen Sie Hire*! Hyper- 
raum selbsf entwerfen, durch den Sie die Kugelroumer lateen wollen. 
Dieser Editor ist fur farb- und SdiwarzweitMonitor ausgefegt. Also, 
□ngeschnailt und losgedonnert duich die nejesten Hvperr6ume. 
BCS {2/89}; Grafische Itenurze<uberfl5ch9n geben selbst- 
geschriebenen Progrommen ein entepiechendes Aussehen. In GFA- 
Basic ist das Prog romrrrie re n ober umstondlich, Dos »Box Constructor! 
Set* nimmt !hnen einen Teil der Arbeft ab: 

Au&efdem finden sich alle Atari- ST-Programme ous Happy- 
Computer, fimga\mi9m bis 3/&9^ 

3 '/?' -Diskette (einseitig) fur Atori - 
Bestell-Nr. 20904 

DM 29 # 90* sFr 24,90*/oS 299X 

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S3U*a 9I19JJ0A J^P 




jl^m uazinu^q 5tme 


i45ts ets u^u^ipag 







... i- „ • ■ 






pre* 






































































HC 




















HC 








SiTTITTieitOt 








tot und Swtu««toMIMl(00 




Gfisnttkntrm* DW 






Si* sydMii podtaide Spiel*. 
tiitfnidM UtijW« und pmfsMJo- 
twila Anwtndungti hit Ihnn 
Cc-irp-uter* Si* wjnK*vtr iidi 
Quit Software iu *»ri»iiwhtg»n 
Pfiiiefl? Hi*f fmdftj* Si« be' 5*5 1 
Uni«r itBftig wadnendes Soni- 
nmnl «nlhon infwviuutf* Listiruj- 
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Co*r|jut»ftyp*n J* do* Mcmai 
rrw»il*r1 tic!) ufli*p okiu^-llst 
Angebaf em *ir» wests'* blNfe 
»t>on1c Pro-gnjomvammlurvg tirr 
jcw# ( |j C©mpyl»r*yp 

&*If*Hung*n b'1*» nut ptHjrn 

Viivov»i m*m on; 
Mofkf&iMW Vtitog AG, 

Wi<jg_, Hofti Pin**L 
Srmfl* 2. D^80S3 Hoar. 
Tfilftlon f089) 4613-0 
SdiMviz; NLadit&?«dHnik 
V»ftn»bi AO, KolWnj*w 3. 
CH-6300 Zho, 

Otf+f r*i(h: MH:rcH»mpul-iaue, 
E SchtlUr, FaiaftgOM* 24, 

Won (0222) 785663. 
&tidw2«rttTyrn M*<dHng, 
ScKenbrun^fr 5^6* 261., 

A-H20 VAto, 

Tiltfoo {0232] 83 31 96; 

PtmlllUlQlin Out (HtdefMI 

Lttndtffl blue our nhnflfrch on 
MarktATKhntli VWog AG, 

Slro6*2, 04013 Hoar Nur 
g*g*n 3*zahlui>9 d*r R*cVtonq 



Bs>i*llLi«g und t)bt<-«*- : tw ng di* 
abg«drud(T* ft»ugire-Zrjt»lken», 
od«r i*itden Sur urn. nncn 
VirrW.rirw«g»*5cri*<k f*it fhw 
B*tl*tivrvg Si* uUithhwn urn 
d<* Avrftfagiebwjddu»*g r und 
rfonU b*r*chiHH> wir Ihnen • •inc 
Vwiarvdkoii»n 



Super-Software 
zum Snainreis 



C64/C 128 

line Inte legt las 

Heften Sie euie* Erta, s*eh ^ einem U*vvold 

dfe Ge^m ■einzubk&evrto Defeat mu6 

*Pfcng « f l/89fc Speten Sa da e«* 
tfrem C6A. fongestaina lanaVVbrania, die Se 
kronen, wobei der Cocipw^r eirv geichrfichar 
^Penhigramm. (2/89}; Dwd» Ve*3tr»eben 
cinem Kmten Se e»ne vcr3figsb*i<v* S 

Abe? das e* nich? so einfoch. dem ptefzfich 




ounsign das U agnas 



DtoAiifeitwgenzuderPirx 
und 2/89 won Hoppy-Con* . 




m dar Gokka gerocH. 

Se uo den ^ 



tstsSe 
Dm 



^*cht gonz &rJrjri>, dem dtst G*gr«f 

" hen S*?Vie in ecnem 5ich fc>rV»arT- 

eser sdhiarfl fid* und ** 
Jbifa rt. iwwd zuw Z<ltco- 
Bundeiliga-Manog*r (6^Sh ■ - ".ti^o und dem ha- 
■n Bufidasigfa-Mcrogec gefif tv loa| in Effukng . Gew 5*e J<-pp 
rf««rdricnzBedceftouetKartw MMi efc Sfe W*«hfc n> f l CuJ - 
l WesfeftMi befrdert Si* aid der ^fate C*5 nw aa —n Anigo 

DM 29,90* sft 24,w/oS 299, * 

fur alle Am s trod/ 
Schneider-CPC-Besitz«r 

CPC 6128. £«ie StfwtJWcpie Iver 
- Starapy. £in Mkj5 Kir J^earw-rdfr. 

rhrer, i TmrtniT* IJtfti Wt uftw > . Ccrfnfonobk Prog pom 
for Codeidput, . Hirepfer. " 

Sea* ^Of %MuH. ^ schxi mw Sve GSgo- 

C*^-^der Vit^ Bas^: .^t-L-v - Gigo-Convwrt 




DM 19,90' ,Fr 17.-V6S K 



lm Zauberwofd des bo sen »Wor« 

GsteWdie fcertmn ksuem ^*der j»def Edb» orfS^HdtenSelrBeUrngB- 
bung im /ogc, denit twien rachfc passiert. f^abect Kifem, Sptmen urd 
Schfcng&n wof»*n ci>d> nodi Geqoer mrt Tnc»sd>en ZottxuxXStn ouf 5«, 

in ftinert efitAtn lag. Wdtwend sefcJort n»usse»&d«SMned«b«ii,da6 
sis aufeinonder 

Wn brvwgan «*w reriwdenA^wtfigrVl Ml Mpii fKVo8N *5e*e Arraf 
mehr vrjf viMseiLcHnsn QBiort&n. Den V«en wbd tep faam nrjgnmm der 
I, : , Crfflten rr: - : : ■ . 

fliubeotehen iJieAnleAir^ii/dan^ogOTifc^ 
_ Asgobwi 7/88 und KVB8 von Happ^Co^ried 
5Vi\Dfcfete fcr den 128 \ 

DM T9,90* sFr 17. ^6S 199, ' 

Kribbliges Kristollekicken mit dam C64 

KrijtnMekicken: : 3a dafe Mtttpt&dee, die Sfdbtf win d * f fe d oA- 
iWxivwftwBf Pfcry . " r' -3? *nd brgeiOr! dan Joy- 

naci te^lt Ci Jn lima HrJaw Sffg£ii£fe? ■> e«Ma bainan F 
ui. ii »i ii i a/iliiii i ill m iTTaiLkjuiwWj' »" lin rm 7n"T m 7" 

di/fdh &ne rVrtew Melocfir iJ^cmwiraM dem BilscHrrn del E 
> *wden. l>>e AnlecJuisn\pj dsn P roornnwni 
r 6-7/88. Dfeien* fcr^*C6*C 
6***hk 20^7 DM 29,90* *Pr 24,90-/5S 299-* 




agefarv 



jj*: DM 2*^90* sFr 22^0V6S 249-' 

Atari XL/XE m 

KompHmierte Action fur Atari XUXE 

Cwfo Pr^}: 5pie( t» dbffi 
nffen prVAmd oJ dam Skfadwm o« sctewra?^ fre-g^kwlaaB. 

tw eioer ^rrSTe^^i* & afar ^ Geyv Cmp f4.SSji 
Spcrtyt der lemen ZiWf. Nfchf nw^r % .fflSsnn ^VMnri 
obrootefTi, sordarn *» febo««. Vto ©ner liehenr S>c j«* 2«=^*a (X-4 tefA*r 
Se ^r> asgsn kfafea ttSge R&bcuei, d^Ca^ ie rnarvSe^f^eriKi- 
gw, umiog*6er%*Kai!^ Arcartoid^^BttM*! LJ^se- A^ranod 
ferirWrurdEo AtarU^puML Gegenuber djMTOfginaf Michwr s<n 
Linsef SriaJ dutch e^en Z*^ 5c^-^Vxiu5 ^ ^tfcm -ac ?o«^Wefcrv 
alfadmlati ab^en. 3? EQ 9ebc*r>. d* pd cngpe St « 
dan &<adwn btmn wde*i_ Ajfiatdarn EebrKteudj>^denAd4lwg 
A^Xl/^-i^tfa^darHartB3t»5^, * 

fia*l^ 20806 DM 29,90* sFr 24^ 

•UfMHtyndJidieE 





Kribbliges Kristallekicken jefzt ouch fur 
den Amiga 



Die naue SpieWea «r ietzi fur den Amiga un™sattTwo*da«. D«bessenia«J 
Rsgesex* 25 Spiefeuter wmdeo wm Co^OSc* (Moppy-Computar 
7/88} ubwvnimen und un: zus5tEJ*dvi w** EXTRAS er*&«i** t de ?> 



der 



maht SpiervwfF^n > os » f1 ^ d* 5 * 1 " Sp** 1 ^32fdrben 



,", . Mit den Guisctrarten aus dem -Supef- 

UurigenS: SoftW3J^Sch«*be»t- fur DM 149.- 
kdnnen S*e sechs Software-Disteoen Ihrer Vfehl au& dem 
Pr^ramf^Sefviee-Angeboi tfer Zsitsdiritten 

H^-CompBlfir Aaiji Sui ilnhll ITv-Senniticfl 

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efEifenetteten Zahlkarte d^rdrt beirn \feriag bes*?»en 
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Munchen 



Hin&-Prn»kStr. 2 
■ §013 Hur 



r 
= 



Grafik Kurs 



2 




SPSS 







Zwel einfache Grund elements genugen, urn alle 

St re ben der Station zu konstruieren. Sie mussen nur wie 

im Bau kasten kombiniert werden. 



Funktion aus und laden Sie 
das vorher gezeichnete BUd, 
mit der Andockrohre und 
den Wohnraumen. Setzen 
Sie die Gitterelemente ir- 
gendwo in den linken Bild- 
teil r wo sie nicht storen und 
spater eineut ausgeschnit- 
ten werden konnen. 

Setzen Sie nun die Vierer- 
Gitterelemente mit der 
Scheren-Funktion wieder- 
holt untereinander, bis die 
Wohnraume mit der Andock- 
rohre verbunden smd. Ge- 
gebenenfalls mufi die An- 
dockrohre mit der Gitter- 



platten auf die Wohnraume 
(2 mal 3 Pixel groB). Spei- 
chern Sie die ferrige Raum- 
station (Bild 5). 

Schalten Sie mit der rech- 
ten Maustaste die Hinter- 
grundfarbe auf Schwarz. 
Dann schneiden Sie mit der 
Scheren-Funktion (linke 
Symbolreihe. vierter Kasten 
von unten) die komplette Sta- 
tion aus. Laden Sie dann das 
Weltraum-Bild und setzen 
Sie die Station in den rechten 
Tail des Bildes. 

Anschliefiend laden Sie 
Ihr Bild mit dem fertigen 





4 




Aus den stwoi Grundelementen, die elnfach gespiegelt 
und gedreht wurden, entstehen mit wenig Auf wand dies* 
beiden Gttter-Rechtecke 



Das Geriistelement mit 
der fallenden Strebe bests ht 
aus den Farben Dunkelgrau 
4, Grau 2 und WeiB 2 und 
miBt 30 Pixel im Quadrat, 
Das Gnindgeriist wird aus 
vier Pixel star ken Linien der 
Parbe Dunkelgrau 4 ge- 
zetchnet Wahlen Sie dazu 
den zweitgroBten quadrati- 
schen Punkt aus der Pinael- 
Palette (liber den Symbolrei- 
hen). Er ist genau vier Pixel 
stark, Mit diesem und der 
Rechteck-Funktion (linke 
Symbolreihe, vienes Symbol 
von oben h in der linken obe- 
ren Halfte anklicken) zeich- 
nen Sie ein Quadrat mit einer 
Kanlenlange von 30 Pixel, in 
die Strebe zeichnen Sie mit 
einem normal groBen Pinsel 
(kleinster Punkt der Pinsel- 
Palette) Linien der Farben 
WeiB 2 und Grau 2 (Bild Z). 
Die fallende Querverstre- 
bung wird in den gleichen 
Grautonen und mit der L& 
men-Funktion gezeichnet. 

Das Gitterelement mit an- 
steigender Querverstre- 
bung wird genauso wie das 
erste Gitterelement gezeiclv 
net. Hier wird die Quer stre- 
be nur in den Farben Dun- 
kelgrau 4 und WeiB 2 ge- 
zeichnet, 



Aus den Rechtecken konstrui erf man da* Gerust der 
ftaum station. Uberzdhlige Streben mussen vorsichtig 
geioscht werden. 

Raumgleiter, schneiden die- 
sen ebenfalls aus und laden 
das kombinierte Weltraum- 
Stationsbild. Setzen Sie den 
Gleiter in die Nahe der An- 
dockr&hra Legen Sie die 
Maus beiseite. die FuBe auf 
den Tisch und bestaunen Sie 
Qtt Werk. So schwierig war's 
doch gar nicht. oder? hS 




Forbpalette 



Zum SchluB wird der Wohntrakt mit Fentfern und 
Offnungen versehen, die seine GrbBe andeutert und das 
Bild realiitischer macbcn 



Diese Streben werden jetzt 
zu einem langlichen Gitter 
zusammengesetzt. Schnei- 
den Sie dazu ein Gitter mit 
der Scheren-Funktion aus 
{linke Symbolreihe, vierter 
Kasten von unten) und legen 
Sie es neben das andere Git- 
terelement. Achten Sie dar- 
auf, daB sich die linke und 
rechte vertikale Strebe der 
beiden Elemente uberlap- 
pen. Wiederholen Sie den 
Vorgang, bis zwei gegensatz- 
liche Streben mit jeweils vier 
Gitterelementen existieren 
(Bild 3). 

Schneiden Sie diese vier 
Streben mit der Scheren- 



Funktion verschoben wer- 
den, so daB das Gitter genau 
mit der R6hre abschlieBt 
(Bild 4), Achten Sie auch hier 
darauf, daB sich die Streben 
iiberlappen. 

Als letztes werden mit 
Gelb, Schwarz und der 
Rechteck-Funktion (Unke 
Symbolreihe, vierter Kasten 
von oben) kleme Fenster in 
die Wohnraume gezeichnet 
(4 mal 7 Pixel groB). Men- 
schen konnen Sie mit ocker- 
farbenen Punkten und senk- 
rechten Linien in den Fen- 
stern andeuten. Zeichnen 
Sie dann mil Grau 2 und der 
Rechteck-Funktion Metall- 



FnrbTon 


It 


G 


6 


Schwarz * 











Seise' 


14 


12 


10 


Rot* 


14 








Dunk elr ot ' 


10 








Orange* 


13 


8 


) 


Gelb* 


15 


14 





Braun 


6 








Ocker 


10 


3 




Dunkelgrau 1 


2 


2 


2 


Dunkelgrau 2 * 


3 


3 


3 


Dunkelgrau 3* 


A 




4 


Dunkelgrau 4* 


5 






Dunkelgrau 5 * 


6 


6 


■ 


Grau 1 * 


7 


7 


7 


Grau 2* 


8 


e 


6 


Grau 3* 


9 


9 


9 


Hellgrau T* 


11 


n 


11 


HeHqrau 2 


12 


12 


12 


WerD 1 


14 


14 


14 


WetB 2 


15 


15 


15 



S = Rot; G - Griin; B - *(au 

|v„n- I-; -.t.-rp -■ ]">,If:mIi 



m& 125 



Story 



Noch geheim: Intels neuer Superchip 

Unheimliche 
Begegnung 

der 
vierten 



1971 erfqnd Intel den 
Mikroprozessor und 
revolution ierte dam it 



Art 



die Compute rwelt. 
Jetzt — achtzehn Jahre 
spater — will der ame- 
rikanische Chip -Gig ant 
dieses Kunststuclc 
wiederholeru 



Wenn die Sonne hin- 
ts r den Bergen des 
Silicon Valley schon 
langst verachwunden 1st, 
brennen noch immer die 
Lichter in den streng abge- 
schirmten Intel-Labors von 
Santa Clara, Zwei Dutzend 
Chip-Spezialisten briiten in 
der Walsh Avenue uber ei- 
nem winzigen Silizium-Platt- 
chen, das den Computer- 
ma rkt revolutionieren soil. 
Der 8G486-Prozessor — Oder 
kurz 486, wie die Intel- 
Techniker ihr jimgstes Kind 
liebevoll nifen — packt die 
Power eines Millionen Mark 
leu r en GToBrechners in ge- 
wohnliche PCs. 
Wie schafft das der 486? 
Ein herkommlicher Pro- 
zessoi geht em Programm 
immer hiibsch der Reihe 
naeh durch , Er liest e ine n Be 
fehl, analysiert dessen Struk^ 
tur und fiihrt ihn schlieBlich 



A 




126 Mi^^i 



Aragabe 4/Apnl 1999 



Story 





t dann lies! er die 
nachste Anweiaung, Da- 
dffreh 1st stets nui ein leil des 
jfiozesscrs beschaftigt, wah- 
£end die anderen Bereiche 
geduldig warten, bis sie wie- 
der an der Reihe sind. 

Der 486 hingegen gent 
tiicht mehr Starr Befehi Kir 
Befehl dutch, sondem prtift. 
ob gewisse Vorgange even- 
tuell auch parallel ablanfen 
konnen. Ist das der Fall, or- 
ganisiert er selbsttatig den 
Ablauf um, damit moglichst 
we nig Zert verlorengeht 
Wahrend er zurn Beispiel 
noch mil einer Addition be- 
schaftigt ist, konnte er viel- 
leicht schon Daten aus dem 
Speicher hoi en Oder die 
nachste Anweisung analy- 
sieren. Dabei achtet er stets 
darauf, daB er keine Befehte 
gleichzeitig ausfuhrt, die 
sich gegenseitig beeinflus- 
sen. Selbst wenn er noch mit 
der Bearbeitung ernes Be- 
fehls beschaftigt ist, versucht 
er. den nachsten bereits zu 
lesen und m analysieren. 



Mit dieser Technik lehrt 
der 486 sogar RlSC-Prozes- 
soren (siehe HAPPY-COM- 
PUTER 6/ 88) und GroBrech- 
ner das Fiirchten, Seine Vor- 
teile: niedriger Preis, hone 
Geschwindigkeit und hun- 
dertprozentjge Kompatibili- 
fcat zu den deizeit bestehen- 
den Standards. 

Der Newcomer von Intel 
fiihrt 15 bis 20 Millionen Be- 



gem der 80x86-Familie. die 
Herzstiicke der MS-DOS- 
Computer. Schon auf den er- 
sten PCs mil einem 486 wer- 
den deshalb bisherigen alle 
MS-DOS-Programme funk- 
tionieren — allerdrngs laufen 
sie dann wesenthch schnel- 
ler Hier miissen GroBrech- 
ner und Computer mit RISC- 
Chips meistpassen. dennsie 
sind oft nicht kompatibel zu 
bestehenden Systemen. Pro- 
gramme miissen daher erst 
umstandlich und kostspielig 
umgesetzt oder sogar neu 
prograrnmiert werden. 




Wie beim 80436 sind ouch beim 80386, dem bisherigen 
Spitienproiesior von Intel, die Initialed der Entwlcfcler 
auf dem Chip versteekr (siehe Kreis) b*» 



fehle pro Sekujide (MIPS) 
aus — vier- bis funfmal mehr 
als die derzeingen Tbp-PCs 
von Compaq und IBM. Durch 
diesen Leistungssprung 
nickt der 486 PCs in Berei- 
che. die bislang ausscnlieB- 
lich teuren und aufwendigen 
GroBrechjiem vorbehalten 
waren. Und fur die star ke re 
Power zahlt man sogar nur ei- 
nen Bruchteil des Preises. 

AuBerdem ist der 486 korr> 
patibel zu semen VorgSn- 



Doch der 486 bietet mehr 
als Abwartskompatibilitat- 
Wie schon sein Vorganger 
386 kann er im sogenannten 
"Multitasking" mehrere Pro- 
gramme parallel abarbei- 
ten, ohne daB dies© spezieU 
da fur geschrieben sein mus- 
sen. Wahrend der 3S6 nur 
wemge Programme gleich- 
zeitig verkraftet, jongliert 
der 486 muhelos mit Dutzen- 
den davon. Jedem gaukelt er 
einfach vor. es befande sich 



murterseelenallein in einem 
konvennoneilen PC Der 486 
sorgt darm als oberste Uber- 
wachungsinstanz dafiir, daB 
sich die Programme nicht 
gegenseitig stdren, 

Beim Muitiiaskmgmufider 
486 logischerweise riesige 
Speicherbereiche verwal- 
ten. Als typischer 32-Bit- 
Prozessor kann er erne Spei- 
chergrbBe von 4 GigaByte 
drrekt ansprechen Durch 
die sogenannte "Pageing" 
Technik fur das Multitasking 
verfugt er sogar liber einen 
theoretischen AdreBraum 
von sage und schreibe 64 
TterraByte 54 TByte entspre- 
chen 65536 MegaByte, der 
Speicherkapazitat von einer 
Milbon C 64. Wtirde man 
diese aebeneinanderlegen. 
reichte die Schlange von 
Mtinchen nach Frankfurt 

Bis die ersten PCs mit 
4 86- Processor in den Wom> 
zimmeni stehen, werden al- 
lerdings noch ein paar Jahre 
vergehen. Der Preis der er- 
sten Exemplare des 486- 
CMps durfien um 1500 Dollar 
Cderzeit 2700 Mark) liegen, 
weshalb der komplette Com- 
puter anfangs kaum unter 
15000 Mark kosten wird Die 
hohe Taktrate von 33 MHz 
verlangt den Einbau hoch- 
wertiger Bautede, zura Bei- 
spiei besonders schnelle 
Speicher- und Grafikchips, 
damit diese den Prozessor 
nicht durch Wartezyklen 
(Wait-States) unnobg brernsen. 

Dennoch bnngt der* 486 
pnvaten Computer-Benut- 
zern Vorteile. Der Preis des 
3S6 wird in den kommenden 
Jahren weiter fallen t und der 
486 durfte diese Tendenz be- 
schleunigen. Diese fur den 
Computermarkt typiscnen 
Gesetze drucken derzeit die 
Preise fur Computer mit 
2 86- Prozessor und werden 
bald den 386 erfassen. Da- 
durch gelangen in emigen 
Jahren 386-PCs, die fur Ttext- 
verarbettung, DFX) odei 
Spiele ohnehin schnell ge- 
nug sind, in ersctrwingliche 
Regionen, Die typiscnen Ein- 
satzbereiche des 486-PCs 
liegen eher bei Netzwerken 
oder unter dem Betnebssy- 



Auggabs 4/Apnl W89 



s 



stern Unix mil mehreren Be- 
nutzern in Schulen oder Uni- 
versitSten. Anwendungen in 
dei Forschung als- preiswer- 
Xe Hochleishingsrechner zur 
Berechnung komplexer For- 
meln sind ebenso denkbar 
Seine enorrae Geschwindig- 
keit konnten private Benut- 
zer zur Zeit kaum nutzen. 

Was macht den 486 so 
schnell? Es ist nicht nur seine 
besondere Aibeitsweise 
Fachleute sind sich sichei. 
daft er wesentlich mehr logi- 
ache Funktionen auf dem 
Chip vereint als herkommli- 
che Processors n, Diese ver- 
fiicjen nur uber eine Mini- 
malausstattung an logischen 
Schaltungen. die zum Bei- 



w 

rspiel das Addieren von Zah- 
len oder den ZugriiTauf den 
Speicher regeln. Me weitei- 
gehenden Aufgaben, wie et- 
wa Multiplikation oder das 
Berechnen von Adressen, 
werden durch geschiekte 
Verknupfung diese r Grund- 
funktionen erledigt Em Pro- 
cessor besitzt deshalb den 
sogenannfen 'Microcode", 
der wie ein Handbuch ge- 
naue Anweisungen enthalt, 
wie durch welche Verknup- 
fungen eine Anweisung aus- 
zufuhreri ist. Dieser Trick er- 
laubt Chip-Entwicklern 2war 
kleinere Chips mil mehr Be- 
fehJen herzustellen. doch 
bremst der Microcode die 
Geschwindigkek des Pro- 
zessoTs deutlich. Im KJartext: 
Jo mehr fertige Funktionen 
auf dem Chip vorhanden 
sind, desto schneller arbei- 
tet der Pro2essor. 

Um die zusatzuchen Schal- 
lungen unterzubringen, be- 
sitzt der 486 kleinere Struktu- 
ren als alle andere Prozesso- 
ren vor ihm: Erne Million 
Transistoren drangen sich 
auf emem Quadratzentime- 



Stichwort: Intel 



Ohne Intel wiirde die 
Computerszene heute an- 
ders aussehen. Der Mi- 

k r oprozessor-Spezial ist 
halt siebzehn der zwanzig 
grundlegendeu Patente 
fur Bauteile, die heute in 
jedem Computer verwen- 
det werden. Hatten Gor- 
don Moore und Robert 
Noyce nicht 1968 beim 
Halbleiterhersteller Fair- 
child gekiindigt, gabe es 
heute vielleicht keine 
Mikroprozessoren, kei- 
ne EPHOMS oder keine 
dynamischen Speicher 
(DRAMs). Den Anfang 
des steilen Erfolgs mar- 
kierte 1969 die Idee des 
Intel Technikers Ted Hoff, 
die wichtigsten Kompc- 
nenten ernes Computers, 
zum Beispiel die Addier- 
und Adre&logik, in minis- 
turisierter Form auf einem 
ein£!gen Chip zu vereini- 
gen. Der Mikroprozessor 
war geboren. 

Doch noch bevor dieser 
im August 1971 offizieil 
vorgestellt wurde, kam 
das bis heute erfolgreich- 
ste Intel-Prod ukt auf den 
Markt: der dynarmsche 



Speicher baustein 1103. Er 
bot 256 Byte Speicherka- 
pazitet: Das war mehr 
Speicher auf kleinerem 
Raum mit weniger Ge- 
wicht, als die damals 
noch weit verbreiteten 
Ringkernspeicher besa- 
Ben. Mil 35 Miilionen 
Exemplaren gilt der 1103 
noch heute als der meist- 
verkaufte Computer-Chip 
aller Zeiten, 

Den endgtilUgen Duron- 
bruch schaffte Intel 1971 
rait dem legendaren 4-Bit- 
Prozessor 4004, damals 
noch "Computer auf ei- 
nem Chip" genannt. Intel 
wurde damit zum BegrifT 
fur zukunftsweisende 
Technik. Doch Mitte der 
siebziger jahre holten 
Konkurrenten wie Moto- 
rola langsam aber sicher 
auf. Die Chip-Spezialisten 
mit dem heruntergerut- 
schen M e ,r im Logo verlo- 
ren schlieBlich die 
Marktfuhrer-Rolle, ran- 
gieren aber heute mit 1,9 
Milliarden Dollar Umsatz 
und 19000 Bescharagten 
noch irnrner auf Plate 
zwei. 



Happy-Computer im 
Uberblick 




Diese Happy-tomputer-Ausgaben bekammen Sie noch 
bei Markf&Technik fiir jeweils 6,50 DM. 

Tragen Sie die Nummer der gewunschfen 
Ausgabe (z.B. 09/88} in den Bestellabschnitt 
der Zahlkarte auf Seife 123 ein. 



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Htimawipute- / Steuum wnd fogeln rtit dm 
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13/11; <OPip^ tJ ^ & j^oK AnisendHr 



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SHOO07 SCHNEIDERS 

jtyot / Kaufcfinftms 





^jOFTWAR E/HARPWARE P 'TpSn 




Die Intel-Familie im Uberblick 



ter zusammen — vierrnal 
mehr als beim derzeitigen 
Intel-Spitzenmodell 386. Die 
kleinste Leiterbahn ist nur 
ein Mikrometer breit (ein Mi- 
krometer entspricht einem 
tausendstel Millimeter), Hin~ 
ter einem dunnen Frauen- 
haar konnen sich also rand 
100 Leiterbahnen ver- 
stecken, Die Strukturen sind 
so unvorstellbai klein, daB 
em winziger Grippe-Err eger 
auf dem Chip unter dem 
Elektronenmikroskop wie 
ein gefallter Baum iiber ei- 
ner Strafie aussehen wiirde, 
Kleinste Staubkornchen 
oder Schmutzpartikel sind 
folglich die groBten Feinde 
bei der Herstellung eines 
486. 

"Dicke" Luft darf in der 
Intel-Chip-Fabrik in Albu- 
querque, direkt m der Wa- 
ste New Mexjcos, daher me 
herrschen, Sie muB um ein 
Vielfaches sauberer sein als 
in einem Operationssaal Die 



Kriteri um /ProMltw 


60486 


S0386 


80286 




Breite des Ad refl busses: 


32 Sit 


32 Bit 


24 Bit 




Rreite des Dotenbussesr 


32 3^1 


32 Bit 




16Sff 


Theoretiseh 

ansprechbarer Speicher: 


64 TByte 


64 TSyte 


4 GByte 


1 MByte 


Toktfrequeni! 


33 MH* 


25 MHz 


12Mhz 


10 MHz 


Millionen Befehle 
pro Sekund© (MIPS}; 




4 


2 


0.5 


Zahl der Transistoren: 


10DO000 


270000 


125000 


27000 


Premiere: 


1989 


1985 


■ ■: ; 


1978 



Luft im Reinstbereich der 
Fabnkhallen wtrd duich- 
schnittlich funfmal pro Minu- 
te komplett ausgetauscht 
und nach modernsten Me- 
thoden gefiltert. Niemand 
darf die abgeschotteten Pro- 
duktionsraume in normaler 
JQeidung betreten, weil 
schon das Schutteln eines 
Taschentuchs die komplerte 
lagesproduknon ruinieren 
wurde Um jeglichen Staub 
aus den Hallen zu verban- 
nen. tragen die Mitarbeiter 
eine Art Raumanzug mit mte- 
griertem Helm. Und selbst 
wenn sich ein Fusseln durch 
die drei Sicherheitsschleu- 
sen mogeln konnte, wiirde er 
von den machtigen Gebla- 
sen, die fur stand lgen Cber- 
druck im Inneren sorgen, 
blitzschnell durch Locher im 
Boden ins Freie befordert. 
Erfolg dieser Mafinahmen: 



Die Luft m den Reinstraomen 
enthalt weniger Partikel als 
das Weltraum-Vakuum. In ei- 
nem Kubikmeter befmdet 
sich nur ein Kornchen von ei- 
nem viertel Mikrometer 
Durchmesser Ahnliche Ver- 
haUtnisse warden in den 
Schweizer Alpen herrschen, 
wenn sie vollig leergefegt 
waren — bis auf einen einzi- 
gen Golfball 

Dei 486 lotet die Grenzen 
des derzeit technisch Mach- 
baren aus. Seine Entwick- 
lung war deshalb em extrem 
schwienges. zeitraubendes 
und teures Projekt. Vier Jah- 
re dauerte die Entstehungs- 
phase und verschlang alles 
in allem 300 Millionen Dollar. 
Als die Arbeiten begannen, 
existierten die Produkuons- 
lechniken nur auf dem Pa- 
pier. Trotzdem hatte Intel 
den Mut. die ehrgeizige Auf- 



gabe anzupacken — und zu 
vollenden. Das Ergebnis ist 
em revolutionarer Prozessor, 
der neue Ferspektiven fur 
die kommenden jahrzehnte 
erofmet. 

Im Herbst dieses Jahres 
geht der Traum der Entwick- 
lungs-Techniker und -Inge- 
nieure mit der omziellen Pre- 
sentation des Chips endlich 
in Erfullung. Sie werden sich 
danach uber jeden verkauf- 
ten 486 im sullen freuen kon- 
nen. Denn wie schon beim 
386 hat jeder Beteiligte 
selbst von Fachleuten unbe- 
merkt seme Spuren auf dem 
486 hmterlassen. Betrachtet 
man dasFotoauf Seite 126 ge~ 
nau, fallen an einigen Stellen 
vollig nutzlose Transistoren 
auf, die kerne andere Aufga- 
be haben, als die Initialen 
der Entwickler auf den Chip 
zu schreiben. gn 



Stichwort: 80x86-FamilSe 



TraditionsbewuBt und 
modern — diese schein- 
bar widerspruchlichen 
Stichworte chaiakterisie- 
ren die 60x86-Familie Al- 
le Prozessoren dieser U- 
nie sind bis heme befehls- 
kompatibel za ihrem Ut- 
ah n 8086, der 1978 zu den 
ersten 16-Bit-Prozessoren 
gehSrte. Das bedeutet, 
daB jedes fur den 8086 
geschriebene Programm 
auch auf dem neuen 
80486 laufen kann. Die 
Schreibweise 80x86 gibl 
an, daB es mehr ere kom- 
patible Prozessoren gibt, 
deien Typen-Bezeich- 
nung sich ledighch m der 
mit "x B1 markierten SteOe 
unterscheiden: 8086, 
80186, 80286. 80386 und 
80486. Der Nachfolger 
des 80486 wrrd also 80586 
helBen, Da nur die letzten 
drei Stellen zur Unter- 



scheidung wichtig sind, 
sprichl man oft kurz vom 
386 oder 486. 

Fur PC-Besitzer wichtig 
ist die durchgangige 
Kompatibilitat: Sie garan- 
uert daS immer lei- 
srungsfahigere Computer 
entwickelt werden kon- 
nen, auf denen samtliche 



MS-DOSSoftware lauft, 
ohne daB die bisherigen 
Modelle ausrangiert wer- 
den miissen. Dies ist mog- 
lich t indem jeder neue 
Prozessor die gleichen 
Befehle versteht und die 
gleichen Funknonen be- 
herrscht wie sein Vbrgan- 
ger. gieichzertig abei 



uber zusatzliche Fahig- 
keiten verfugt. Die einzel- 
nen FamUienmitgUeder 
unterscheiden sich zum 
Beispiel in der Breite des 
AdreB- und Datenbusses: 
Je breiter der AdreBbus, 
desto mehr Speicher 
kann der Prozessor an- 
sprechen, und je breiter 
der Datenbus. um so gro- 
Bere Informationsemhej- 
ten kann er auf einmal 
verarberten. Hohere Ge- 
schwindigkeit und kleine- 
re Strukturen der neuen 
Prozessoren beeinflus- 
sen ebenfalls nur die 
Schnelbgkeit der Pro- 
gramme, aber nicht die 
Funldionstuchugkeit 

Wenn ein Programm al- 
lerdmgs spezielle Funk- 
nonen der neueren Pro- 
zessoren nutzt wird es na- 
turlich auf alteren PCs 
mcht laufen konnen. 




130 s&Zi&u 



Aiisoabe 4 1 April 





Die Simiiloiiten 

Maskerade; Computer simulieren 
em Betriebssystem. das eigentlich 
nichi zu ihrer Prozessorwelt paBt. 
MS-DOS-Emulatoren sind nux Mas- 
ken, das PC-Betriebssystem wird im 
Speicher simulierT. Wir demaskie- 
ren MS-DOS-Emulatoren auf Atari 
ST. Amiga und Archimedes: Leh 
stungsverdopplung Oder Mummen- 
schanz? 



ATs auf dem Priif stand 

AT oder XT? Wir untersuchen die 
Unterschiede der beiden Systeme 
und sagen Ihnen, fur welche Anwen- 
dung Sie einen AT brauchen und wo 
Sie mit einem XT auskommen, Ent- 
scheiden Sie sich fur einen AT, hilft 
Ihnen unser ausfiihrlicher Ver- 



gleichstest bei der Wahi des richti- 
gen Computers; Furrf preisgunstige 
ATb mit jeweils einem MByte RAM, 
40-MByte-Festplatte, MS-DOS 3.3. 
EGA-Karte. serielle und par allele 
Schnittstelle sowie Monitor zeigen in 
harten Tests, was sie leisten. 






Lextka 
im 

Laserlicht 

Kilometerlange Buchkolonnen sind mit modernen 
Speichermedien auf kleinstem Raum unterzubnncjen. 
Unser Hintergmndbericht schildert, wie die Massen- 
speicher der Zukunft aussehen und wie sie funktionie- 
ren. Auflerdem verraten wir Tricks, wie man von kaput- 
ten Disketten doch noch seine Daten retten kann und 
zeigen Ihnen anhand verschiedener Festplatten und 
Controller, wie Sie aus Ihrem Computersystem das Ma- 
ximum an Speicherleisfung herausholen konnen. 




Auflerdem in der nachsten Happy-Comp 

• Aufldsung des Musikwettbewerbs aus HAPPY-COMPUTER 8/88 • MS-DOS-Praxis: Grafiken 
programmieren tn GW-Basic • Das elektronische Telefonbuch und weitere interessante Beispiele fur 
Btx • lest des neuen Yamaha-Laptops • Planen Sie den nachsten Urlaub: Computercamps # 
Messebericht von der CeBIT '89 in Hannover • Amiga-Malprogramm "Deluxe Paint III" im Test 



Ausgabe 4 /April 1989 



Z^fjJ&i 131 



Inserentenverzeichnis 



AHS 

Aligerneine Austro Agentur 
Astro Veisand 

Bonilo 
BSG 

Cimring 

Commodore 

Complay 

Computer Borse 

Computer Shop Schonaich 

Compy Shop 

Copydata 

CSV Riegert 

Deutsche Bundespost 
Digital Marketing 
Douwe Egberts 

Eickmann 
Epson 

Eurosystems 

Fahsig 
Flashpoint 

Hobbytronic 

Kabs + Winterscheid 

Lavid 
Lintech 



59 



59 
109 

59 
26/27 
78 
59 
80 
76 
79 
82 

19 
59 
13 

85 
136 
76 

84 
81 

81 

77 

59 
17 



Markert 59 

Markt&Techmk Buchverlag82, 113, 117, 120/121 

Mathes 74 

NEC 135 

New Era Verlag 84 

Peacock 8 

Philip Morris 15, 47 

Plus Electronic 77 

Prodata 83 

Radio Rim 79 

Rainbow Data 59 

Schneider 2 

SCS Lirwar 59 

SFS 79 

Softrnail 81 

Vespa 85 

Vobis S 

Wittich 77 

2fach Computer 23 

Dieser Ausgabe liegen Prospekte der 
Westfalia Technica, Hagen, bei. 

Einem Teil dieser Ausgabe Itegen Prospekte 
der Firma Time Life Books, Miinchen, ber 



3dMIG 

Basic 
und Spiele 



10 Spitzenspiele zum 
Abtippen in Amiga-Basic! 

Die absoluten Spiel e-Top- Hits fur den Amiga, 
Vorgestellt in einer groBen Utxersicht. 
Mit KJ ass ike in wie "Shanghai" und naiiirlich 
vielen brandneuen Hits. 

Ein ausfuhrltcher Basic-Kurs zeigt den 
Zugriff auf die Betriebssystem-Routinen und 
fuhrt zu Prog ram men mit rasanten 
Geschwindigkeiten. 





Ein weiterer Basic-Kurs stellt Module fur die 
Basic Siblfothek vor, 
Aufterdem viele Tips & Tricks zu Ba< 
und Spieien. 




Das neue 



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seit 18. Januar 1989 
beim Zeitschriftenhandler! 



Ausgabe 4 /April I999 



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Programm der Superlative: 

• Camps in Stid- r MMo/- und WtwdWeufthAbid 
20 wndwtfene C&rsptA*rtpmtK> und 

Vfc* Bosk W FISCAL ubrr Maxhmenspfoche, 
6 terwAiedsnsn AMtCA-Kunen ba & PC-Kunen 
in dBASE, MS-DOS unj^sttv&twb&fung 
Computet -SpwkjSvrse. Hotdwartbagdn, 
Roboter-Steuetvng, DotoforTK/bertrofjvng etc 
20 Suptft-Sportkurie; Audi ekxek buthhorf 
— tta. Sia f Snowboard, Sttandaegtfo fatten. 
Judo, Survival, Jenrus, Windsurfer, Coif vnd der 
ORIGINAL *AM E RfCAN SPORTSi-Kun 
Dot Sport-Hit: Das ersfe und #<hzjg» Sk&eboard- 
Cofnp rn Deutschiond mi! tntomatiorKtlen ProR- 

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m 8-14 und 15-20 John* 
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§ 


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8831 



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